From 456513332389b2dbb7a6d1461f77dda9b7393050 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Thomas Lenz Date: Fri, 14 Aug 2015 13:53:00 +0200 Subject: use old ConfigTool --- id/server/doc/handbook/install/install.html | 27 ++++++++++++++++++--------- 1 file changed, 18 insertions(+), 9 deletions(-) (limited to 'id/server/doc/handbook/install/install.html') diff --git a/id/server/doc/handbook/install/install.html b/id/server/doc/handbook/install/install.html index f669af2a6..aa4114539 100644 --- a/id/server/doc/handbook/install/install.html +++ b/id/server/doc/handbook/install/install.html @@ -105,7 +105,7 @@
Installation von Apache Tomcat
Installieren Sie Apache Tomcat in ein Verzeichnis, das keine Leerzeichen im Pfadnamen enthält. Verwenden Sie bitte die zu Ihrer Java SE passende Distribution von Tomcat. Das Wurzelverzeichnis der Tomcat-Installation wird im weiteren Verlauf als $CATALINA_HOME bezeichnet.
Entpacken der MOA-ID-Auth Webservice Distribution
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Entpacken Sie die Datei moa-id-auth-2.0.0.zip in ein beliebiges Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird im weiteren Verlauf als $MOA_ID_AUTH_INST bezeichnet.
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Entpacken Sie die Datei moa-id-auth-3.0.0.zip in ein beliebiges Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird im weiteren Verlauf als $MOA_ID_AUTH_INST bezeichnet.
Installation der Kryptographiebibliotheken von SIC/IAIK

Kopieren Sie alle Dateien aus dem Verzeichnis $MOA_ID_AUTH_INST/ext in das Verzeichnis $JAVA_HOME/jre/lib/ext. Zusätzlich müssen Sie die Rechtedateien Ihrer Java SE austauschen. Laden Sie dazu die passenden Unlimited Strength @@ -114,7 +114,7 @@ Jurisdiction Policy Files von der Java SE Downloadseite und achten Sie darauf die für ihre verwendete Java SE Installation richtige Version zu nehmen. Anschließend folgen Sie der darin enthaltenen Installationsanweisung.

Installation einer Datenbank
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Für den Betrieb von MOA-ID 2.0 wird eine Datenbank benötigt, wobei mySQL als Datenbank empfohlen wird (wurde mit mySQL getestet). Der Einsatz eines alternativen Datenbanksystems ist jedoch ebenfalls möglich. Für den Betrieb werden mindestens zwei getrennte Datenbank Schema benötig, da die Konfiguration und die Session Informationen getrennt abgelegt werden. Erstellen Sie zwei Datenbank Schemas welche von MOA-ID-Auth verwendet werden sollen. Deren Namen können z.B. auf moa-id-session für Sessiondaten und moa-id-config für die Konfiguration lauten. Beliebige andere Namen für die Datenbank Schema sind jedoch auch möglich. +
Für den Betrieb von MOA-ID 3.x wird eine Datenbank benötigt, wobei mySQL als Datenbank empfohlen wird (wurde mit mySQL getestet). Der Einsatz eines alternativen Datenbanksystems ist jedoch ebenfalls möglich. Für den Betrieb werden mindestens zwei getrennte Datenbank Schema benötig, da die Konfiguration und die Session Informationen getrennt abgelegt werden. Erstellen Sie zwei Datenbank Schemas welche von MOA-ID-Auth verwendet werden sollen. Deren Namen können z.B. auf moa-id-session für Sessiondaten und moa-id-config für die Konfiguration lauten. Beliebige andere Namen für die Datenbank Schema sind jedoch auch möglich.
2.1.2.2 Konfiguration von Apache Tomcat
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  • moa.spss.server.configuration: Pfad und Name der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie hier. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der Java Virtual Machine interpretiert. Ist diese System Property nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter WEB-INF/conf enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.
  • eu.stork.samlengine.config.location: Pfad auf den Ordner mit den zentralen Konfigurationsdateien für STORK. Die Beispielkonfiguration für das Modul MOA-ID-Auth enthält bereits den Ordner für die STORK Konfiguration.
  • log4j.configuration: URL der Log4j Konfigurationsdatei. Eine beispielhafte Log4j-Konfiguration finden Sie hier. Wird eine relative URL angegeben, wird diese als File-URL relativ zum Startverzeichnis der Java Virtual Machine interpretiert. Ist diese System Property nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter WEB-INF/classes enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.
  • +
  • -Dlogback.configurationFile: URL der LogBack Konfigurationsdatei. Eine beispielhafte LobBack-Konfiguration finden Sie hier. Wird eine relative URL angegeben, wird diese als File-URL relativ zum Startverzeichnis der Java Virtual Machine interpretiert. Ist diese System Property nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter WEB-INF/classes enthaltene Default-Konfiguration herangezogen. Überdies besteht die Möglichkeit eine bestehende Log44 Konfigurationsdatei in der LogBack Format zu überführen (http://logback.qos.ch/translator/).
  • javax.net.ssl.trustStore: Pfad und Dateiname des Truststores für vertrauenswürdige SSL Zertifikate. Die SSL Serverzertifikate der Server von denen mittels https Dateien bezogen werden müssen im Truststore abgelegt werden. Ein relativer Pfad werden relativ zum Startverzeichnis der Java Virtual Machine interpretiert.
  • javax.net.ssl.trustStorePassword: Passwort für den Truststore (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgeführt werden soll).
  • javax.net.ssl.trustStoreType: Truststore-Typ (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgeführt werden soll). Je nach verwendetem Keystore-Typ muss jks (Java Key Store) oder pkcs12 (PKCS#12-Datei) angegeben werden.
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    2.1.2.4 Einsatz des Moduls MOA-ID-Configuration in Tomcat