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-rw-r--r-- | spss/handbook/handbook/config/config.html | 2 | ||||
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diff --git a/spss/handbook/handbook/config/config.html b/spss/handbook/handbook/config/config.html index a8d1eb0a9..1d590ccfc 100644 --- a/spss/handbook/handbook/config/config.html +++ b/spss/handbook/handbook/config/config.html @@ -432,7 +432,7 @@ IssuerDN (RFC2253) : <p> <pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 <br>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315#WithComments <br>http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n# <br>http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n#WithComments </pre> <p></p> <p>Wird das Element nicht angegeben, wird folgender Wert als Default-Wert verwendet:</p> - <pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 </pre> <p>Für die genaue Bedeutung der Werte siehe die <a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/" target="_blank">Spezifikation für XML-Signaturen</a>.</p></td> + <pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 </pre> <p>Für die genaue Bedeutung der Werte siehe die <a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/" target="_blank">Spezifikation für XML-Signaturen</a>.</p></td> </tr> </table> <table class="fixedWidth" border="1" cellpadding="2"> diff --git a/spss/handbook/handbook/install/install.html b/spss/handbook/handbook/install/install.html index d7f1e7a0b..4df97ef4b 100644 --- a/spss/handbook/handbook/install/install.html +++ b/spss/handbook/handbook/install/install.html @@ -171,7 +171,7 @@ <ul> <li>Die Datei <code>$MOA_SPSS_INST/moa-spss.war</code> enthält das einsatzfertige MOA SP/SS Webarchiv und muss ins Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/webapps</code> kopiert werden. Dort wird sie beim ersten Start von Tomcat automatisch ins Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/webapps/moa-spss</code> entpackt. </li> <li>Die zentrale Konfigurationsdatei für MOA SP/SS und die zugehörigen Profil-Verzeichnisse müssen in ein beliebiges Verzeichnis im Dateisystem kopiert werden (z.B. <code>$CATALINA_HOME/conf/moa-spss</code>). Eine funktionsfähige Konfiguration, die als Ausgangspunkt für die Konfiguration des MOA SP/SS Webservices dienen kann, finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/spss.config.xml">hier</a>. </li> - <li>Wird Tomcat unter J2SE 1.4.x SDK oder höher betrieben, müssen die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_SPSS_INST/endorsed</code> in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, müssen sie überschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gelöscht werden.</li> + <li>Wird Tomcat unter J2SE 1.4.x SDK oder höher betrieben, müssen die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_SPSS_INST/endorsed</code> in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, müssen sie überschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gelöscht werden.</li> <li>Folgende <span class="term">System Properties</span> können gesetzt werden (wird beim Starten von Tomcat der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> in der Form <code>-D<name>=<wert></code> übergeben): <ul> <li id="klein"><code>moa.spss.server.configuration</code>: Pfad und Name der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/spss.config.xml">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/conf</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li> diff --git a/spss/handbook/handbook/usage/usage.html b/spss/handbook/handbook/usage/usage.html index deecfe7ff..bec96d0a9 100644 --- a/spss/handbook/handbook/usage/usage.html +++ b/spss/handbook/handbook/usage/usage.html @@ -300,7 +300,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> </pre> <p>Das Element <code>CreateSignatureInfo</code> ist grundsätzlich optional, und muss nur angegeben werden, wenn die zu erstellende Signatur von MOA SS in ein bestehendes XML-Dokument integriert werden soll (was in diesem Beispiel ja der Fall ist).</p> <p><code>CreateSignatureEnvironment</code> enthält das XML-Dokument, in das die zu erstellende Signatur integriert werden soll. In diesem Beispiel wird dieses Dokument mit Hilfe von <code>LocRefContent</code> referenziert, d. h. MOA SS wird versuchen, die darin enthaltene URL aufzulösen, um das XML-Dokument zu erhalten. Alternativ könnte auch <code>Base64Content</code> (explizite Angabe des XML-Dokuments in base64 kodierter Form) oder <code>XMLContent</code> (direkte Angabe des XML-Dokuments im Request) verwendet werden.</p> -<p><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation"></a><code>CreateSignatureLocation</code> enthält die Angabe jener Stelle, an der die Signatur in das XML-Dokument eingesetzt werden soll. Der Inhalt dieses Elements bezeichnet mittels <span class="term">XPath</span>-Ausdruck das <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, der Wert des Attributs <code>CreateSignatureLocation/@Index</code> enthält den Offset innerhalb dieses <span class="term">Parent</span>-Elements. Betrachten Sie zur Verdeutlichung das XML-Dokument <a href="../../clients/common/referencedData/XMLDocument.xml" target="_blank"><code>XMLDocument.xml</code></a>, in das die Signatur integriert werden soll: Die Signatur soll unmittelbar nach dem zweiten <code>doc:Paragraph</code> Element in das XML-Dokument eingefügt werden. Der Inhalt von <code>CreateSignatureLocation</code> (<code>/doc:XMLDocument</code>) selektiert das zukünftige <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, also <code>doc:XMLDocument</code>. Das Attribut <code>Index</code> enthält deshalb den Wert <code>4</code> (und nicht etwa <code>2</code> oder <code>3</code>), da erstens bei <code>0</code> zu zählen begonnen wird, und zweitens auch die Text-Knoten, die lediglich Whitespace enthalten, für diesen Offset zählen (um diese Textknoten erkennen zu können, müssen Sie das XML-Dokument in einem Text-Editor öffnen). Beachten Sie weiters, dass das im <span class="term">XPath</span>-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix <code>doc</code> im Kontext des Elements <code>CreateSignatureLocation</code> bekannt sein muss. Deshalb enthält dieses Element auch die entsprechende Namespace-Deklaration (<code>xmlns:doc="urn:document"</code>).</p> +<p><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation"></a><code>CreateSignatureLocation</code> enthält die Angabe jener Stelle, an der die Signatur in das XML-Dokument eingesetzt werden soll. Der Inhalt dieses Elements bezeichnet mittels <span class="term">XPath</span>-Ausdruck das <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, der Wert des Attributs <code>CreateSignatureLocation/@Index</code> enthält den Offset innerhalb dieses <span class="term">Parent</span>-Elements. Betrachten Sie zur Verdeutlichung das XML-Dokument <a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/XMLDocument.xml" target="_blank"><code>XMLDocument.xml</code></a>, in das die Signatur integriert werden soll: Die Signatur soll unmittelbar nach dem zweiten <code>doc:Paragraph</code> Element in das XML-Dokument eingefügt werden. Der Inhalt von <code>CreateSignatureLocation</code> (<code>/doc:XMLDocument</code>) selektiert das zukünftige <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, also <code>doc:XMLDocument</code>. Das Attribut <code>Index</code> enthält deshalb den Wert <code>4</code> (und nicht etwa <code>2</code> oder <code>3</code>), da erstens bei <code>0</code> zu zählen begonnen wird, und zweitens auch die Text-Knoten, die lediglich Whitespace enthalten, für diesen Offset zählen (um diese Textknoten erkennen zu können, müssen Sie das XML-Dokument in einem Text-Editor öffnen). Beachten Sie weiters, dass das im <span class="term">XPath</span>-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix <code>doc</code> im Kontext des Elements <code>CreateSignatureLocation</code> bekannt sein muss. Deshalb enthält dieses Element auch die entsprechende Namespace-Deklaration (<code>xmlns:doc="urn:document"</code>).</p> <h5>Response</h5> <p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Refs.resp.xml" target="_blank">CreateXMLSignatureRequest.Refs.resp.xml</a></code> ist eine typische Response des SS Webservices auf den obigen Request. Sein Aufbau wird nachfolgend analysiert. Bitte beachten Sie, dass die dargestellte Response zur bessernen Lesbarkeit eingerückt und gekürzt wurde.</p> <pre> @@ -440,7 +440,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> </CreateTransformsInfoProfile> </DataObjectInfo> </pre> -<p>Für das erste zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten mittels <code>DataObject/@Reference</code> referenziert, d. h. MOA SS löst die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um einen <a href="../../clients/common/referencedData/Text.b64" target="_blank">base64 kodierten Text</a>.</p> +<p>Für das erste zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten mittels <code>DataObject/@Reference</code> referenziert, d. h. MOA SS löst die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um einen <a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/Text.b64" target="_blank">base64 kodierten Text</a>.</p> <p>Unterschrieben werden soll nun aber nicht dieser base64 kodierte Text, sondern der entsprechend dekodierte Text. Dies lässt sich elegant durch die Angabe einer <span class="term"><a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/#sec-Base-64" target="_blank">Base64 Decoding</a></span><a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-Base-64" target="_blank"> Transformation</a> bewerkstelligen. Dazu wird als erstes Kindelement von <code>CreateTransformsInfo</code> ein <code>dsig:Transforms</code> Element im Request angegeben. Dieses <code>dsig:Transforms</code> Element nimmt ein oderer mehrere <code>dsig:Transform</code> Elemente auf, wobei jedes <code>dsig:Transform</code> Element für eine Transformation steht. In unserem Fall wird nur eine einzige Transformation benötigt; die Angabe, um welche Transformation es sich handelt, wird durch das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> angegeben. Für die <span class="term">Base64 Decoding</span> Transformation muss der Wert auf <code>http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#base64</code> gesetzt werden. Sie ist eine parameterlose Transformation, d. h. <code>dsig:Transform</code> hat keine Kindelemente.</p> <p>Der Mime-Type der zu signierenden Daten wird als <code>text/plain</code> angegeben, da ja tatsächlich nach der durchgeführten Transformation dekodierter Text vorliegt, über den dann der Hashwert berechnet wird. </p> <pre> @@ -566,7 +566,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> </FinalDataMetaInfo> </pre> <p>Das Beispiel enthält als erste Transformation eine <span class="term">XSLT-Transformation</span>. Der als Kindelement von <code>dsig:Transform</code> angegebene Stylesheet verweist dabei mittels <code>xsl:include</code> auf einen weiteren Stylesheet. Dieser weitere Stylesheet kann jedoch von MOA nicht direkt aufgelöst werden, da er als relative Referenz angegeben wird. Deshalb ist es notwendig, diesen weiteren Stylesheet als Ergänzungsobjekt zu den signierenden Daten anzugeben:</p> -<pre> +< </CreateTransformsInfo> <Supplement> <Content Reference="XMLDocument.Para.xsl"> @@ -585,7 +585,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <CreateSignatureLocation Index="4" xmlns:doc="urn:document">/doc:XMLDocument</CreateSignatureLocation> </pre> -<p>Eingefügt werden soll die zu erzeugende Signatur in ein <a href="../../clients/common/referencedData/XMLDocument.withSchemaHint.xml" target="_blank">bestehendes Dokument</a>, das MOA SS durch Auflösen der in <code>CreateSignatureEnvironment/@Reference</code> angegebenen URL erhält. Eingefügt werden soll die Signatur als fünfter Kindknoten des Wurzelelements <code>doc:XMLDocument</code>. Beachten Sie wiederum die <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation">Hinweise</a> zur Zählweise für das Attribut <code>Index</code> bzw. zur Deklaration der im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Deklarationen (hier <code>doc</code>). </p> +<p>Eingefügt werden soll die zu erzeugende Signatur in ein <a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/XMLDocument.withSchemaHint.xml" target="_blank">bestehendes Dokument</a>, das MOA SS durch Auflösen der in <code>CreateSignatureEnvironment/@Reference</code> angegebenen URL erhält. Eingefügt werden soll die Signatur als fünfter Kindknoten des Wurzelelements <code>doc:XMLDocument</code>. Beachten Sie wiederum die <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation">Hinweise</a> zur Zählweise für das Attribut <code>Index</code> bzw. zur Deklaration der im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Deklarationen (hier <code>doc</code>). </p> <pre> <Supplement> <Content Reference="urn:XMLDocument.xsd"> @@ -625,7 +625,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> CN=Gregor Karlinger,C=AT</dsig:X509SubjectName> <dsig:X509IssuerSerial> <dsig:X509IssuerName>CN=TrustSignTest-Sig-01,OU=TrustSignTest-Sig-01, -O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT</dsig:X509IssuerName> +O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT</dsig:X509IssuerName> <dsig:X509SerialNumber>2892</dsig:X509SerialNumber> </dsig:X509IssuerSerial> <dsig:X509Certificate>...</dsig:X509Certificate> @@ -761,7 +761,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT</dsig xmlns:dsig="http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#">/doc:XMLDocument/dsig:Signature</VerifySignatureLocation> </VerifySignatureInfo> </pre> -<p>Das Element <code>VerifySignatureEnvironment</code> enthält in diesem Fall mit dem Attribut <code>Reference</code> eine Referenz auf das XML-Dokument (<code><a href="../../clients/common/referencedData/XMLDocument.signed.xml" target="_blank">XMLDocument.signed.xml</a></code>), das die zu prüfende Signatur beinhaltet. Als Textinhalt von <code>VerifySignatureLocation</code> ist ein XPath-Ausdruck angegeben, der die zu prüfende Signatur innerhalb des XML-Dokuments auswählt. Bitte beachten Sie, dass im Kontext des Elements <code>VerifySignatureLocation</code> alle im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Präfixe bekannt sein müssen (hier die Präfixe <code>doc</code> und <code>dsig</code>). </p> +<p>Das Element <code>VerifySignatureEnvironment</code> enthält in diesem Fall mit dem Attribut <code>Reference</code> eine Referenz auf das XML-Dokument (<code><a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/XMLDocument.signed.xml" target="_blank">XMLDocument.signed.xml</a></code>), das die zu prüfende Signatur beinhaltet. Als Textinhalt von <code>VerifySignatureLocation</code> ist ein XPath-Ausdruck angegeben, der die zu prüfende Signatur innerhalb des XML-Dokuments auswählt. Bitte beachten Sie, dass im Kontext des Elements <code>VerifySignatureLocation</code> alle im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Präfixe bekannt sein müssen (hier die Präfixe <code>doc</code> und <code>dsig</code>). </p> <pre> <ReturnHashInputData/> <TrustProfileID>Test-Signaturdienste</TrustProfileID> @@ -1188,9 +1188,9 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <h2><a name="klassenbibliothek_beispiele" id="klassenbibliothek_beispiele"></a>3.3 Beispiele </h2> <p>Dieses Handbuch enthält zwei Beispiele für die Verwendung der API von MOA SP/SS: <ol> - <li><code><a href="../../clients/api/src/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/CreateXMLSignature.java">CreateXMLSignature.java</a></code>: Erstellung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple">Abschnitt 2.1.1.1</a>. <br> + <li><code><a href="../../clients/api/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/CreateXMLSignature.java">CreateXMLSignature.java</a></code>: Erstellung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple">Abschnitt 2.1.1.1</a>. <br> Die Konfiguration der API erfolgt über Kommandozeilenparameter (Lage der Konfigurationsdatei für MOA SP/SS, Lage der Konfigurationsdatei für das Logging mit Log4j). Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der Quellcodedokumentation des Beispiels. </li> - <li><code><a href="../../clients/api/src/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/VerifyXMLSignature.java">VerifyXMLSignature.java</a></code>: Prüfung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Abschnitt 2.1.3.1</a>. <br> + <li><code><a href="../../clients/api/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/VerifyXMLSignature.java">VerifyXMLSignature.java</a></code>: Prüfung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Abschnitt 2.1.3.1</a>. <br> Die Konfiguration der API erfolgt über Kommandozeilenparameter (Lage der Konfigurationsdatei für MOA SP/SS, Lage der Konfigurationsdatei für das Logging mit Log4j). Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der Quellcodedokumentation des Beispiels. <br> Die Auswahl der zu prüfenden Signatur erfolgt ebenfalls per Kommandozeilenparameter. Detaillierte Informationen dazu finden Sie ebenfalls in der Quellcodedokumentation des Beispiels. </li> </ol> |