From 4be68fb9fecc579e2dae08be0af0b527d69387d8 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Christian Maierhofer Date: Wed, 7 Jan 2015 13:43:17 +0100 Subject: new format(css) for the handbook --- id/server/doc/handbook/intro/intro.html | 91 +++++++++++++++++---------------- 1 file changed, 46 insertions(+), 45 deletions(-) (limited to 'id/server/doc/handbook/intro') diff --git a/id/server/doc/handbook/intro/intro.html b/id/server/doc/handbook/intro/intro.html index f2af77391..2b4a3c2a8 100644 --- a/id/server/doc/handbook/intro/intro.html +++ b/id/server/doc/handbook/intro/intro.html @@ -2,66 +2,66 @@ + MOA-ID - Einführung - - - - - - -
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MOA-ID (Identifikation)

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Einführung

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Inhalt

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  1. Allgemeines -
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      MOA-ID-AUTH

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      Einführung

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      Inhalt

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  3. MOA-ID-Auth -
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    1. MOA-ID-Auth +
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  4. -
  5. MOA-ID-Configuration
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1 Allgemeines

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  • MOA-ID-Configuration
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    1 Allgemeines

    Das Module MOA-ID-Auth kann von Anwendungen zur Identifizierung und Authentifizierung im Rahmen eines Anmeldeprozesses an einer Online-Applikation verwendet werden. Die Konfiguration des Modules MOA-ID-Auth erfolgt mit Hilfe des Zusatzmodules MOA-ID-Configuration welches eine web-basierte Konfigurationsschnittstelle zur Verfügung stellt.

    Das nachfolgende Blockdiagramm zeigt Struktur von MOA-ID und gibt eine kurze Beschreibung der einzelnen Komponenten.

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    Architektur MOA-ID

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    Architektur MOA-ID

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    MOA-ID besteht aus folgenden Kernkomponenten:

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    1. CORE LOGIC: Diese Komponente ist die zentrale Logik zur Steuerung der einzelnen Prozesse innerhalb MOA-ID 2.x.
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    3. Protocol Adapter: Stellt die in MOA-ID 2.x unterstützten Authentifizierungsprotokolle für die Anbindung von Service Providern zur Verfügung.
    4. -
    5. Auth Sources: Stellt die von MOA-ID 2.x unterstützten Identifikationsmechanismen und Single Sign-On Management Funktionen zur Verfügung. Dies sind die österreichische Bürgerkarte oder Handy-Signatur, die Anmeldung ausländischer Personen mit Hilfe des STORK Protokoll oder mittels Single Sign-On von einem weiteren vertrauenswürdigen Identity Provider (Interfederation). Dieses Modul beinhaltet somit alle jene Funktionen welche für den Authentifizierungs- oder Abmeldeprocess erforderlich sind.
    6. -
    7. Template Generator: Der Template Generator erzeugt für Service Provider die entsprechenden Login-Masken für die Integration in die eigene Web-Applikation.
    8. -
    9. SSO Module: Das Single Sign-On (SSO) Modul verwaltet die zusätzlichen Operationen die sich aus der Umsetzung von SSO ergeben. Dies umfasst im Besonderen das SSO Session-Management.
    10. -
    11. Statistic Module: Dieses Modul dient zur Generierung von anonymisierten Statistikdaten aus den Anmeldeinformationen.
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    13. Monitoring & Testing Module: Dieses Modul implementiert Methoden mit deren Hilfe einzelne funktionale Bereiche aus MOA-ID-Auth getestet werden können. Somit dient dieses Modul als Schnittstellte zu einem externen Monitoring-Service.
    14. -
    15. Configuration Modul: Dieses Modul stellt die Schnittstelle zur MOA-ID-Auth Konfiguration dar welche in einer Datenbank abgelegt wird.
    16. -
    17. Konfigurationstool: Oberfläche, mit deren Hilfe MOA-ID konfiguriert werden kann. Dies umfasst sowohl allgemeine Konfigurationsteile als auch die Konfiguration der einzelnen bei MOA-ID-Auth registrierten Online-Applikationen. Service Provider können sich am Konfigurationstool mittels Bürgerkarte oder Handy-Signatur anmelden und ihre Online-Applikationen verwalten.
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    19. CORE LOGIC: Diese Komponente ist die zentrale Logik zur Steuerung der einzelnen Prozesse innerhalb MOA-ID 2.x.
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    21. Protocol Adapter: Stellt die in MOA-ID 2.x unterstützten Authentifizierungsprotokolle für die Anbindung von Service Providern zur Verfügung.
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    23. Auth Sources: Stellt die von MOA-ID 2.x unterstützten Identifikationsmechanismen und Single Sign-On Management Funktionen zur Verfügung. Dies sind die österreichische Bürgerkarte oder Handy-Signatur, die Anmeldung ausländischer Personen mit Hilfe des STORK Protokoll oder mittels Single Sign-On von einem weiteren vertrauenswürdigen Identity Provider (Interfederation). Dieses Modul beinhaltet somit alle jene Funktionen welche für den Authentifizierungs- oder Abmeldeprocess erforderlich sind.
    24. +
    25. Template Generator: Der Template Generator erzeugt für Service Provider die entsprechenden Login-Masken für die Integration in die eigene Web-Applikation.
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    27. SSO Module: Das Single Sign-On (SSO) Modul verwaltet die zusätzlichen Operationen die sich aus der Umsetzung von SSO ergeben. Dies umfasst im Besonderen das SSO Session-Management.
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    29. Statistic Module: Dieses Modul dient zur Generierung von anonymisierten Statistikdaten aus den Anmeldeinformationen.
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    31. Monitoring & Testing Module: Dieses Modul implementiert Methoden mit deren Hilfe einzelne funktionale Bereiche aus MOA-ID-Auth getestet werden können. Somit dient dieses Modul als Schnittstellte zu einem externen Monitoring-Service.
    32. +
    33. Configuration Modul: Dieses Modul stellt die Schnittstelle zur MOA-ID-Auth Konfiguration dar welche in einer Datenbank abgelegt wird.
    34. +
    35. Konfigurationstool: Oberfläche, mit deren Hilfe MOA-ID konfiguriert werden kann. Dies umfasst sowohl allgemeine Konfigurationsteile als auch die Konfiguration der einzelnen bei MOA-ID-Auth registrierten Online-Applikationen. Service Provider können sich am Konfigurationstool mittels Bürgerkarte oder Handy-Signatur anmelden und ihre Online-Applikationen verwalten.
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    1.1 Externe Services

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    1.1 Externe Services

    Für die Anmeldung in Vertretung und die Anmeldung ausländischer Personen werden zusätzliche externe Services verwendet.

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    1.1.1 Online-Vollmachten

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    1.1.1 Online-Vollmachten

    Ab der MOA-ID Release 1.5.0 werden Online-Vollmachten (für Anwendungen aus dem öffentlichen Bereich) unterstützt. Hierzu werden diese Vollmachten über ein Online-Vollmachten-Service ausgewählt. Der Zugang zu diesem Online-Vollmachten Service ist über eine Client-Server Authentifizierung abgesichert. Als Client-Zertifikate werden Zertifikate der Firmen A-Trust bzw. A-CERT, die mit der Verwaltungs- oder Dienstleistereigenschaft versehen sind, akzeptiert.

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    1.1.2 Ausländische Bürger

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    1.1.2 Ausländische Bürger

    Ab der MOA-ID Release 1.4.7 ist es möglich, dass sich auch ausländische Bürger mittels MOA-ID einloggen können. Hierzu wird eine Verbindung zu einem sogenannten Stammzahlenregister-Gateway aufgebaut, dass basierend auf den Zertifikatsdaten des ausländischen Bürgers eine Eintragung im Ergänzungsregister für natürliche Personen gemäß E-Government Gesetz §6(5) vornimmt. Somit ist es möglich, dass eine Personenbindung ausgestellt werden kann, die in weitere Folge an MOA-ID weitergeleitet wird. Der Zugang zu diesem Stammzahlenregister-Gateway ist über eine Client-Server Authentifizierung abgesichert. Als Client-Zertifikate werden Zertifikate der Firmen A-Trust bzw. A-CERT, die mit der Verwaltungs- oder Dienstleistereigenschaft versehen sind, akzeptiert.

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    2 MOA-ID-Auth

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    2 MOA-ID-Auth

    Das Modul MOA-ID-Auth dient der Identifizierung und Authentifizierung im Rahmen eines Anmeldevorgangs an einer Online-Applikation. Die Identifizierung und Authentifizierung erfolgt mit Bürgerkarte, Handy-Signatur oder für ausländische Personen mittels STORK.

    Die Funktionalität und der Aufbau der Schnittstellen des Modules MOA-ID-Auth in Richtung Online-Applikation werden im Kapitel Protokolle beschrieben.

    Für den Betrieb von MOA-ID-Auth ist der Einsatz von MOA-Signaturprüfung (MOA-SP) erforderlich.

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    2.1 Ablauf einer Anmeldung

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    2.1 Ablauf einer Anmeldung

    Die nachfolgende Grafik beschreibt den Ablauf eines Abmeldevorgangs an einer Online-Applikation mit Hilfe von MOA-ID-Auth unter Verwendung der Bürgerkarte oder der Handy-Signatur.

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    Sequenzdiagramm eines Anmeldevorgangs mit MOA-ID-Auth

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    Sequenzdiagramm eines Anmeldevorgangs mit MOA-ID-Auth

     

    1. Der Benutzer verbindet sich zu einem Web-Portal (Service Provider) über das die Online-Applikation erreichbar ist. Nach der Betätigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang ausgelöst.
    2. @@ -69,10 +69,10 @@
    3. MOA-ID-Auth validiert die Authentifizierungsanfrage des Service Providers
    4. MOA-ID-Auth bietet dem Benutzer eine Auswahl von verfügbaren Authentifizierungsmethoden (Bürgerkarte, Handy-Signatur, STORK) an.
    5. Der Benutzer wählt die gewünschte Authentifizierungsmethode und sendet diese an MOA-ID-Auth.
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    7. MOA-ID-AUTH erzeugt eine HTML-Seite mit einem <InfoboxReadRequest> zum Auslesen der Personenbindung. Diese HTML-Seite wird an den Browser geschickt.
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    9. Der Browser schickt den <InfoboxReadRequest> an die ausgewählte Bürgerkartenumgebung unter Verwendung des Security-Layer. Die Bürgerkartenumgebung liest die Personenbindung von der Bürgerkarte und sendet diese an MOA-ID-AUTH. MOA-ID-Auth prüft die Signatur der Personenbindung durch einen Aufruf von MOA-SP.
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    11. MOA-ID-AUTH erstellt den AUTH-Block. Der AUTH-Block enthält Vor- und Nachname aus der Personenbindung, URL von MOA-ID-AUTH, URL und Geschäftsbereich der Online-Applikation oder im Falle einer SSO Anmeldung die URL und den Geschäftsbereich der MOA-ID-Auth Instanz, die aktuelle Zeit, das aktuelle Datum und einen Zufallswert für diesen Anmeldevorgang. Anschließend wird eine XML Antwortseite, die das Kommando zum Signieren (<CreateXMLSignatureRequest>) des generierten AUTH-Blocks enthält, an die ausgewählte Bürgerkartenumgebung, unter Verwendung des Security-Layers, gesendet.
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    13. Der Request wird von der Bürgerkartenumgebung verarbeitet. Die signierten Daten werden an MOA-ID-AUTH zurückgesendet.
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    15. MOA-ID-Auth erzeugt eine HTML-Seite mit einem <InfoboxReadRequest> zum Auslesen der Personenbindung. Diese HTML-Seite wird an den Browser geschickt.
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    17. Der Browser schickt den <InfoboxReadRequest> an die ausgewählte Bürgerkartenumgebung unter Verwendung des Security-Layer. Die Bürgerkartenumgebung liest die Personenbindung von der Bürgerkarte und sendet diese an MOA-ID-Auth. MOA-ID-Auth prüft die Signatur der Personenbindung durch einen Aufruf von MOA-SP.
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    19. MOA-ID-Auth erstellt den AUTH-Block. Der AUTH-Block enthält Vor- und Nachname aus der Personenbindung, URL von MOA-ID-Auth, URL und Geschäftsbereich der Online-Applikation oder im Falle einer SSO Anmeldung die URL und den Geschäftsbereich der MOA-ID-Auth Instanz, die aktuelle Zeit, das aktuelle Datum und einen Zufallswert für diesen Anmeldevorgang. Anschließend wird eine XML Antwortseite, die das Kommando zum Signieren (<CreateXMLSignatureRequest>) des generierten AUTH-Blocks enthält, an die ausgewählte Bürgerkartenumgebung, unter Verwendung des Security-Layers, gesendet.
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    21. Der Request wird von der Bürgerkartenumgebung verarbeitet. Die signierten Daten werden an MOA-ID-Auth zurückgesendet.
    22. MOA-ID-Auth überprüft den signierten AUTH-Block und generiert Information für weitere Anmeldungen mittels Single Sign-On.
    23. MOA-ID-Auth generiert die Anmeldedaten (Assertion) welche folgende Information enthalten:
        @@ -89,7 +89,7 @@
      • MOA-ID-Auth sendet die Anmeldedaten an den Service-Provider und setzt im Browser des Benutzers ein SSO Session-Token welches für weitere Anmeldevorgänge verwendet werden kann.
      • Die Anmeldedaten werden vom Service-Provider verarbeitet und der Benutzer wird vom Service-Provider an die Online-Applikation weitergeleitet.
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    3 MOA-ID-Configuration

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    3 MOA-ID-Configuration

    Das Modul MOA-ID-Configuration stellt eine web-basierte Benutzerschnittstelle zur Konfiguration des Moduls MOA-ID-Auth zur Verfügung, wobei sich die Konfiguration in zwei Teilbereiche unterteilt ist. Eine detaillierte Aufstellung der einzelnen Konfigurationspunkte befindet sich im Kapitel Konfiguration.

    1. Allgemeine Konfiguration
      @@ -99,5 +99,6 @@

    Zusätzlich unterstützt das Module MOA-ID-Configuration auch eine einfache Benutzerverwaltung mit Rechtevergabe mit deren Hilfe die Verwaltung von Online-Applikationen an den jeweiligen Service-Provider ausgelagert werden kann. Die Anmeldung am Konfigurationstool erfolgt mittels Bürgerkarte, Handysignatur oder STORK, wobei optional auch eine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort zur Verfügung steht.

     

    + -- cgit v1.2.3