From f036482a18bfb5b5741965c797d6a7783ad042a6 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: gregor Date: Tue, 24 May 2005 10:29:43 +0000 Subject: Todos erledigt (Verweise auf Installationshandbuch). git-svn-id: https://joinup.ec.europa.eu/svn/moa-idspss/trunk@338 d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d --- spss.handbook/handbook/config/config.html | 13 +++++++------ 1 file changed, 7 insertions(+), 6 deletions(-) (limited to 'spss.handbook/handbook') diff --git a/spss.handbook/handbook/config/config.html b/spss.handbook/handbook/config/config.html index 580c5e6be..52a0fe46d 100644 --- a/spss.handbook/handbook/config/config.html +++ b/spss.handbook/handbook/config/config.html @@ -79,15 +79,16 @@

Die zentrale Konfigurationsdatei von MOA SP/SS wird der Java Virtual Machine, in der MOA SP/SS läuft, durch eine System Property mitgeteilt (wird beim Starten der Java Virtual Machine in der Form -D<name>=<wert> gemacht). Der Name der System Property lautet moa.spss.server.configuration; als Wert der System Property ist der Pfad sowie der Name der Konfigurationsdatei im Dateisystem anzugeben, z.B.

moa.spss.server.configuration=C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/moa-spss.config.xml 
 
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Weitere Informationen zum Bekanntmachen der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS erhalten Sie in Abschnitt TBD des Installationshandbuchs.

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Weitere Informationen zum Bekanntmachen der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS erhalten Sie in Abschnitt 2.1.2.3 des Installationshandbuchs.

1.2.1 Aktualisierung der Konfiguration im laufenden Betrieb

Wird MOA SP/SS als Webservice eingesetzt, kann durch Aufrufen einer speziellen URL des Webservice ein erneutes Einlesen der Konfigurationsdatei erzwungen werden. Damit ist es möglich, Änderungen an der Konfigurationsdatei vorzunehmen, und diese Änderungen ohne Neustart des zu Grunde liegenden Servlet Containers in den Betrieb zu übernehmen.

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Weitere Informationen zum erneuten Einlesen der Konfigurationsdatei im Webservice-Betrieb erhalten Sie in Abschnitt TBD des Installationshandbuchs.

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Weitere Informationen zum erneuten Einlesen der Konfigurationsdatei im Webservice-Betrieb erhalten Sie in Abschnitt 2.1.2.5 des Installationshandbuchs.

1.3 Konfiguration des Loggings

MOA SP/SS verwendet als Framework für Logging-Information die Open Source Software log4j. Die Konfiguration der Logging-Information erfolgt nicht direkt durch MOA SP/SS, sondern über eine eigene Konfigurationsdatei, die der Java Virtual Machine durch eine System Property mitgeteilt wird. Der Name der System Property lautet log4j.configuration; als Wert der System Property ist eine URL anzugeben, die auf die log4j-Konfigurationsdatei verweist, z.B.

log4j.configuration=file:/C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/log4j.properties
- Weitere Informationen zur Konfiguration des Loggings erhalten Sie in Abschnitt TBD des Installationshandbuchs.

+ Weitere Informationen zur Konfiguration des Loggings erhalten Sie in Abschnitt 2.1.3 des Installationshandbuchs. +

2 Konfigurationsparameter

Nachfolgend werden die verfügbaren Konfigurationsparameter der zentralen Konfigurationsdatei im Detail erläutert. Die Reihenfolge der Abhandlung entspricht der Reihenfolge des vorgeschriebenen Auftretens in der Konfigurationsdatei. Für beispielhafte Konfigurationsdateien siehe Abschnitt 3.

Muss der Wert eines Konfigurationsparameters eine URL oder eine Pfadangabe sein, und wird als konkreter Wert eine relative URL bzw. ein relativer Pfad angegeben, so wird diese Angabe relativ zum Pfad jenes Verzeichnisses interpretiert, in dem die zentrale Konfigurationsdatei gespeichert ist.

@@ -347,7 +348,7 @@

Der Wert des Parameters muss den vollständig qualifizierten Java-Klassennamen des JDBC-Treibers enthalten.

Bitte beachten Sie: Wird im Parameter DataBaseArchiveParameter.JDBCUrl entweder eine postgreSQL- oder eine mySQL-Datenbank referenziert, braucht dieser Paramter nicht angegeben zu werden; in diesen Standardfällen erfolgt eine automatische Zuordnung zur passenden JDBC-Treiberklasse.

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Bitte beachten Sie: Informationen zum Anlegen einer Datenbank in postgreSQL finden Sie hier.

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Bitte beachten Sie: Informationen zum Anlegen einer Datenbank in postgreSQL finden Sie in Abschnitt 2.2.2.1 des Installationshandbuchs.

Für diesen Parameter existiert kein Default-Wert.

@@ -445,7 +446,7 @@

Um auf einfache Weise für alle in Ihren Schlüsselspeichern enthaltenen privaten Schlüssel die jeweiligen Werte für dsig:X509IssuerName und dsig:X509SerialNumber zu erhalten, gehen Sie am besten wie folgt vor:

  1. Erfassen Sie in der zentralen Konfigurationsdatei alle Ihre Schlüsselspeicher mit Hilfe der Konfigurationselemente cfg:HardwareKeyModule bzw. cfg:SoftwareKeyModule.
  2. -
  3. Starten Sie nun - mit bewusst fehlenden cfg:KeyGroup Elementen - den MOA SP/SS Server. Stellen Sie dabei sicher, dass das Log-Level für den Logger moa.spss.server zumindest auf das Niveau info eingestellt ist (Informationen zur Konfiguration des Loggings von MOA SP/SS finden Sie hier). Im Log-File werden dann alle verfügbaren privaten Schlüssel an Hand der Werte dsig:X509IssuerName und dsig:X509SerialNumber aufgelistet. Vergleichen Sie den folgenden beispielhaften Auszug:
    +
  4. Starten Sie nun - mit bewusst fehlenden cfg:KeyGroup Elementen - den MOA SP/SS Server. Stellen Sie dabei sicher, dass das Log-Level für den Logger moa.spss.server zumindest auf das Niveau info eingestellt ist (Informationen zur Konfiguration des Loggings von MOA SP/SS finden Sie in Abschnitt 2.1.3 des Installationshandbuchs). Im Log-File werden dann alle verfügbaren privaten Schlüssel an Hand der Werte dsig:X509IssuerName und dsig:X509SerialNumber aufgelistet. Vergleichen Sie den folgenden beispielhaften Auszug:
    INFO | 15 15:10:14,737 | moa.spss.server | TID=startup NID=node1 MSG=Key 
    ID=SKM_Kunde1;CN=Test CA - Signaturdienste,OU=Technik und Standards,O=Stabstelle IKT-Strategie des Bundes,C=AT;7 INFO | 15 15:10:14,737 | moa.spss.server | TID=startup NID=node1 MSG=Key ID=SKM_allgemein;CN=Test CA - Signaturdienste,OU=Technik und Standards,O=Stabstelle IKT-Strategie des Bundes,C=AT;9
    INFO | 15 15:10:14,737 | moa.spss.server | TID=startup NID=node1 MSG=Key
    ID=SKM_Kunde2;CN=Test CA - Signaturdienste,OU=Technik und Standards,O=Stabstelle IKT-Strategie des Bundes,C=AT;8
    @@ -574,7 +575,7 @@ IssuerDN (RFC2253) :
  5. Element cfg:CAIssuerDN: Dieses Element enthält als Textinhalt vom Typ xs:string den Namen jener CA, die das Zertifikat ausgestellt hat, dessen Widerruf mit Hilfe des zu konfigurierenden Verteilungspunktes geprüft werden soll. Um zu diesem Wert zu kommen, können Sie auch hier das Script certtool (vergleiche Abschnitt 2.6) verwenden, in dem Sie es für das Zertifikat anwenden, dessen Widerruf mit Hilfe des zu konfigurierenden Verteilsungspunktes geprüft werden soll.
  6. Element cfg:DistributionPoint: Dieses Element weist bis zu zwei Attribute auf und hat keinen Element-Inhalt:
      -
    • Attribut reasonCodes: Dieses Attribut vom Typ xs:NMTOKENS enthält die in PKIX RFC 3280 angeführten möglichen Gründe eines Widerrufs, für welche die über den zu konfigurierenden Verteilungspunkt zu beziehende Widerrufsliste ausgestellt ist. Das Attribut kann einen oder auch mehrere Gründe enthalten. Mehrere Gründe werden durch Leerzeichen voneinander getrennt. Gültige Gründe sind unused, keyCompromise, cACompromise, affiliationChanged, superseded, cessationOfOperation, certificateHold, privilegeWithdrawn und aACompromise. Wird das Attribut reasonCodes nicht angegeben, TBD.
    • +
    • Attribut reasonCodes: Dieses Attribut vom Typ xs:NMTOKENS enthält die in PKIX RFC 3280 angeführten möglichen Gründe eines Widerrufs, für welche die über den zu konfigurierenden Verteilungspunkt zu beziehende Widerrufsliste ausgestellt ist. Das Attribut kann einen oder auch mehrere Gründe enthalten. Mehrere Gründe werden durch Leerzeichen voneinander getrennt. Gültige Gründe sind unused, keyCompromise, cACompromise, affiliationChanged, superseded, cessationOfOperation, certificateHold, privilegeWithdrawn und aACompromise. Wird das Attribut reasonCodes nicht angegeben, werden alle möglichen Gründe gesetzt.
    • Attribut uri: Der Wert dieses obligatorischen Attributs vom Typ xs:anyURI enthält die URL für den zu konfigurierenden Verteilungspunkt. Es werden die Protokolle HTTP, HTTPS und LDAP unterstützt.
    -- cgit v1.2.3