From e4d6edc4620935a911aea8941df6b66f875064ea Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: spuchmann Date: Mon, 22 Sep 2008 14:44:11 +0000 Subject: Reverted schema to 1.4.3 Updated MOAID Configuration slVersion=1.2 git-svn-id: https://joinup.ec.europa.eu/svn/moa-idspss/trunk@1095 d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d --- .../java/at/gv/egovernment/moa/util/Constants.java | 2 +- .../schemas/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd | 612 --------------------- .../conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration.xml | 2 +- .../conf/moa-id/SampleMOAIDConfigurationProxy.xml | 2 +- .../SampleMOAIDConfiguration_withTestBKs.xml | 2 +- .../SampleMOAIDConfiguration_withTestBKsProxy.xml | 2 +- id/server/doc/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd | 612 --------------------- id/server/doc/moa_id/id-admin_2.htm | 5 +- spss/handbook/handbook/config/config.html | 2 +- spss/handbook/handbook/install/install.html | 2 +- spss/handbook/handbook/usage/usage.html | 16 +- 11 files changed, 18 insertions(+), 1241 deletions(-) delete mode 100644 common/src/main/resources/resources/schemas/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd delete mode 100644 id/server/doc/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd diff --git a/common/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/util/Constants.java b/common/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/util/Constants.java index 3851f7fdf..a436c4b23 100644 --- a/common/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/util/Constants.java +++ b/common/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/util/Constants.java @@ -96,7 +96,7 @@ public interface Constants { /** Local location of the MOA ID configuration XML schema definition. */ public static final String MOA_ID_CONFIG_SCHEMA_LOCATION = - SCHEMA_ROOT + "MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd"; + SCHEMA_ROOT + "MOA-ID-Configuration-1.4.3.xsd"; /** URI of the Security Layer 1.0 namespace. */ public static final String SL10_NS_URI = diff --git a/common/src/main/resources/resources/schemas/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd b/common/src/main/resources/resources/schemas/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd deleted file mode 100644 index 619b9f2df..000000000 --- a/common/src/main/resources/resources/schemas/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd +++ /dev/null @@ -1,612 +0,0 @@ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter der Authentisierungs-Komponente - - - - - enthält Konfigurationsparameter der Proxy-Komponente - - - - - - enthält Parameter für die Kommunikation zw. Proxykomponente und Authenttisierungskomponente - - - - - - enthält Parameter für die SOAP-Verbindung von der Proxy-Komponente zur Auth-Komponente (vgl. AuthComponent/MOA-SP/ConnectionParameter) - - - - - - - - - - - enthält Parameter für die OA - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - spezifiziert den Algorithmus ("pkix" oder "chaining") für die Zertifikatspfadvalidierung - - - - - - ein vom SystemDefaultMode abweichender ChiningMode kann für jeden TrustAnchor gesetzt werden - - - - - - - - - - - - - - - - verweist auf ein Verzeichnis, das vertrauenswürdige CA (Zwischen-CA, Wurzel-CA) Zertifikate enthält. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter für die Kommunikation mit dem Security-Layer - - - - - - - - - - enthält Konfiguratiosnparameter für die Kommunikation mit dem MOA SP Modul - - - - - - enthält Parameter für die SOAP-Verbindung von der AUTH-Komponente zu MOA-SP; das Attribut URL enthält den Endpunkt des Server; wird das Schema "https" verwendet müssen die Kind-Elemente angegeben werden; wird das Schema "http" verwendet dürfen keine Kind-Elemente angegeben werden; wird das Element nicht verwendet dann wird MOA-SP über das API aufgerufen - - - - - enthält Parameter für die Ãœberprüfung der Personenbindung - - - - - - - - - - enthält Parameter für die Ãœberprüfung des AUTH-Blocks - - - - - - - - - - - - - - enthält Informationen über akzeptierte Signers des IdentityLinks - - - - - - akzeptierte Signer des IdentityLinks werden per X509SubjectName (Kodierung nach RFC 2253) identifiziert - - - - - - - - enthält Defaultparameter für die Ãœberprüfung weiterer Infoboxen - - - - - - - das Attribut filename verweist auf eine Datei mit globalem Element TransformsInfo vom Typ sl10:TransformsInfo; diese TransformsInfo werden in den CreateXMLSignatureRequest für die Signatur des AUTH-Blocks inkludiert - - - - - - - - - - - - - das Attribut URL spezifiziert die Lage des Templates - - - - - - Verifikation zusätzlicher Infoboxen - - - - - Optionales DefaultTrustprofil für die Ãœberprüfung aller weiteren Infoboxen - - - - - - - - - - Parameter für Ãœberprüfung weiterer Infoboxen - - - - - - - Parameter zur Ãœberprüfung einzelner Infoboxen - - - - - optionalervName, der für Fehlermeldungen verwendet werden soll; z.B.: "Stellvertretungen" für "Mandates"; fehlt dieser Parameter, dann wird das Identifier-Attribut verwendet - - - - - TrustProfil, das für die Ãœberprüfung der Infobox verwendet werden soll - - - - - Validatorklasse, die für die Prüfung der Infobox verwendet werden soll; muss gesetzt werden, wenn Package- und Klassenname vom Default Package- und Klassennamen abweichen - - - - - - Infobox spezifische Parameter, die der jeweiligen Prüfapplikation übergeben werden - - - - - - - - - - Infobox spezifische Parameter, die der Prüfapplikation für berufliche Parteienvertretung übergeben werden. Dies ist logisch Teil der ApplicationSpecificParameters, kann jedoch aufgrund der Strukturierung validierend geparst werden und dadurch wird eine funktionierende Konfiguration bei Programmstart garantiert. - - - - - - Falls Infoboxinhalte für die berufliche Parteienvertretung in der Vollmachten Infobox "mandates" abgelegt werden und Vertretung für berufliche Parteienvertreter aktiviert ist, so kann mit diesem Schalter die Vollmachtsprüfung für normale Vollmachten deaktiviert werden. Damit wird erreicht, dass mittels der Vollmachten Infobox ausschließlich berufliche Parteienvertretung aktiviert ist. Dieser Schalter ist nur für die Vollmachten Infobox "mandates" relevant. - - - - - Eigentlicher Konfigurationsteil für berufliche Parteienvertretung - - - - - - - - - - - - - - Spezifiziert die Lage von XML Schemas - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter über die OA, die die Authentisierungs-Komponente betreffen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter über die OA, die die Proxy-Komponente betreffen - - - - - - enthält Parameter über die OA, die die Proxy-Komponente betreffen - - - - - - - - - - - - - - - - - - URL zu einem Verzeichnis, das akzeptierte Server-Zertifikate der TLS-Verbindung enthält (keine CA-Zertifikate) - - - - - - - - - - - - URL zu einem KeyStore, der den privaten Schlüssel, der für die TLS-Client-Authentisierung verwendet wird, enthält - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Soll nicht nur bei leerer oder standardisierter Vollmacht mit unvollständigen Daten, sondern beispielsweise zu Kontrollzwecken das Eingabeformular immer angezeigt werden, wenn ein Einschreiten durch berufliche Parteienvertretung geschieht so kann dies mittels dieses Schalters veranlasst werden - - - - - - - - - - - Das Attribut spezifiziert die Lage des Templates, welches der InputProcessor zur Darstellung des Eingabeformulars nutzen soll - - - - - - - - - - Default InputProcessor. Konfiguration eines vom Standardprozess abweichenden Verarbeitungsvorgangs bei der beruflichen Parteienvertretung. Der Wert dieses Elements ist der vollständige Klassenname des InputProzessors - - - - - Default Wert für Formularanzeige. Soll nicht nur bei leerer oder standardisierter Vollmacht mit unvollständigen Daten, sondern beispielsweise zu Kontrollzwecken das Eingabeformular zur vervollständigung der Vertretenendaten immer angezeigt werden, wenn ein Einschreiten durch berufliche Parteienvertretung geschieht so kann dies mittels dieses Schalters veranlasst werden - - - - - Default Verbindungsparameter zum SZR-Gateway (für den EGIZ-Demonstrator im internen Netzwerk: https://129.27.142.5:8443/szr-gateway/services/MandateCreation) - - - - - Falls keine speziellen beruflichen ParteienvertreterInnen definiert sind (Element kommt nicht vor), werden ausschließlich standardisierte Vollmachten mit einer MandateID="*" akzeptiert - - - - - - - - - Konfiguration eines vom Standardprozess abweichenden Verarbeitungsvorgangs bei der beruflichen Parteienvertretung. Der Wert dieses Elements ist der vollständige Klassenname des InputProzessors - - - - - - Optionale Verbindungsparameter zu speziellem (SZR-)Gateway - - - - - - OID der Parteienvertretung lt. "Object Identifier der öffentlichen Verwaltung" - Konvention, Empfehlung. Diese ID muss mit der MandateID der übermittelten standardisierten Vollmacht übereinstimmen. Eine Parteienvertretung für standardisierte Vollmachten mit der MandateID "*" muss nicht definiert werden und erlaubt eine allgemeine berufliche Parteienvertretung mit Standardtexten. In anderen Fällen ist eine erlaubte OID mitttels dieses Attributs zu definieren - - - - - - Legt fest, ob berufliche Parteienvertretung für natürliche Personen erlaubt ist - - - - - - - - Legt fest, ob berufliche Parteienvertretung für juristische Personen erlaubt ist (welche z.B. ein Organwalter nicht vertreten darf und dieser Wert aus diesem Grund dort false sein muss) - - - - - - - - Beschreibender Text, der an Stelle des Standardtexts bei der Signatur der Anmeldedaten im Falle einer vorliegenden beruflichen Parteienvertretung zur Signatur vorgelegt wird - - - - - diff --git a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration.xml b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration.xml index e5d71973e..4de75a2af 100644 --- a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration.xml +++ b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration.xml @@ -125,7 +125,7 @@ - + Lokale Templates zum Anpassen der Seiten "Auswahl der Bürgerkartenumgebung" und "Anmeldung mit Bürgerkarte" sowie des Signaturformulars nach der Abarbeitung der Infobox-Validatoren nur für diese Online Applikation<--> diff --git a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfigurationProxy.xml b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfigurationProxy.xml index fcf0e2ac5..3e51b28fd 100644 --- a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfigurationProxy.xml +++ b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfigurationProxy.xml @@ -124,7 +124,7 @@ - + Lokale Templates zum Anpassen der Seiten "Auswahl der Bürgerkartenumgebung" und "Anmeldung mit Bürgerkarte" sowie des Signaturformulars nach der Abarbeitung der Infobox-Validatoren nur für diese Online Applikation<--> diff --git a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKs.xml b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKs.xml index bf71e21f9..013487953 100644 --- a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKs.xml +++ b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKs.xml @@ -122,7 +122,7 @@ - + Lokale Templates zum Anpassen der Seiten "Auswahl der Bürgerkartenumgebung" und "Anmeldung mit Bürgerkarte" sowie des Signaturformulars nach der Abarbeitung der Infobox-Validatoren nur für diese Online Applikation<--> diff --git a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKsProxy.xml b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKsProxy.xml index b03285f43..33e812767 100644 --- a/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKsProxy.xml +++ b/id/server/data/deploy/conf/moa-id/SampleMOAIDConfiguration_withTestBKsProxy.xml @@ -132,7 +132,7 @@ - + Lokale Templates zum Anpassen der Seiten "Auswahl der Bürgerkartenumgebung" und "Anmeldung mit Bürgerkarte" sowie des Signaturformulars nach der Abarbeitung der Infobox-Validatoren nur für diese Online Applikation<--> diff --git a/id/server/doc/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd b/id/server/doc/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd deleted file mode 100644 index 619b9f2df..000000000 --- a/id/server/doc/MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd +++ /dev/null @@ -1,612 +0,0 @@ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter der Authentisierungs-Komponente - - - - - enthält Konfigurationsparameter der Proxy-Komponente - - - - - - enthält Parameter für die Kommunikation zw. Proxykomponente und Authenttisierungskomponente - - - - - - enthält Parameter für die SOAP-Verbindung von der Proxy-Komponente zur Auth-Komponente (vgl. AuthComponent/MOA-SP/ConnectionParameter) - - - - - - - - - - - enthält Parameter für die OA - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - spezifiziert den Algorithmus ("pkix" oder "chaining") für die Zertifikatspfadvalidierung - - - - - - ein vom SystemDefaultMode abweichender ChiningMode kann für jeden TrustAnchor gesetzt werden - - - - - - - - - - - - - - - - verweist auf ein Verzeichnis, das vertrauenswürdige CA (Zwischen-CA, Wurzel-CA) Zertifikate enthält. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter für die Kommunikation mit dem Security-Layer - - - - - - - - - - enthält Konfiguratiosnparameter für die Kommunikation mit dem MOA SP Modul - - - - - - enthält Parameter für die SOAP-Verbindung von der AUTH-Komponente zu MOA-SP; das Attribut URL enthält den Endpunkt des Server; wird das Schema "https" verwendet müssen die Kind-Elemente angegeben werden; wird das Schema "http" verwendet dürfen keine Kind-Elemente angegeben werden; wird das Element nicht verwendet dann wird MOA-SP über das API aufgerufen - - - - - enthält Parameter für die Ãœberprüfung der Personenbindung - - - - - - - - - - enthält Parameter für die Ãœberprüfung des AUTH-Blocks - - - - - - - - - - - - - - enthält Informationen über akzeptierte Signers des IdentityLinks - - - - - - akzeptierte Signer des IdentityLinks werden per X509SubjectName (Kodierung nach RFC 2253) identifiziert - - - - - - - - enthält Defaultparameter für die Ãœberprüfung weiterer Infoboxen - - - - - - - das Attribut filename verweist auf eine Datei mit globalem Element TransformsInfo vom Typ sl10:TransformsInfo; diese TransformsInfo werden in den CreateXMLSignatureRequest für die Signatur des AUTH-Blocks inkludiert - - - - - - - - - - - - - das Attribut URL spezifiziert die Lage des Templates - - - - - - Verifikation zusätzlicher Infoboxen - - - - - Optionales DefaultTrustprofil für die Ãœberprüfung aller weiteren Infoboxen - - - - - - - - - - Parameter für Ãœberprüfung weiterer Infoboxen - - - - - - - Parameter zur Ãœberprüfung einzelner Infoboxen - - - - - optionalervName, der für Fehlermeldungen verwendet werden soll; z.B.: "Stellvertretungen" für "Mandates"; fehlt dieser Parameter, dann wird das Identifier-Attribut verwendet - - - - - TrustProfil, das für die Ãœberprüfung der Infobox verwendet werden soll - - - - - Validatorklasse, die für die Prüfung der Infobox verwendet werden soll; muss gesetzt werden, wenn Package- und Klassenname vom Default Package- und Klassennamen abweichen - - - - - - Infobox spezifische Parameter, die der jeweiligen Prüfapplikation übergeben werden - - - - - - - - - - Infobox spezifische Parameter, die der Prüfapplikation für berufliche Parteienvertretung übergeben werden. Dies ist logisch Teil der ApplicationSpecificParameters, kann jedoch aufgrund der Strukturierung validierend geparst werden und dadurch wird eine funktionierende Konfiguration bei Programmstart garantiert. - - - - - - Falls Infoboxinhalte für die berufliche Parteienvertretung in der Vollmachten Infobox "mandates" abgelegt werden und Vertretung für berufliche Parteienvertreter aktiviert ist, so kann mit diesem Schalter die Vollmachtsprüfung für normale Vollmachten deaktiviert werden. Damit wird erreicht, dass mittels der Vollmachten Infobox ausschließlich berufliche Parteienvertretung aktiviert ist. Dieser Schalter ist nur für die Vollmachten Infobox "mandates" relevant. - - - - - Eigentlicher Konfigurationsteil für berufliche Parteienvertretung - - - - - - - - - - - - - - Spezifiziert die Lage von XML Schemas - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter über die OA, die die Authentisierungs-Komponente betreffen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - enthält Parameter über die OA, die die Proxy-Komponente betreffen - - - - - - enthält Parameter über die OA, die die Proxy-Komponente betreffen - - - - - - - - - - - - - - - - - - URL zu einem Verzeichnis, das akzeptierte Server-Zertifikate der TLS-Verbindung enthält (keine CA-Zertifikate) - - - - - - - - - - - - URL zu einem KeyStore, der den privaten Schlüssel, der für die TLS-Client-Authentisierung verwendet wird, enthält - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Soll nicht nur bei leerer oder standardisierter Vollmacht mit unvollständigen Daten, sondern beispielsweise zu Kontrollzwecken das Eingabeformular immer angezeigt werden, wenn ein Einschreiten durch berufliche Parteienvertretung geschieht so kann dies mittels dieses Schalters veranlasst werden - - - - - - - - - - - Das Attribut spezifiziert die Lage des Templates, welches der InputProcessor zur Darstellung des Eingabeformulars nutzen soll - - - - - - - - - - Default InputProcessor. Konfiguration eines vom Standardprozess abweichenden Verarbeitungsvorgangs bei der beruflichen Parteienvertretung. Der Wert dieses Elements ist der vollständige Klassenname des InputProzessors - - - - - Default Wert für Formularanzeige. Soll nicht nur bei leerer oder standardisierter Vollmacht mit unvollständigen Daten, sondern beispielsweise zu Kontrollzwecken das Eingabeformular zur vervollständigung der Vertretenendaten immer angezeigt werden, wenn ein Einschreiten durch berufliche Parteienvertretung geschieht so kann dies mittels dieses Schalters veranlasst werden - - - - - Default Verbindungsparameter zum SZR-Gateway (für den EGIZ-Demonstrator im internen Netzwerk: https://129.27.142.5:8443/szr-gateway/services/MandateCreation) - - - - - Falls keine speziellen beruflichen ParteienvertreterInnen definiert sind (Element kommt nicht vor), werden ausschließlich standardisierte Vollmachten mit einer MandateID="*" akzeptiert - - - - - - - - - Konfiguration eines vom Standardprozess abweichenden Verarbeitungsvorgangs bei der beruflichen Parteienvertretung. Der Wert dieses Elements ist der vollständige Klassenname des InputProzessors - - - - - - Optionale Verbindungsparameter zu speziellem (SZR-)Gateway - - - - - - OID der Parteienvertretung lt. "Object Identifier der öffentlichen Verwaltung" - Konvention, Empfehlung. Diese ID muss mit der MandateID der übermittelten standardisierten Vollmacht übereinstimmen. Eine Parteienvertretung für standardisierte Vollmachten mit der MandateID "*" muss nicht definiert werden und erlaubt eine allgemeine berufliche Parteienvertretung mit Standardtexten. In anderen Fällen ist eine erlaubte OID mitttels dieses Attributs zu definieren - - - - - - Legt fest, ob berufliche Parteienvertretung für natürliche Personen erlaubt ist - - - - - - - - Legt fest, ob berufliche Parteienvertretung für juristische Personen erlaubt ist (welche z.B. ein Organwalter nicht vertreten darf und dieser Wert aus diesem Grund dort false sein muss) - - - - - - - - Beschreibender Text, der an Stelle des Standardtexts bei der Signatur der Anmeldedaten im Falle einer vorliegenden beruflichen Parteienvertretung zur Signatur vorgelegt wird - - - - - diff --git a/id/server/doc/moa_id/id-admin_2.htm b/id/server/doc/moa_id/id-admin_2.htm index 00b2d8907..80078c464 100644 --- a/id/server/doc/moa_id/id-admin_2.htm +++ b/id/server/doc/moa_id/id-admin_2.htm @@ -117,7 +117,8 @@ Projekt moa 

Konfiguration von MOA ID v.1.4

Die Konfiguration von MOA ID wird mittels einer XML-basierten Konfigurationsdatei, die dem Schema - MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd + MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd + MOA-ID-Configuration-1.4.4.xsd entspricht, durchgeführt.

Der Ort der Konfigurationsdatei wird im Abschnitt Deployment der Web-Applikation in Tomcat beschrieben. @@ -651,7 +652,7 @@ Projekt moa  und der Stammzahl des Wirtschaftsunternehmens berechnet. Laut E-Governmentgesetz darf die Errechnung eines wbPK aus der Stammzahl nicht beim Auftraggeber eines - privaten Bereichs durchgeführt werden (vgl. E-GovGesetz §12(1).4), und muss deshalb + privaten Bereichs durchgeführt werden (vgl. E-GovGesetz §12(1).4), und muss deshalb an die Bürgerkartenumgebung ausgelagert werden. Das OnlineApplication/AuthComponent/IdentificationNumber Element wird nun verwendet, um die Stammzahl des Wirtschaftsunternehmens zu spezifizieren, diff --git a/spss/handbook/handbook/config/config.html b/spss/handbook/handbook/config/config.html index a8d1eb0a9..1d590ccfc 100644 --- a/spss/handbook/handbook/config/config.html +++ b/spss/handbook/handbook/config/config.html @@ -432,7 +432,7 @@ IssuerDN (RFC2253) :

http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 
http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315#WithComments
http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n#
http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n#WithComments

Wird das Element nicht angegeben, wird folgender Wert als Default-Wert verwendet:

-
http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315  

Für die genaue Bedeutung der Werte siehe die Spezifikation für XML-Signaturen.

+
http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315  

Für die genaue Bedeutung der Werte siehe die Spezifikation für XML-Signaturen.

diff --git a/spss/handbook/handbook/install/install.html b/spss/handbook/handbook/install/install.html index d7f1e7a0b..4df97ef4b 100644 --- a/spss/handbook/handbook/install/install.html +++ b/spss/handbook/handbook/install/install.html @@ -171,7 +171,7 @@
  • Die Datei $MOA_SPSS_INST/moa-spss.war enthält das einsatzfertige MOA SP/SS Webarchiv und muss ins Verzeichnis $CATALINA_HOME/webapps kopiert werden. Dort wird sie beim ersten Start von Tomcat automatisch ins Verzeichnis $CATALINA_HOME/webapps/moa-spss entpackt.
  • Die zentrale Konfigurationsdatei für MOA SP/SS und die zugehörigen Profil-Verzeichnisse müssen in ein beliebiges Verzeichnis im Dateisystem kopiert werden (z.B. $CATALINA_HOME/conf/moa-spss). Eine funktionsfähige Konfiguration, die als Ausgangspunkt für die Konfiguration des MOA SP/SS Webservices dienen kann, finden Sie hier.
  • -
  • Wird Tomcat unter J2SE 1.4.x SDK oder höher betrieben, müssen die Dateien xalan.jar, xercesImpl.jar, serializer.jar und xml-apis.jar aus dem Verzeichnis $MOA_SPSS_INST/endorsed in das Tomcat-Verzeichnis $CATALINA_HOME/common/endorsed kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, müssen sie überschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei xmlParserAPIs.jar muss gelöscht werden.
  • +
  • Wird Tomcat unter J2SE 1.4.x SDK oder höher betrieben, müssen die Dateien xalan.jar, xercesImpl.jar, serializer.jar und xml-apis.jar aus dem Verzeichnis $MOA_SPSS_INST/endorsed in das Tomcat-Verzeichnis $CATALINA_HOME/common/endorsed kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, müssen sie überschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei xmlParserAPIs.jar muss gelöscht werden.
  • Folgende System Properties können gesetzt werden (wird beim Starten von Tomcat der Java Virtual Machine in der Umgebungsvariablen CATALINA_OPTS in der Form -D<name>=<wert> übergeben):
    • moa.spss.server.configuration: Pfad und Name der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie hier. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der Java Virtual Machine interpretiert. Ist diese System Property nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter WEB-INF/conf enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.
    • diff --git a/spss/handbook/handbook/usage/usage.html b/spss/handbook/handbook/usage/usage.html index deecfe7ff..bec96d0a9 100644 --- a/spss/handbook/handbook/usage/usage.html +++ b/spss/handbook/handbook/usage/usage.html @@ -300,7 +300,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph>

      Das Element CreateSignatureInfo ist grundsätzlich optional, und muss nur angegeben werden, wenn die zu erstellende Signatur von MOA SS in ein bestehendes XML-Dokument integriert werden soll (was in diesem Beispiel ja der Fall ist).

      CreateSignatureEnvironment enthält das XML-Dokument, in das die zu erstellende Signatur integriert werden soll. In diesem Beispiel wird dieses Dokument mit Hilfe von LocRefContent referenziert, d. h. MOA SS wird versuchen, die darin enthaltene URL aufzulösen, um das XML-Dokument zu erhalten. Alternativ könnte auch Base64Content (explizite Angabe des XML-Dokuments in base64 kodierter Form) oder XMLContent (direkte Angabe des XML-Dokuments im Request) verwendet werden.

      -

      CreateSignatureLocation enthält die Angabe jener Stelle, an der die Signatur in das XML-Dokument eingesetzt werden soll. Der Inhalt dieses Elements bezeichnet mittels XPath-Ausdruck das Parent-Element der Signatur, der Wert des Attributs CreateSignatureLocation/@Index enthält den Offset innerhalb dieses Parent-Elements. Betrachten Sie zur Verdeutlichung das XML-Dokument XMLDocument.xml, in das die Signatur integriert werden soll: Die Signatur soll unmittelbar nach dem zweiten doc:Paragraph Element in das XML-Dokument eingefügt werden. Der Inhalt von CreateSignatureLocation (/doc:XMLDocument) selektiert das zukünftige Parent-Element der Signatur, also doc:XMLDocument. Das Attribut Index enthält deshalb den Wert 4 (und nicht etwa 2 oder 3), da erstens bei 0 zu zählen begonnen wird, und zweitens auch die Text-Knoten, die lediglich Whitespace enthalten, für diesen Offset zählen (um diese Textknoten erkennen zu können, müssen Sie das XML-Dokument in einem Text-Editor öffnen). Beachten Sie weiters, dass das im XPath-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix doc im Kontext des Elements CreateSignatureLocation bekannt sein muss. Deshalb enthält dieses Element auch die entsprechende Namespace-Deklaration (xmlns:doc="urn:document").

      +

      CreateSignatureLocation enthält die Angabe jener Stelle, an der die Signatur in das XML-Dokument eingesetzt werden soll. Der Inhalt dieses Elements bezeichnet mittels XPath-Ausdruck das Parent-Element der Signatur, der Wert des Attributs CreateSignatureLocation/@Index enthält den Offset innerhalb dieses Parent-Elements. Betrachten Sie zur Verdeutlichung das XML-Dokument XMLDocument.xml, in das die Signatur integriert werden soll: Die Signatur soll unmittelbar nach dem zweiten doc:Paragraph Element in das XML-Dokument eingefügt werden. Der Inhalt von CreateSignatureLocation (/doc:XMLDocument) selektiert das zukünftige Parent-Element der Signatur, also doc:XMLDocument. Das Attribut Index enthält deshalb den Wert 4 (und nicht etwa 2 oder 3), da erstens bei 0 zu zählen begonnen wird, und zweitens auch die Text-Knoten, die lediglich Whitespace enthalten, für diesen Offset zählen (um diese Textknoten erkennen zu können, müssen Sie das XML-Dokument in einem Text-Editor öffnen). Beachten Sie weiters, dass das im XPath-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix doc im Kontext des Elements CreateSignatureLocation bekannt sein muss. Deshalb enthält dieses Element auch die entsprechende Namespace-Deklaration (xmlns:doc="urn:document").

      Response

      CreateXMLSignatureRequest.Refs.resp.xml ist eine typische Response des SS Webservices auf den obigen Request. Sein Aufbau wird nachfolgend analysiert. Bitte beachten Sie, dass die dargestellte Response zur bessernen Lesbarkeit eingerückt und gekürzt wurde.

      @@ -440,7 +440,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph>
             </CreateTransformsInfoProfile>
           </DataObjectInfo>
       
      -

      Für das erste zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten mittels DataObject/@Reference referenziert, d. h. MOA SS löst die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um einen base64 kodierten Text.

      +

      Für das erste zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten mittels DataObject/@Reference referenziert, d. h. MOA SS löst die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um einen base64 kodierten Text.

      Unterschrieben werden soll nun aber nicht dieser base64 kodierte Text, sondern der entsprechend dekodierte Text. Dies lässt sich elegant durch die Angabe einer Base64 Decoding Transformation bewerkstelligen. Dazu wird als erstes Kindelement von CreateTransformsInfo ein dsig:Transforms Element im Request angegeben. Dieses dsig:Transforms Element nimmt ein oderer mehrere dsig:Transform Elemente auf, wobei jedes dsig:Transform Element für eine Transformation steht. In unserem Fall wird nur eine einzige Transformation benötigt; die Angabe, um welche Transformation es sich handelt, wird durch das Attribut dsig:Transform/@Algorithm angegeben. Für die Base64 Decoding Transformation muss der Wert auf http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#base64 gesetzt werden. Sie ist eine parameterlose Transformation, d. h. dsig:Transform hat keine Kindelemente.

      Der Mime-Type der zu signierenden Daten wird als text/plain angegeben, da ja tatsächlich nach der durchgeführten Transformation dekodierter Text vorliegt, über den dann der Hashwert berechnet wird.

      @@ -566,7 +566,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph>
                 </FinalDataMetaInfo>
       

      Das Beispiel enthält als erste Transformation eine XSLT-Transformation. Der als Kindelement von dsig:Transform angegebene Stylesheet verweist dabei mittels xsl:include auf einen weiteren Stylesheet. Dieser weitere Stylesheet kann jedoch von MOA nicht direkt aufgelöst werden, da er als relative Referenz angegeben wird. Deshalb ist es notwendig, diesen weiteren Stylesheet als Ergänzungsobjekt zu den signierenden Daten anzugeben:

      -
      +<
               </CreateTransformsInfo>
               <Supplement>
                 <Content Reference="XMLDocument.Para.xsl">
      @@ -585,7 +585,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph>
               <CreateSignatureLocation
                 Index="4" xmlns:doc="urn:document">/doc:XMLDocument</CreateSignatureLocation>
       
      -

      Eingefügt werden soll die zu erzeugende Signatur in ein bestehendes Dokument, das MOA SS durch Auflösen der in CreateSignatureEnvironment/@Reference angegebenen URL erhält. Eingefügt werden soll die Signatur als fünfter Kindknoten des Wurzelelements doc:XMLDocument. Beachten Sie wiederum die Hinweise zur Zählweise für das Attribut Index bzw. zur Deklaration der im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Deklarationen (hier doc).

      +

      Eingefügt werden soll die zu erzeugende Signatur in ein bestehendes Dokument, das MOA SS durch Auflösen der in CreateSignatureEnvironment/@Reference angegebenen URL erhält. Eingefügt werden soll die Signatur als fünfter Kindknoten des Wurzelelements doc:XMLDocument. Beachten Sie wiederum die Hinweise zur Zählweise für das Attribut Index bzw. zur Deklaration der im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Deklarationen (hier doc).

               <Supplement>
                 <Content Reference="urn:XMLDocument.xsd">
      @@ -625,7 +625,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph>
       CN=Gregor Karlinger,C=AT</dsig:X509SubjectName>
             <dsig:X509IssuerSerial>
               <dsig:X509IssuerName>CN=TrustSignTest-Sig-01,OU=TrustSignTest-Sig-01,
      -O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT</dsig:X509IssuerName>
      +O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT</dsig:X509IssuerName>
               <dsig:X509SerialNumber>2892</dsig:X509SerialNumber>
             </dsig:X509IssuerSerial>
             <dsig:X509Certificate>...</dsig:X509Certificate>
      @@ -761,7 +761,7 @@ O=A-Trust Ges. f
             xmlns:dsig="http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#">/doc:XMLDocument/dsig:Signature</VerifySignatureLocation>
         </VerifySignatureInfo>
       
      -

      Das Element VerifySignatureEnvironment enthält in diesem Fall mit dem Attribut Reference eine Referenz auf das XML-Dokument (XMLDocument.signed.xml), das die zu prüfende Signatur beinhaltet. Als Textinhalt von VerifySignatureLocation ist ein XPath-Ausdruck angegeben, der die zu prüfende Signatur innerhalb des XML-Dokuments auswählt. Bitte beachten Sie, dass im Kontext des Elements VerifySignatureLocation alle im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Präfixe bekannt sein müssen (hier die Präfixe doc und dsig).

      +

      Das Element VerifySignatureEnvironment enthält in diesem Fall mit dem Attribut Reference eine Referenz auf das XML-Dokument (XMLDocument.signed.xml), das die zu prüfende Signatur beinhaltet. Als Textinhalt von VerifySignatureLocation ist ein XPath-Ausdruck angegeben, der die zu prüfende Signatur innerhalb des XML-Dokuments auswählt. Bitte beachten Sie, dass im Kontext des Elements VerifySignatureLocation alle im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Präfixe bekannt sein müssen (hier die Präfixe doc und dsig).

         <ReturnHashInputData/>
         <TrustProfileID>Test-Signaturdienste</TrustProfileID>
      @@ -1188,9 +1188,9 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph>
       

      3.3 Beispiele

      Dieses Handbuch enthält zwei Beispiele für die Verwendung der API von MOA SP/SS:

        -
      1. CreateXMLSignature.java: Erstellung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus Abschnitt 2.1.1.1.
        +
      2. CreateXMLSignature.java: Erstellung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus Abschnitt 2.1.1.1.
        Die Konfiguration der API erfolgt über Kommandozeilenparameter (Lage der Konfigurationsdatei für MOA SP/SS, Lage der Konfigurationsdatei für das Logging mit Log4j). Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der Quellcodedokumentation des Beispiels.
      3. -
      4. VerifyXMLSignature.java: Prüfung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus Abschnitt 2.1.3.1.
        +
      5. VerifyXMLSignature.java: Prüfung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus Abschnitt 2.1.3.1.
        Die Konfiguration der API erfolgt über Kommandozeilenparameter (Lage der Konfigurationsdatei für MOA SP/SS, Lage der Konfigurationsdatei für das Logging mit Log4j). Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der Quellcodedokumentation des Beispiels.
        Die Auswahl der zu prüfenden Signatur erfolgt ebenfalls per Kommandozeilenparameter. Detaillierte Informationen dazu finden Sie ebenfalls in der Quellcodedokumentation des Beispiels.
      -- cgit v1.2.3