From 1d918b4e05d06ed39f6215fd70ce375a38a300b8 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Klaus Stranacher MOA: Serversignatur (SS) und Signaturprüfung (SP), V 1.5 MOA: Serversignatur (SS) und Signaturprüfung (SP) Konfiguration Dieses Handbuch beschreibt detailliert die Konfigurationsmöglichkeiten für MOA SP/SS. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Erläuterungen sowohl auf die Konfiguration des Webservices als auch auf die Konfiguration von MOA SP/SS für den Einsatz als Klassenbibliothek. Folgende Namenraum-Präfixe werden in diesem Handbuch zur Kennzeichnung der Namenräume
von XML-Elementen verwendet: Die Konfiguration von MOA SP/SS erfolgt zentral über eine einzige Konfigurationsdatei. Das Format der Konfigurationsdatei ist XML und muss dem Schema MOA-SPSS-config-1.5.2.xsd entsprechen. Abschnitt 2 erläutert die Konfigurationsmöglichkeiten im Einzelnen. Mit dem Wechsel auf Version 1.3 verwendet MOA SP/SS ein neues, übersichtlicheres Format für die
XML-Konfigurationsdatei.
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- Open Source
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- für das E-Government
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+ Dokumentation
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Inhalt
- 1 Übersicht
+ 1 Übersicht
1.1 Allgemeines
- 1.1.1 Namenskonventionen
+ 1.1 Allgemeines
+ 1.1.1 Namenskonventionen
@@ -143,9 +142,9 @@
- http://www.w3.org/2001/XMLSchema
1.2 Zentrale Konfigurationsdatei
+ 1.2 Zentrale Konfigurationsdatei
1.2.1
+
1.2.1
Aktualisierung auf das Format von MOA SP/SS 1.3
Die zentrale Konfigurationsdatei von MOA SP/SS wird der Java Virtual Machine, in der MOA SP/SS läuft, durch eine System Property mitgeteilt (wird beim Starten der Java Virtual Machine in der Form -D<name>=<wert>
gemacht). Der Name der System Property lautet moa.spss.server.configuration
; als Wert der System Property ist der Pfad sowie der Name der Konfigurationsdatei im Dateisystem anzugeben, z.B.
moa.spss.server.configuration=C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/moa-spss.config.xml
Weitere Informationen zum Bekanntmachen der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS erhalten Sie in Abschnitt 2.1.2.3 des Installationshandbuchs.
-Wird MOA SP/SS als Webservice eingesetzt, kann durch Aufrufen einer speziellen URL des Webservice ein erneutes Einlesen der Konfigurationsdatei erzwungen werden. Damit ist es möglich, Änderungen an der Konfigurationsdatei vorzunehmen, und diese Änderungen ohne Neustart des zu Grunde liegenden Servlet Containers in den Betrieb zu übernehmen.
Weitere Informationen zum erneuten Einlesen der Konfigurationsdatei im Webservice-Betrieb erhalten Sie in Abschnitt 2.1.2.5 des Installationshandbuchs.
-MOA SP/SS verwendet als Framework für Logging-Information die Open Source Software log4j
. Die Konfiguration der Logging-Information erfolgt nicht direkt durch MOA SP/SS, sondern über eine eigene Konfigurationsdatei, die der Java Virtual Machine durch eine System Property mitgeteilt wird. Der Name der System Property lautet log4j.configuration
; als Wert der System Property ist eine URL anzugeben, die auf die log4j
-Konfigurationsdatei verweist, z.B.
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log4j.configuration=file:/C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/log4j.properties+
MOA SP/SS verwendet als Framework für Logging-Information die Open Source Software log4j
. Die Konfiguration der Logging-Information erfolgt nicht direkt durch MOA SP/SS, sondern über eine eigene Konfigurationsdatei, die der Java Virtual Machine durch eine System Property mitgeteilt wird. Der Name der System Property lautet log4j.configuration
; als Wert der System Property ist eine URL anzugeben, die auf die log4j
-Konfigurationsdatei verweist, z.B.
log4j.configuration=file:/C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/log4j.propertiesWeitere Informationen zur Konfiguration des Loggings erhalten Sie in Abschnitt 2.1.3 des Installationshandbuchs.
Standardmäßig ist das Auflösen von externen URIs (inkl. localhost) deaktiviert (d.h. keines der nachfolgenden Konfigurationselement cfg:PermitExternalUris
bzw. cfg:ForbidExternalUris
existiert). Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten das Auflösen zu aktivieren bzw. zu
Standardmäßig ist das Auflösen von externen URIs (inkl. localhost) deaktiviert (d.h. keines der nachfolgenden Konfigurationselement cfg:PermitExternalUris
bzw. cfg:ForbidExternalUris
existiert). Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten das Auflösen zu aktivieren: