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Unterstützung - eines speziellen Authentifizierungsworkflows, Erweiterung um Vollmachten oder ausländische Identitäten etc). - MOA-ID bietet eine Ablaufsteuerung ("ProcessEngine"), die einzelne Aufgaben (Tasks) entsprechend einer vorgegebenen Prozessdefinition + Entwickler können nun eigene Prozesse, um die MOA-ID erweitert werden soll, definieren (z.B. Unterstützung + eines speziellen Authentifizierungsworkflows, Erweiterung um Vollmachten oder ausländische Identitäten etc). + MOA-ID bietet eine Ablaufsteuerung ("ProcessEngine"), die einzelne Aufgaben (Tasks) entsprechend einer vorgegebenen Prozessdefinition abarbeiten kann. </p> <p> - Mehrere Prozesse können zu einzelnen Modulen zusammengefasst werden. Ein Modul, typischerweise repräsentiert durch eine separate JAR-Datei, wird automatisch erkannt, sobald sich + Mehrere Prozesse können zu einzelnen Modulen zusammengefasst werden. Ein Modul, typischerweise repräsentiert durch eine separate JAR-Datei, wird automatisch erkannt, sobald sich dieses im Classpath der Anwendung befindet. Damit stehen die in diesem Modul definierten Prozesse MOA-ID - automatisch zu Verfügung. + automatisch zu Verfügung. </p> <p> - Beim Starten eines Authentifizierungsvorgangs speichert MOA-ID die zu diesem Zeitpunkt zu Verfügung stehenden + Beim Starten eines Authentifizierungsvorgangs speichert MOA-ID die zu diesem Zeitpunkt zu Verfügung stehenden Informationen (Ergebnis der BKU-Auswahl, Auswahl des Herkunftslandes, Wunsch nach Vollmachten-Nutzung etc.) in - eine Datenstruktur ("ExecutionContext"). Module entscheiden dann auf Basis dieser Informationen, ob sie entsprechende Prozesse für den gegebenen Kontext anbieten können. Sobald ein - passender Prozess gefunden wurde, beginnt die MOA-ID ProcessEngine mit der Ausführung der darin definierten + eine Datenstruktur ("ExecutionContext"). Module entscheiden dann auf Basis dieser Informationen, ob sie entsprechende Prozesse für den gegebenen Kontext anbieten können. Sobald ein + passender Prozess gefunden wurde, beginnt die MOA-ID ProcessEngine mit der Ausführung der darin definierten Aufgaben. </p> <p> Bei diesen Aufgaben handelt es sich typischerweise um einzelne synchrone oder asynchrone Schritte eines kompletten Authentifizierungsvorgangs wie z.B. das Erstellen eines HTML-Formulars zum Auslesen der Personenbindung (synchron), das Empfangen und Verarbeiten einer Personenbindung (asynchron), das Aushandeln einer Session mit dem Vollmachtenportal (synchron) etc. - Jeder Task erhält bei Ausführung automatisch Zugriff auf den ExecutionContext, der von Task zu Task weitergereicht, zum Austausch bzw. Akkumulieren von Daten dient und schließlich auch persistiert wird. - Darüber hinaus steht jeweils HttpServletRequest und HttpServletResponse zu Verfügung. + Jeder Task erhält bei Ausführung automatisch Zugriff auf den ExecutionContext, der von Task zu Task weitergereicht, zum Austausch bzw. Akkumulieren von Daten dient und schließlich auch persistiert wird. + Darüber hinaus steht jeweils HttpServletRequest und HttpServletResponse zu Verfügung. </p> <h1> <a name="prozesse" id="prozesse">2 Prozesse</a> </h1> <p> - Ein Prozess definiert sich primär über seine Tasks, die es in einer bestimmten Abfolge abzuarbeiten gilt. Um welche Tasks es sich handelt und wie die Abfolge unter welchen Bedingungen aussieht wird in einer + Ein Prozess definiert sich primär über seine Tasks, die es in einer bestimmten Abfolge abzuarbeiten gilt. Um welche Tasks es sich handelt und wie die Abfolge unter welchen Bedingungen aussieht wird in einer ProzessDefinition in Form eines XML-Dokuments festgelegt. </p> <p>Siehe <a href="ProcessDefinition.xsd">ProcessDefinition.xsd</a>.<br/> </p> <p> - Die folgende Prozessdefinition zeigt als Beispiel den internen Standard-Authentifizierungsprozess von MOA-ID. Dieser unterstützt Vollmachten uns ausländische Identitäten:<br/> + Die folgende Prozessdefinition zeigt als Beispiel den internen Standard-Authentifizierungsprozess von MOA-ID. Dieser unterstützt Vollmachten uns ausländische Identitäten:<br/> </p> <div style="float: left; white-space: pre; line-height: 1; background: #FFFFFF; "><span class="sc1"><?xml</span><span class="sc8"> </span><span class="sc3">version</span><span class="sc8">=</span><span class="sc6">"1.0"</span><span class="sc8"> </span><span class="sc3">encoding</span><span class="sc8">=</span><span class="sc6">"UTF-8"?></span><span class="sc0"> </span><span class="sc1"><pd:ProcessDefinition</span><span class="sc8"> </span><span class="sc3">id</span><span class="sc8">=</span><span class="sc6">"DefaultAuthentication"</span><span class="sc8"> </span><span class="sc3">xmlns:pd</span><span class="sc8">=</span><span class="sc6">"http://reference.e-government.gv.at/namespace/moa/process/definition/v1"</span><span class="sc1">></span><span class="sc0"> @@ -201,24 +201,24 @@ <p> Aus technischer Sicht sind Aufgaben einfache Klassen, die die abstrakte Klasse <code>at.gv.egovernment.moa.id.process.springweb.MoaIdTask</code> (<code>moa-id-lib-xy.jar</code>) implementieren. Diese definiert lediglich eine <code>execute</code>-Methode, die aufgerufen wird, sobald der Task - von der ProcessEngine gestartet wird. Über diese Methode erhält der Task Zugriff auf den ExecutionContext sowie - auf HttpServletRequest und HttpServletResponse. Der HttpServletRequest und der ExecutionContext können nun ausgewertet, bzw. falls notwendig der ExecutionContext und die HttpServletResponse auch manipuliert werden. + von der ProcessEngine gestartet wird. Über diese Methode erhält der Task Zugriff auf den ExecutionContext sowie + auf HttpServletRequest und HttpServletResponse. Der HttpServletRequest und der ExecutionContext können nun ausgewertet, bzw. falls notwendig der ExecutionContext und die HttpServletResponse auch manipuliert werden. </p> <p> - Synchrone Tasks werden hintereinander ausgeführt. Trifft die Process Engine auf einen asynchronen Task wird dieser - nicht gleich ausgeführt, sondern der Prozess wird zunächst angehalten. Bei asynchronen Tasks handelt es sich meist um Tasks, - die zuvor eine Benutzerinteraktion erfordern (z.B. Signatur mit Bürgerkartenumgebung).<br/> - Als Beispiel eines asynchronen Tasks wäre ein <code>VerifyIdentityLinkTask</code> zu nennen, der nach Eintreffen - der Antwort der Bürgerkartenumgebung auf der DataURL aufgeweckt wird, um eine <code>InfoBoxReadResponse</code> mit + Synchrone Tasks werden hintereinander ausgeführt. Trifft die Process Engine auf einen asynchronen Task wird dieser + nicht gleich ausgeführt, sondern der Prozess wird zunächst angehalten. Bei asynchronen Tasks handelt es sich meist um Tasks, + die zuvor eine Benutzerinteraktion erfordern (z.B. Signatur mit Bürgerkartenumgebung).<br/> + Als Beispiel eines asynchronen Tasks wäre ein <code>VerifyIdentityLinkTask</code> zu nennen, der nach Eintreffen + der Antwort der Bürgerkartenumgebung auf der DataURL aufgeweckt wird, um eine <code>InfoBoxReadResponse</code> mit der Personenbindung entgegen zu nehmen, diese zu parsen und zu validieren. </p> <p> - Die Aufgabe eines (DataURL-)Servlets, das den jeweiligen Prozess aufweckt, um die Ausführung eines nachfolgenden asynchronen - Tasks zu bewirken, übernimmt das interne Servlet <code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.servlet.ProcessEngineSignalServlet</code>, + Die Aufgabe eines (DataURL-)Servlets, das den jeweiligen Prozess aufweckt, um die Ausführung eines nachfolgenden asynchronen + Tasks zu bewirken, übernimmt das interne Servlet <code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.servlet.ProcessEngineSignalServlet</code>, das auf die URL <code>/signalProcess</code> gemappt wurde. </p> <p> - Als Beispiele typischer Tasks können die Klassen im package <code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.internal.tasks</code> herangezogen werden.<br/> + Als Beispiele typischer Tasks können die Klassen im package <code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.internal.tasks</code> herangezogen werden.<br/> </p> <h2> @@ -230,18 +230,18 @@ Prozess als Graphen, dann sind die Tasks als Knoten und die Transitions als Kanten anzusehen. </p> <p> - Jede Prozessausführung beginnt mit dem <code>StartEvent</code>. Von diesem ausgehend werden alle möglichen - Transitions zu anderen Tasks untersucht. Die erste Transition, die eine gültige Verbindung zu einem anderen Task - aufweist wird für die weitere Prozessausführung herangezogen. Transitions können über das Attribut + Jede Prozessausführung beginnt mit dem <code>StartEvent</code>. Von diesem ausgehend werden alle möglichen + Transitions zu anderen Tasks untersucht. Die erste Transition, die eine gültige Verbindung zu einem anderen Task + aufweist wird für die weitere Prozessausführung herangezogen. Transitions können über das Attribut <code>conditionExpression</code> mit einer Art Policy ausgestattet werden, die festlegt, ob eine Transition verwendet - werden kann oder nicht. Dies ermöglicht eine bedingte Ausführung von Tasks. + werden kann oder nicht. Dies ermöglicht eine bedingte Ausführung von Tasks. </p> <p> - Expressions müssen sich in eine booleschen Wert auflösen lassen: <code>true</code> (genauso + Expressions müssen sich in eine booleschen Wert auflösen lassen: <code>true</code> (genauso wie ein nicht gesetztes <code>conditionExpression</code>-Attribut) bedeutet, dass die Transition verwendet werden kann, <code>false</code> bedeutet, dass die Transition nicht verwendet wird. Bei den Expressions handelt es sich um <a href="http://docs.spring.io/spring-framework/docs/current/spring-framework-reference/html/expressions.html">Spring EL Expressions</a>, - die einen leichten Zugriff auf den ExecutionContext, HttpServletRequestParameter sowie beliebige Spring-Beans ermöglichen: + die einen leichten Zugriff auf den ExecutionContext, HttpServletRequestParameter sowie beliebige Spring-Beans ermöglichen: </p> <table cellspacing="0" cellpadding="5"> <tr> @@ -257,12 +257,12 @@ <tr> <td><code>requestParameter</code></td> <td><code>requestParameter['myParam'] != null</code></td> - <td>Greift auf RequestParameter aus dem HttpServletRequest zurück und ermöglicht so eine Requestparameter abhängige Abfolge von Tasks.</td> + <td>Greift auf RequestParameter aus dem HttpServletRequest zurück und ermöglicht so eine Requestparameter abhängige Abfolge von Tasks.</td> </tr> <tr> <td><code>@</code></td> <td><code>@mySpringBean.isFoo()</code></td> - <td>Greift auf ein Bean (in diesem Fall mit dem Namen <code>mySpringBean</code>) aus dem Spring ApplicationContext zurück.</td> + <td>Greift auf ein Bean (in diesem Fall mit dem Namen <code>mySpringBean</code>) aus dem Spring ApplicationContext zurück.</td> </tr> </table> @@ -270,7 +270,7 @@ <a name="module" id="module">3 Module</a> </h1> <p> - Bei einem Modul handelt es sich grundsätzlich lediglich um eine logische Gruppierung von Prozessen. + Bei einem Modul handelt es sich grundsätzlich lediglich um eine logische Gruppierung von Prozessen. Module sind bedingt durch ihr automatisches Discovery als eine Art Plug-in zu betrachten, weshalb sie typischerweise auch in eigene JAR-Dateien ausgelagert vorliegen. </p> @@ -280,43 +280,43 @@ <a name="processselection" id="processselection">3.1 Metadaten und Prozessauswahl</a> </h2> <p> - Jedes Modul muss das Interface <code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.AuthModule</code> implementieren, über - das der ProcessEngine zum einen Metadaten zu Verfügung gestellt werden, diese zum anderen aber auch die Prozessauswahl + Jedes Modul muss das Interface <code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.AuthModule</code> implementieren, über + das der ProcessEngine zum einen Metadaten zu Verfügung gestellt werden, diese zum anderen aber auch die Prozessauswahl (siehe <a href="#uebersicht">Abschnitt 1</a>) abgewickelt wird. </p> <p> <dl> <dt><code>int getPriority()</code></dt> - <dd>Über diese Methode gibt das Modul seine Priorität bekannt. Dies beeinflusst die Reihenfolge des Moduls + <dd>Über diese Methode gibt das Modul seine Priorität bekannt. Dies beeinflusst die Reihenfolge des Moduls bei der Abfrage nach passenden Prozessen beim Starten eines Authentifizierungsprozesses.<br/> - Standardpriorität ist <code>0</code>. Module die vorgereiht werden sollen, müssen eine höhere Priorität aufweisen.</dd> + Standardpriorität ist <code>0</code>. Module die vorgereiht werden sollen, müssen eine höhere Priorität aufweisen.</dd> </dl> <dl> <dt><code>String[] getProcessDefinitions()</code></dt> - <dd>Hierüber gibt das Modul die Prozessdefinitionen (bzw. ResourceUris zu den entsprechenden XML-Dateien) bekannt. + <dd>Hierüber gibt das Modul die Prozessdefinitionen (bzw. ResourceUris zu den entsprechenden XML-Dateien) bekannt. Diese werden automatisch von MOA-ID geparst und registriert. </dd> </dl> <dl> <dt><code>String selectProcess(ExecutionContext context)</code></dt> <dd>Diese Methode wird von MOA-ID beim Starten eines Authentifizierungsprozesses aufgerufen. Der ExecutionContext - wird mit den in oben in <a href="#uebersicht">Abschnitt 1</a> erwähnten Informationen befüllt und dieser - dann der <code>selectProcess</code>-Methode übergeben. Diese entscheidet, ob ein passender Prozess zu Verfügung + wird mit den in oben in <a href="#uebersicht">Abschnitt 1</a> erwähnten Informationen befüllt und dieser + dann der <code>selectProcess</code>-Methode übergeben. Diese entscheidet, ob ein passender Prozess zu Verfügung steht oder nicht. Eine eventuelle modulinterne Priorisierung muss das Modul selbst vornehmen.</dd> </dl> </p> <p> Als Beispiel kann die Implementierung des STORK-Moduls herangezogen werden: <code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.stork.STORKAuthModuleImpl</code><br/> - Nähere Informationen sind der Javadoc Dokumentation des AuthModule Interfaces zu entnehmen. + Nähere Informationen sind der Javadoc Dokumentation des AuthModule Interfaces zu entnehmen. </p> <h2> <a name="discovery" id="discovery">3.2 Discovery</a> </h2> <p> - Das bereits erwähnte automatische Discovery von Modulen beschränkt sich nun auf das automatische Auffinden der + Das bereits erwähnte automatische Discovery von Modulen beschränkt sich nun auf das automatische Auffinden der jeweiligen <code>AuthModule</code>-Implementierung. MOA-ID sieht zwei Varianten vor, derartige Implementierung - aufzufinden. Welche der beiden zur Anwendung kommt (es können notfalls auch beide kombiniert werden), bleibt dem Modulentwickler überlassen. + aufzufinden. Welche der beiden zur Anwendung kommt (es können notfalls auch beide kombiniert werden), bleibt dem Modulentwickler überlassen. </p> <h3> @@ -324,12 +324,12 @@ </h3> <p> Diese Variante sieht vor, dass jedes Modul (d.h. jede JAR-Datei) eine Datei <code>META-INF/services/at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.AuthModule</code> - enhält, das die vorhandenen AuthModule-Implementierungen auflistet: + enhält, das die vorhandenen AuthModule-Implementierungen auflistet: </p> <pre>at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.internal.DefaultAuthModuleImpl at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.mymodule.MyAuthModuleImpl</pre> <p> - Nähere Informationen zu diesem Mechanismus können hier entnommen werden: + Nähere Informationen zu diesem Mechanismus können hier entnommen werden: <a href="http://docs.oracle.com/javase/6/docs/api/java/util/ServiceLoader.html">Javadoc ServiceLoader</a> bzw. <a href="http://docs.oracle.com/javase/tutorial/ext/basics/spi.html">Java Tutorials: Creating Extensible Applications</a> </p> @@ -337,11 +337,11 @@ at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.mymodule.MyAuthModuleImpl</pre> <a name="springbean" id="springbean">3.2.2 Spring Bean Discovery</a> </h3> <p> - Für den Fall, dass Module auf Basis des Spring Frameworks entwickelt werden, kann die AuthModule-Implementierung auch als Spring Bean erfolgen. + Für den Fall, dass Module auf Basis des Spring Frameworks entwickelt werden, kann die AuthModule-Implementierung auch als Spring Bean erfolgen. </p> <p> MOA-ID sucht beim Starten im Classpath nach Bean-Definitionen, die der Dateinamenskonvention <code>*.authmodule.beans.xml</code> - entsprechen und importiert diese. Über diesen Mechanismus können modulspezifische Spring Beans geladen bzw. initialisiert werden, u.a. auch AuthModule-Beans.<br/> + entsprechen und importiert diese. Über diesen Mechanismus können modulspezifische Spring Beans geladen bzw. initialisiert werden, u.a. auch AuthModule-Beans.<br/> </p> <p>Beispiel: <code>STORK.authmodule.beans.xml</code><br/> </p> @@ -367,11 +367,11 @@ at.gv.egovernment.moa.id.auth.modules.mymodule.MyAuthModuleImpl</pre> </h1> <p> Um einzelne Funktionen als Plug-In umzusetzen, muss nicht unbedingt ein ganzer Prozess definiert werden. MOA-ID ab - Version 2.3 unterstützt die Servlet 3.0 API, was u.a. den Einsatz von <code>@WebServlet</code>-Annotations ermöglicht. - Damit entfällt eine statische Registrierung von Servlets im <code>web.xml</code>. + Version 2.3 unterstützt die Servlet 3.0 API, was u.a. den Einsatz von <code>@WebServlet</code>-Annotations ermöglicht. + Damit entfällt eine statische Registrierung von Servlets im <code>web.xml</code>. </p> <p>Am Beispiel des MonitoringServlets (<code>at.gv.egovernment.moa.id.auth.servlet.MonitoringServlet</code>), das als - separates JAR (<code>moa-id-module-monitoring-xy.jar</code>) ausgeführt wurde, kann dies anschaulich beobachtet werden. + separates JAR (<code>moa-id-module-monitoring-xy.jar</code>) ausgeführt wurde, kann dies anschaulich beobachtet werden. <p> </p> <p> </p> |