Zustellstückanlieferung Adressierung des Empfängers Anhänge Webservice Response of ZSDeliveryRequest, also to used asynchronously Zustellstück wurde erfolgreich übernommen Zustellstück wurde erfolgreich übernommen, attachment wird später geladen Zustellstück konnte nicht übernommen werden Eindeutige ID des Elements, um in der Signatur referenziert werden zu können Wenn DeliveryRequestStatus bei asynchroner Koomunikation als Request benutzt wird, ist DeliveryRequstStatusACK die Antwort ### Bestätigung über Zustellungs (Miß-) Erfolg ### Benachrichtigung über die erfolgte oder nicht erfolgte Zustellung Timestamp der Nachrichtenoperation, welcher vom Anzeigemodul erzeugt wurde. Im Falle der Annahme einer Zustellung entspricht der Timestamp dem Annahmezeitpunkt Benutzer, der die Nachricht angenommen hat. Als MIME-Type ist „application/pdf“ zu verwenden Eindeutige ID des Elements, um in der Signatur referenziert zu können Webservice Response of ZSDeliveryNotification Abstrakter Antwort Typ ID des Zustellstücke innerhalb des Zustellsystems Übergabezeitpunkt an den Zustelldienst main structure of sender Zeigt an, dass die Nachricht durch den Einstieg ins Anzeigemodul angenommen wurde. Weitere über den eigentlichen Adressaten hinausgehende Kriterien zur Adressierung (bspw. c/o) Eindeutige Kennung (Filiale, Standort, Abteilung, etc..) innerhalb der jur. Person Natürlichen Person innerhalb einer Orangisation der "zu Handen" (c/o) zustellen werden soll. Wird eine E-Mail-Adresse angegeben, kann die Person eindeutig identifiziert und notifiziert werden. Rückmeldungen zu einer Nachricht ID des Zustellstücke beim Absender List of all attachments Dateiname min. 5 Zeichen, max 255 Zeichen Dokumentenklasse als String bzw. Namespace im Fall von XML-Dokumenten im Anhang, um auf Empfängerseite eine automatische Verarbeitung durch ein Workflowsystem realisieren zu können. Größe in Bytes Für Attachments deren Inhalt direkt in die Nachricht eingebettet werden. (Das Größenlimit für die gesamte Nachricht inklusive aller eingebetteten Attachments beträgt 10 MB) Docuementlocation in case of Callback attachements Die Existenz des Elements zeigt an, dass die gesuchte Person in Österreich gemeldet sein muss Höchstes Authentifizierungsniveau mit dem sich der Teilnehmer beim Portal/Kommunikationssystem angemeldet hatte. Folgende Werte sind zulässig - absteigend sortiert nach der Höhe des Authentifizierungsniveaus: "EID" > "FON" > "LOW" Um einer natürlichen Person innerhalb einer Orangisation "zu Handen" (c/o) zustellen zu können, reicht die vbPK-ZU oder die E-Mail-Adresse aus, um die Person über das Eintreffen der Nachricht notifiziert zu können. Elektronische Adresse der "Zu Handen"-Person innerhalb der Organisation Name der Person zu deren Handen adressiert wird. Hierbei handelt es sich um einen Freitext für die Anzeige, der als eindeutiger Identifikator für Verständigungen oder eine automatisierte Weiterleitung ungeeignet ist. Prüfsumme Prüfsumme Hash Algorithmus, z.B. SHA-256, SHA-512 Hashwert Ist zu verwenden, wenn die Abrechnung über ein anderes Profil erfolgen soll, als dem Versender-Profil Webservice oder E-Mail-Adresse, an welches die Zustellbestätigung oder Fehlermeldung weitergeleitet wird (Callback) Typ des Zustellnachweises, z.B. xml+pdf oder nur xml (default) Zustellung war nicht erfolgreich • Nachricht wurde nicht innerhalb der Zustellfrist angenommen • Zustellhindernis Im Falle des verstreichens der Zustellfrist MUSS das Element befüllt sein. Zustellqualität gemäß ZustellG: • RSa • RSa+ • nonRSa • nonRSa+ URL des für die Nachricht verantwortlichen Zustellstellsystems Zustellzeitpunkt Enthält den Namespace des XML-Dokuments, um auf Empfängerseite eine automatische Verarbeitung durch ein Workflowsystem realisieren zu können. Elektronische Adresse (E-Mail, HTTP, etc) Für Notfälle, wenn der Absender weder über ein Webservice noch über ein elektronisches Postfach verfügt. Beschreibung eines aufgetretenen Fehlers ComplexTpye für die Beschreibung eines aufgetretenen Fehlers Fehlercode Fehlerbeschreibung Diese Operation zeigt an, dass eine in den ERV weitergeleitete Nachricht erfolgreich im Verfügungsbereich des Empfängers eingelangt ist. Anschriftcode des Elektronischen Rechtsverkehrs der Justiz (ERV): Wenn die Nachricht in den ERV weitergeleitet wird, ist der Anschriftcode - zwecks Nachvollziehbarkeit - bis zum Versender zurückgegeben. Datum, wann die Zustellung in der jeweiligen Übermittlungsstelle und damit im Verfügungsbereich des Empfängers eingelangt ist, d.h. die Zustellung erfolgt ist, wird als Zustellzeitpunkt verwendet und an das jeweilige Zustellsystem zurück-gemeldet. Dieses Datum ist gemäß GOG berechnet und gibt den nächsten auf die Ankunft in der Übermittlungsstelle folgenden Werktag an und enthält keine Zeitangabe. Geschäftszahl Wenn dieser Marker existiert, MUSS diese Zustellung auch bei aktiver Postsperre an den tatsächlichen Empfänger zugestellt werden. Dieser ComplexType ist ein Hilfskonstrukt damit ein Flag/Kennzeichen/Marker/Idikator Element nicht als XML-Any misbraucht werden kann. element of internet address type Sprache in welcher der Zustellnachweis gesendet werden soll Definiert ein Logo Definiert ein Nachrichtenlogo Für Logos, die vorab beim Zustelldienst für den Versender im Profil hinterlegt wurden Spezielles Postfach des Empfängers, z.B. eine Filiale einer jur. Person Metadaten der Zustellung ID des Zustellstücks beim Absender Zustellsystem, welches die Nachricht überrmittelt hat. Muss gesetzt werden, wenn die Zustellsystem-Applikationen mehrere Zustellsysteme repräsentiert Sprachen - vom Versender mitgegeben - in denen die Verständigung gesendet werden soll Single metadata entry Unique object identifier Metadata value. basic type is defined in specification document Display metadata in detailed view. If metadata are displayed by default or prohibited to display (e.g. internal data), this value cannot be overriden List of metadata entries Mime-Typ Liste der verifizierten Verständigungsadressen des Teilnehmers Sprachen in denen die Verständigung gesendet werden soll Sprache in der die Verständigung gesendet werden soll Liste der vom AMOD durchgeführten Verständigungen des Empfängers Herkunftssystem: Zustellsystem oder Kommunikationssystem der Behörde, von welchem die Nachricht oder Empfängerrdaten stammen ParticipantID = Landeskennung ":" ID ID = "VKZ:" VKZ | Org-Id VKZ ::= 1#32UACHAR;(Verwaltungskennzeichen gem. [VKZ]) Org-Id ::= 1#32UACHAR;(Org-Id gem. [VKZ]) Landeskennung ::= {2} ALPHA; (gem. ISO 3166 - Alpha2) (nicht normativ / nach ldap.gv.at) Beispiele: "AT:B:102", "AT:VKZ:GGA-12345", "AT:L9:9876" Aviso (optional) Existenz des Elements zeigt an, dass ein Aviso erfolgreich an alle Verständigungsadressen des Teilnahmkandidaten versendet wurde (Technisch Notwendig, um implizites XML-Any zu verhindern) Frist von der Behörde bis wann die Registrierung erfolgt sein muss, um dass Behördenschriftstück noch elektronisch zu bekommen. Anderenfalls wird das Schriftstück von der Behörde auf dem normalen Postweg versandt. Diese Info wird im Aviso-E-Mail mitgegeben. Qualität der privatrechtlichen Zusendung ist von der Zustellqualität lt. ZustellG zu unterscheiden: • Information • RegisteredMail • RegisteredMail+ • ConfirmReceipt • ConfirmReceipt+ ID mit der der Versender beim Zustellsystem registriert ist. (Das Zustellsystem ist für den Inhalt der Personendaten des Versenders verantwortlich, um sicherzustellen, dass diese nicht missbräuchlich verwendet werden (Vortäuschung einer anderen Identität)) Informationen zum Empfänger Informationen nur für Senderidentifikation Referenz auf ein anderes Zustellstück (ZSDeliveryID), auf die sich diese Zustellung bezieht Gibt an ob das Zustellstück über den ERV zugestellt wurde Rollen, welche neben globalen Vertretungsbefugten Zustellstücke entgegennehmen dürfen Informationen zum Sender Spezielles Postfach des Versenders z.B. eine Filiale einer jur. Person an welches dieser eine etwaige Antwort retourniert haben möchte Webservice oder E-Mail-Adresse, an welche die Übergabebestätigung, der Zustellnachweis oder die Fehlermeldung zurückgemeldet wird (Callback) Versender ist eine Behörde oder ein Unternehmen, das im gesetzlichen Auftrag handeln juridical person, organisation Informationen nur für Senderidentifikation Die Person des Versenders wird über das Clientzertifikat authentifiziert mit dem sich das IT-Service des Versenders mit seinem Zustellsystem verbindet. (Bei Behörden erfolgt die Authentifizierung über PVP-Header) ID des Dienstleisters, der für den Versender die Kommunikation mit dem Zustelldienst bzw. generell dem Zustellsystem durchführt. In diesem Fall ist der Dienstleister der Rechnungsempfänger Einfacher "Request" ohne Datenelemente Zur Anzeige in der Mailbox, vgl. Subject von herkömml. E-mails Systemkomponente der E-Zustellung: Portal oder Zustellsystem. (Ein Zustellsystem ist entweder ein Zustelldienst, ein Kommunikationssystem der Behörde oder ein Zielsystem) ParticipantID = Landeskennung ":" ID ID = "VKZ:" VKZ | Org-Id VKZ ::= 1#32UACHAR; (Verwaltungskennzeichen gem. [VKZ]) Org-Id ::= 1#32UACHAR; (Org-Id gem. [VKZ]) Landeskennung ::= {2} ALPHA; (gem. ISO 3166 - Alpha2) (nicht normativ / nach ldap.gv.at) Beispiele: "AT:B:102", "AT:VKZ:GGA-12345", "AT:L9:9876" Schlagworte zu einer Nachricht nach welchen ein Benutzer suchen kann. (Dieser müssen vom Versender einer Nachricht gesetzt werden) Wenn im DeliveryRequest ein Target angegeben wurde, d.h. der Bereich und das VKZ des behördlichen Versenders, dann enthält das TargetIdentification Element das entsprechende, umgeschlüsselt vbPK für den Versender Timestamp, der vom Anzeigemodul erzeugt wurde. Im Falle der Annahme einer Zustellung entspricht der Timestamp dem Zustellzeitpunkt Benutzer, der die Nachricht angenommen oder gelöscht hat. Wenn die Nachrichtenoperation vom System des Anzeigemoduls ausgelöst wurde, bleibt das User Element leer Rolle des Benutzers: • Receiver: Empfänger persönlich • Representative: Vertretungsbevollmächtigter • InsolvencyAdministrator: Insolvenzverwalters • System: Eine Systemkomponente der eZustellung ist Auslöser der MessageOperation ID des Zustellstückes MUSS über alle Zustellsysteme eindeutig sein. Die ZSDeliveryID wird durch eine UUID gemäß RFC-4122 repräsentiert. Der Node-Teil MUSS pro Zustellsystem eindeutig sein und wird vom Anzeigemodul vergeben. Token auf 256 Zeichen beschränkt. 2-stelliger Sprachcode der anerkannten österreichischen Minderheiten Typ zur Beschränkung von Dateinamen auf minimal 5 Zeichen und maximal 255 Zeichen Typ definiert einen regulären Ausdruck für Versionsnummer - z.B. 1.0.0