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XAdES-Signatur</a> + <ol> <li><a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple">Einfaches Beispiel</a></li> <li><a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten">Angabe der zu signierenden Daten</a></li> <li><a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_transformationen">Transformationen</a></li> <li><a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_ergaenzungsobjekte">Ergänzungsobjekte</a> </li> - </ol> + </ol> </li> - <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungcms">Prüfung einer CMS-Signatur </a> <ol> + <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungcms">Prüfung einer CMS bzw. CAdES-Signatur </a> + <ol> <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungcms_einfach">Einfaches Beispiel</a></li> <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungcms_erweitert">Erweitertes Beispiel</a> </li> </ol> </li> - <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml">Prüfung einer XML-Signatur </a> <ol> + <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml">Prüfung einer XML bzw. XAdES-Signatur </a> + <ol> <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Einfaches Beispiel</a></li> <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_erweitert">Erweitertes Beispiel</a></li> <li><a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_xmldsigmanifest">Prüfung eines XMLDSIG-Manifests</a></li> @@ -79,21 +87,28 @@ <h2><a name="webservice_xmlrequests" id="webservice_xmlrequests"></a>2.1 XML-Requests </h2> <p>Dieser Abschnitt stellt typische XML-Requests für die Erstellung einer XML-Signatur mittels SS bzw. zur Prüfung einer CMS- bzw. XML-Signatur mittels SP vor. Zu jedem Request wird jeweils auch eine typische Response des Services besprochen. </p> <p class="remark">Bitte beachten Sie: Einige der vorgestellten Requests referenzieren beispielhafte Daten auf <code>localhost</code>, z.B. <code>http://localhost:8080/referencedData/Text.txt</code>. Wenn Sie diese Beispiele ausprobieren möchten, müssen Sie dafür sorgen, dass MOA SS bzw. SP diese Daten auch tatsächlich auflösen kann. Wenn Sie Ihre Tomcat-Installation auf <code>localhost:8080</code> betreiben, ist es ausreichend, wenn sie die diesem Handbuch beiliegende Webapplikation <code><a href="../../clients/common/referencedData/referencedData.war">referencedData.war</a></code> in das Verzeichnis <code>webapps</code> Ihrer Tomcat-Installation kopieren. Ansonsten müssen Sie zusätzlich die URLs in den Requests anpassen. </p> - <p class="remark"> </p> - <p class="remark">TODO Erstellung einer CMS/CAdES Signatur</p> -<h3><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml"></a>2.1.1 Erstellung einer XML-Signatur</h3> - <h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple"></a>2.1.1.1 Einfaches Beispiel</h4> + <h3><a name="webservice_xmlrequests_erstellungcms" id="webservice_xmlrequests_erstellungcms"></a>2.1.1 Erstellung einer CMS bzw. CAdES-Signatur</h3> + <h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungcms_einfach" id="webservice_xmlrequests_erstellungcms_einfach"></a>2.1.1.1 Einfaches Beispiel</h4> + <p>TODO</p> + + <h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungcms_erweitert" id="webservice_xmlrequests_erstellungcms_erweitert"></a>2.1.1.1 Erweitertes Beispiel</h4> + +<p> TODO</p> +<h3><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml"></a>2.1.2 Erstellung einer XML bzw. XAdES-Signatur</h3> +<p>MOA-SS ermöglicht die Erstellung einer herkömmlichen XML-Signatur und einer XAdES-Signatur gemäß der <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20020831/core/Core.html#signaturerstellungNachXMLDSIGAntwort" target="_blank">Security-Layer Spezifikation V1.1</a>. Die Auswahl ob eine herkömmliche XML oder eine Security-Layer konforme XAdES-Signatur erstellt wird, erfolgt durch das Attribute <code>SecurityLayerConformity</code> im Signaturerstelltungs-Request (siehe auch folgende Beispiele). </p> +<p>Im Falle einer XAdES-Signatur, kann entweder eine XAdES-Signatur in der Version 1.1.1 oder in der Version 1.4.2 erstellt werden. Dies hängt von der in der MOA-SS Konfiguration angegeben XAdES-Version ab (siehe hierzu <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_ss_xades">Konfiguration der XAdES Version</a>).</p> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple"></a>2.1.2.1 Einfaches Beispiel</h4> <h5>Request</h5> <p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Simple.xml" target="_blank">CreateXMLSignatureRequest.Simple.xml</a></code> ist ein einfacher XML-Request zur Erzeugung einer XML-Signatur. Sein Aufbau wird nachfolgend analysiert:</p> <pre> <KeyIdentifier>KG_allgemein</KeyIdentifier> </pre> <p><code>KG_allgemein</code> bezeichnet eine Schlüsselgruppe, aus der SS einen Signaturschlüssel selektieren soll und muss einer in der SP/SS-Konfigurationsdatei definierten Schlüsselgruppe entsprechen. </p> <pre> <SingleSignatureInfo SecurityLayerConformity="false"></pre> - <p> Für jedes <code>SingleSignatureInfo</code>Element wird eine eigene XML-Signatur erzeugt. Wird das Attribut <code>SecurityLayerConformity</code> auf <code>true</code> gesetzt, dann wird eine XML-Signatur gemäß <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20020831/core/Core.html#signaturerstellungNachXMLDSIGAntwort" target="_blank">Security-Layer Spezifikation V1.1 </a> erzeugt; d.h. es werden signierte Properties (Zeitpunkt der Signaturerstellung, das für die Signaturüberprüfung zu verwendende Zertifikat, Metainformationen zu den signierten Datenobjekten) und ein Manifest, das alle implizite Transformationsparameter enthält, zur Signatur hinzugefügt. </p> - <pre> <DataObjectInfo Structure="enveloping"> + <p> Für jedes <code>SingleSignatureInfo</code>Element wird eine eigene XML-Signatur erzeugt. Wird das Attribut <code>SecurityLayerConformity</code> auf <code>true</code> gesetzt, dann wird eine XML-Signatur gemäß <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20020831/core/Core.html#signaturerstellungNachXMLDSIGAntwort" target="_blank">Security-Layer Spezifikation V1.1 </a> erzeugt; d.h. es werden signierte Properties (Zeitpunkt der Signaturerstellung, das für die Signaturüberprüfung zu verwendende Zertifikat, Metainformationen zu den signierten Datenobjekten) und ein Manifest, das alle implizite Transformationsparameter enthält, zur Signatur hinzugefügt (=eine XAdES Signatur).</p> +<pre> <DataObjectInfo Structure="enveloping"> <DataObject> <XMLContent>Diese Daten werden signiert.<XMLContent> </DataObject></pre> - <p> </p> +<p> </p> <p> Für jedes Daten-Objekt, das in die XML-Signatur als <code>dsig:Reference</code> aufgenommen werden soll, muss ein <code>DataObjectInfo</code> Element spezifiziert werden. Das Attribut <code>Structure</code> gibt an, ob die Daten in die Signatur in ein <code>dsig:Object</code> Element integriert werden sollen (<code>Structure="enveloping"</code>), oder über einen URL referenziert werden sollen (<code>Structure="detached"</code>). </p> <p> Im Fall von <code>Structure="enveloping"</code> muss im nachfolgenden <code>DataObject</code> Element entweder das Attribut <code>Reference</code> (enthält eine URL, von der SS die Daten beziehen soll) gesetzt sein, oder aber die zu signierenden Daten werden explizit in einem der Elemente <code>Base64Content</code> (enthält Daten in Base64 kodierter Form) oder <code>XMLContent</code> (enthält Daten als beliebiges XML-Fragment) oder <code>LocRefContent</code> (enthält eine URL, von der SS die Daten beziehen soll; in diesem Fall also gleichwertig wie ein gesetztes Attribut <code>Reference</code>) spezifiziert sein. Die Angabe der zu signierenden Daten über das Attribut <code>Reference</code> und gleichzeitig einem der Elemente <code>Base64Content</code> oder <code>XMLContent</code> oder <code>LocRefContent</code> ist nicht erlaubt.</p> <p>Im Fall von <code>Structure="detached"</code> muss das Attribut <code>Reference</code> im nachfolgenden <code>DataObject</code> Element gesetzt sein. Es enthält jene URL, die zur Referenzierung der Daten als Wert von <code>dsig:Reference/@URI</code> in die XML-Signatur aufgenommen wird. Die Angabe eines der Element <code>Base64Content</code> oder <code>XMLContent</code> oder <code>LocRefContent</code> ist optional. Unterbleibt die Angabe, bezieht SS die Daten von der URL im Attribut <code>Reference</code>. Wird eines der Elemente verwendet, bezieht SS die Daten durch Analyse des angegebenen Elements (siehe obiger Absatz). </p> @@ -122,7 +137,7 @@ </dsig:Signature><br> </SignatureEnvironment><br></CreateXMLSignatureResponse></pre> <p></p> <p><code>CreateXMLSignatureResponse</code> enthält je erzeugter Signatur ein Element <code>SignatureEnvironment</code> (in diesem Fall genau ein Element). <code>SignatureEnvironment</code> enthält die von SS erzeugte XML-Signatur, die im obigen Request spezifiziert wurde. Man erkennt, dass die XML-Signatur genau ein Daten-Objekt unterzeichnet (ein <code>dsig:Reference</code> Element ist enthalten). Das unterzeichnete Datenobjekt ist in der Signaturstruktur selbst enthalten (<code>enveloping</code>), und zwar in einem <code>dsig:Object</code> Element. </p> - <h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten"></a>2.1.1.2 Angabe der zu signierenden Daten </h4> + <h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten"></a>2.1.2.2 Angabe der zu signierenden Daten </h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses Beispiel stellt die vielfältigen Möglichkeiten vor, wie MOA SS mitgeteilt werden kann, welche Daten signiert (wenn keine Transformationen angegeben werden) bzw. als Eingangsdaten für die Berechnung der Transformationen verwendet werden sollen (wenn Transformationen angegeben werden).</p> <p>Mit <a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Refs.xml" target="_blank"><code>CreateXMLSignatureRequest.Refs.xml</code></a> sollen insgesamt neun Datenobjekte signiert werden:</p> @@ -420,7 +435,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> </dsig:Object> </pre> <p>Das fünfte <code>dsig:Object</code> enthält das <code>dsig:Manifest</code>, das von MOA SS auf Grund des ersten bzw. fünften <code>DataObjectInfo</code> des Requests erstellt wurde. Darin enthalten sind die zum ersten und fünten <code>DataObjectInfo</code> korrespondierenden <code>dsig:Reference</code> Elemente. Die Daten für die erste im <code>dsig:Manifest</code> enthaltene <code>dsig:Reference</code> wurden aus dem <code>Base64Content</code> Element des ersten <code>DataObjectInfo</code> entnommen, jene für die zweite <code>dsig:Reference</code> aus dem <code>Base64Content</code> Element des fünften <code>DataObjectInfo</code>. Der Wert des <code>URI</code> Attributs der zweiten <code>dsig:Reference</code> wurde aus dem <code>DataObject/@Reference</code> des fünften <code>DataObjectInfo</code> übernommen. </p> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_transformationen" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml_transformationen"></a>2.1.1.3 Transformationen</h4> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_transformationen" id="webservice_xmlrequests_erstellungxml_transformationen"></a>2.1.2.3 Transformationen</h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses Beispiel (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Transforms.xml" target="_blank"><code>CreateXMLSignatureRequest.Transforms.xml</code></a>) stellt die wichtigsten Transformationen vor, die von MOA SS bei der Erstellung einer Signatur verwendet werden können. Eine Transformation bzw. eine Kette mehrerer hintereinandergeschalteter Transformationen werden auf die Referenz-Eingangsdaten (also jene Daten, die in DataObjectInfo/DataObject angegeben werden) angewendet; das Ergebnis fließt dann in die Hashwert-Berechnung ein. </p> <pre><CreateXMLSignatureRequest @@ -536,7 +551,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> </dsig:Reference> </pre> <p>Die zweite <code>dsig:Reference</code> wurde auf Grund des zweiten <code>DataObjectInfo</code> im Request erstellt. Man erkennt auch hier gut, dass die URL auf die Referenz-Eingangsdaten (Wert des Attributs <code>dsig:Reference/@URI</code>) aus <code>DataObject/@Reference</code> übernommen und die drei Transformationen wie im Request angegeben eingefügt wurden. </p> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_ergaenzungsobjekte"></a>2.1.1.4 Ergänzungsobjekte </h4> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_ergaenzungsobjekte"></a>2.1.2.4 Ergänzungsobjekte </h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses Beispiel (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Supplements.xml" target="_blank"><code>CreateXMLSignatureRequest.Supplements.xml</code></a>) stellt die Verwendung von Ergänzungsobjekten vor. Ein Ergänzungsobjekt betrifft entweder ein zu signierendes Datum (Zusammenhang mit einem <code>DataObject</code>) oder jenes Dokument, in das eine zu erzeugende Signatur eingefügt werden soll (Zusammenhang mit <code>CreateSignatureEnvironment</code>). Es muss dann angegeben werden, wenn in einem zu signierenden Datum bzw. im Einfügedokument auf Daten per Referenz verwiesen wird, diese referenzierten Daten aber von MOA SS nicht aufgelöst werden können. Das Ergänzungsobjekt enthält dann genau diese Daten, die nicht von MOA SS aufgelöst werden können.</p> <pre> @@ -602,8 +617,8 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <p>Auch für das Auflösen eines Verweises in einer DTD kann in analoger Weise von Ergänzungsobjekten Gebrauch gemacht werden. </p> <h5>Response</h5> <p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Supplements.resp.xml" target="_blank">CreateXMLSignatureRequest.Supplements.resp.xml</a></code> ist eine typische Response des SS Webservices auf den obigen Request. Er wird an dieser Stelle nicht näher analysiert, da er keine für das Thema des Beispiels relevanten Besonderheiten aufweist.</p> -<h3><a name="webservice_xmlrequests_pruefungcms" id="webservice_xmlrequests_pruefungcms"></a>2.1.2 Prüfung einer CMS-Signatur</h3> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungcms_einfach" id="webservice_xmlrequests_pruefungcms_einfach"></a>2.1.2.1 Einfaches Beispiel</h4> +<h3><a name="webservice_xmlrequests_pruefungcms" id="webservice_xmlrequests_pruefungcms"></a>2.1.3 Prüfung einer CMS bzw. CAdES-Signatur</h3> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungcms_einfach" id="webservice_xmlrequests_pruefungcms_einfach"></a>2.1.3.1 Einfaches Beispiel</h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses Beispiel (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyCMSSignatureRequest.Simple.xml" target="_blank"><code>VerifyCMSSignatureRequest.Simple.xml</code></a>) ist ein einfacher Request zur Prüfung einer CMS-Signatur. Sein Aufbau wird nachfolgend analysiert. Bitte beachten Sie, dass der nachfolgende Ausschnitt aus dem Request aus Gründen der Übersichtlichkeit gekürzt wurde.</p> <pre> @@ -650,7 +665,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT< </CertificateCheck> </pre> <p>Abschließend enthält die Response mit <code>CertificateCheck/Code</code> das Resultat der Prüfung des Signatorzertifikats. Zunächst prüft MOA SP, ob ausgehend vom Signatorzertifikat eine Zertifikatskette zu einem im zugehörigen Vertrauensprofil konfigurierten sog. <span class="term">Trust Anchor</span> gebildet werden kann. Gelingt dies, wird die Gültigkeit jedes Zertifikats dieser Kette überprüft. In unserem Beispiel enthält <code>Code</code> den Wert <code>1</code>, d. h. MOA SP konnte die oben erläuterte Zertifikatskette nicht bilden. Für eine Übersicht der möglichen Kodes siehe <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20040514/core/Core.html#signaturpruefungNachCMSAntwort" target="_blank">Security-Layer 1.2</a>.</p> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungcms_erweitert" id="webservice_xmlrequests_pruefungcms_erweitert"></a>2.1.2.2 Erweitertes Beispiel</h4> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungcms_erweitert" id="webservice_xmlrequests_pruefungcms_erweitert"></a>2.1.3.2 Erweitertes Beispiel</h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses erweiterte Beispiel zur Prüfung einer CMS-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyCMSSignatureRequest.Extended.xml" target="_blank"><code>VerifyCMSSignatureRequest.Extended.xml</code></a>) demonstriert die Prüfung mehrerer Signatoren einer CMS-Signatur, die Angabe des Prüfzeitpunkts sowie die Prüfung einer <span class="term">Detached Signature</span>, d. h. einer Signatur, in der die signierten Daten nicht enthalten sind und daher extra angegeben werden müssen. </p> <pre> @@ -672,8 +687,8 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT< <p>Das optionale Element <code>DataObject</code> muss dann angegeben werden, wenn eine <span class="term">Detached Signature</span> geprüft werden soll, d. h. wenn in der CMS-Signatur die signierten Daten nicht mitkodiert sind. In <code>DataObject/Content/Base64Content</code> sind in einem solchen Fall diese Daten in base64 kodierter Form bereit zu stellen.</p> <h5>Response</h5> <p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyCMSSignatureRequest.Extended.resp.xml" target="_blank">VerifyCMSSignatureRequest.Extended.resp.xml</a></code> ist eine typische Response des SP Webservices auf den obigen Request. Er wird an dieser Stelle nicht näher analysiert, da er keine für das Thema des Beispiels relevanten Besonderheiten aufweist.</p> -<h3><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml"></a>2.1.3 Prüfen einer XML-Signatur</h3> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach"></a>2.1.3.1 Einfaches Beispiel</h4> +<h3><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml"></a>2.1.4 Prüfen einer XML-Signatur</h3> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach"></a>2.1.4.1 Einfaches Beispiel</h4> <h5>Request</h5> <p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Simple.xml" target="_blank">VerifyXMLSignatureRequest.Simple.xml</a></code> ist ein einfacher XML-Request zur Prüfung einer XML-Signatur. Sein Aufbau wird nachfolgend analysiert. Bitte beachten Sie, dass der dargestellte Request zur bessernen Lesbarkeit eingerückt und gekürzt wurde.</p> <pre> @@ -748,7 +763,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT< </CertificateCheck> </pre> <p>Abschließend enthält die Response mit <code>CertificateCheck/Code</code> das Resultat der Prüfung des Signatorzertifikats. Zunächst prüft MOA SP, ob ausgehend vom Signatorzertifikat eine Zertifikatskette zu einem im zugehörigen Vertrauensprofil konfigurierten sog. <span class="term">Trust Anchor</span> gebildet werden kann. Gelingt dies, wird die Gültigkeit jedes Zertifikats dieser Kette überprüft. In unserem Beispiel enthält <code>Code</code> den Wert <code>0</code>, d. h. MOA SP konnte die Kette bilden, und alle Zertifikate der Kette sind gültig. Für eine Übersicht der möglichen Kodes siehe <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20040514/core/Core.html#signaturpruefungNachCMSAntwort" target="_blank">Security-Layer 1.2</a>.</p> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_erweitert"></a>2.1.3.2 Erweitertes Beispiel </h4> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_erweitert"></a>2.1.4.2 Erweitertes Beispiel </h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses erweiterte Beispiel zur Prüfung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Enveloped.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.Enveloped.xml</code></a>) demonstriert die Prüfung einer <span class="term">Enveloped Signature</span>, d. h. einer Signatur, die in ein XML-Dokument integriert ist, die Angabe des Prüfzeitpunkts sowie die Anweisung an MOA SP, in der Response die von der Signatur abgedeckten Daten zu retournieren.</p> <pre> @@ -816,7 +831,7 @@ positive Ganzzahl repräsentiert, die auf das beinhaltende <code>dsig:Manife </VerifyXMLSignatureResponse> </pre> <p>Die Elemente <code>SignatureCheck</code> und <code>CertificateCheck</code> enthalten die Resultate der kryptographischen Prüfung der Signatur sowie der Zertifikatsprüfung (siehe <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Einfaches Beispiel</a>).</p> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_xmldsigmanifest"></a>2.1.3.3 Prüfung eines XMLDSIG-Manifests </h4> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_xmldsigmanifest"></a>2.1.4.3 Prüfung eines XMLDSIG-Manifests </h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses Beispiel zur Prüfung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.XMLDSigManifest.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.XMLDSigManifest.xml</code></a>) demonstriert die Prüfung eines in der XML-Signatur vorhandenden <a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-Manifest" target="_blank">Manifests nach XMLDSig</a>. Bitte beachten Sie, dass der dargestellte Request zur bessernen Lesbarkeit eingerückt und gekürzt wurde.</p> <pre> @@ -892,7 +907,7 @@ positive Ganzzahl repräsentiert, die auf das beinhaltende <code>dsig:Manife </VerifyXMLSignatureResponse> </pre> <p>Das Element<code> CertificateCheck</code> enthält das Resultat der Zertifikatsprüfung (siehe <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Einfaches Beispiel</a>).</p> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_ergaenzungsobjekte"></a>2.3.1.4 Ergänzungsobjekte </h4> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_ergaenzungsobjekte"></a>2.1.4.4 Ergänzungsobjekte </h4> <p>Dieses Beispiel zur Prüfung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.xml</code></a>) demonstriert die Verwendung von Ergänzungsobjekten. Ein Ergänzungsobjekt betrifft entweder ein signiertes Datum (Zusammenhang mit einem <code>dsig:Reference</code> der XML-Signatur) oder jenes Dokument, in dem sich die zu prüfende XML-Signatur befindet (Zusammenhang mit <code>VerifySignatureEnvironment</code>). Es muss dann angegeben werden, wenn auf ein signiertes Datum bzw. in einem signierten Datum bzw. in dem die XML-Signatur enthaltenden XML-Dokument auf weitere Daten per Referenz verwiesen wird, diese Referenz aber von MOA SP nicht aufgelöst werden kann. Das Ergänzungsobjekt enthält dann genau diese Daten die nicht von MOA SS aufgelöst werden können.</p> <p>Bitte beachten Sie, dass der dargestellte Request zur bessernen Lesbarkeit eingerückt und gekürzt wurde.</p> <pre> @@ -960,7 +975,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <p>Das zweite Element <code>SupplementProfile</code> enthält analog das Ergänzungsobjekt für das oben beschriebene XML-Schema. <code>Content/@Reference</code> enthält die Referenz genau so, wie sie oben im Attribut <code>xsi:schemaLocation</code> angegeben wurde. </p> <h5>Response</h5> <p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.resp.xml" target="_blank">VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.resp.xml</a></code> ist eine typische Response des SP Webservices auf den obigen Request. Er wird an dieser Stelle nicht näher analysiert, da er keine für das Thema des Beispiels relevanten Besonderheiten aufweist.</p> -<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_signaturmanifest" id="webservice_xmlrequests_pruefungxml_signaturmanifest"></a>2.1.3.5 Signatur-Manifest des Security-Layers </h4> +<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_signaturmanifest" id="webservice_xmlrequests_pruefungxml_signaturmanifest"></a>2.1.4.5 Signatur-Manifest des Security-Layers </h4> <h5>Request</h5> <p>Dieses Beispiel zur Prüfung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.SigManifest.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.SigManifest.xml</code></a>) demonstriert die Überprüfung des Zusammenhangs zwischen den <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20040514/core/Core.html#glossar_Referenz-Eingangsdaten" target="_blank">Referenz-Eingangsdaten</a> und den <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20040514/core/Core.html#glossar_Hash-Eingangsdaten" target="_blank">Hash-Eingangsdaten</a> für die <code>dsig:Reference</code>-Elemente einer XML-Signatur. Mit Hilfe dieser Prüfung kann eine Anwendung feststellen, ob bei der Erstellung einer XML-Signatur jene Transformationen bzw. auch jene inkludierten Stylesheets (vgl. <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20040514/core/Core.html#signaturerstellungNachXMLDSIGAntwortImplTransParam" target="_blank">Implizite Transformationsparameter</a>) einer XSLT-Transformation angewendet wurden, welche die Anwendung vorgegeben hat. Bei erfolgreicher Prüfung dieses Zusammenhangs kann die Anwendung die Referenz-Eingangsdaten einer <code>dsig:Reference</code> als gesichert ansehen, obwohl eigentlich die Hash-Eingangsdaten durch die Signatur gesichert sind. Dies ist jenen Fällen sinnvoll, in denen die Anwendung grundsätzlich mit XML-Daten arbeitet, diese Daten jedoch für das Signieren durch eine Person in ein für diese Person verständliches Format wie z.B. HTML umgewandelt werden sollen.</p> <pre> @@ -1139,28 +1154,23 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <h3><a name="webservice_clients_gemeinsamkeiten" id="webservice_clients_gemeinsamkeiten"></a>2.2.2 Gemeinsamkeiten</h3> <p>Dieser Abschnitt beschreibt die Gemeinsamkeiten aller drei Varianten des Webservice-Clients. </p> <p>Zunächst einmal benötigen alle drei Varianten die folgenden Java-Bibliotheken, die im Ordner <a href="../../clients/webservice/lib/">clients/webservice/lib/</a> dieses Handbuchs bereits enthalten sind:</p> -<p>TODO Update Versions</p> -<p>TODO kein lib Verzeichnis</p> <table class="fixedwidth" border="1" cellpadding="2"> <TBODY> <TR> <TH>Java-Bibliothek</TH> <TH>Bemerkung</TH> - </TR><TR> - <TD><a href="#referenzierte_software">J2SE</a></TD> - <TD> J2SE 1.3.1 SDK oder J2SE 1.4.2 SDK oder J2SE 5.0 SDK. </TD> </TR> + <tr class="fixedWidth"> + <td><a href="http://java.com/" target="_blank">Java SE</a></td> + <td>Java Standard Edition (Software Development Kit bzw. Java Runtime Environment) </td> + </tr> <TR> <TD><a href="#referenzierte_software">Apache Xerces</a></TD> - <TD>XML-Parser, Version 2.0.2 oder höher; nicht nötig wenn JDSE 1.4.2 oder höher verwendet wird. </TD> + <TD>XML-Parser, Version 2.0.2 oder höher</TD> </TR> <TR> <TD><a href="#referenzierte_software">AXIS Framework</a></TD> - <TD>Webservice-Framework, Version 1.1.</TD> - </TR> - <TR> - <TD><a href="#referenzierte_software">JSSE</a></TD> - <TD>Java Secure Socket Extension, Version 1.0.3 oder höher; nur notwendig für die Varianten <code>HTTPServerAuth</code> und <code>HTTPClientAuth</code>.</TD> + <TD>Webservice-Framework, ab Version 1.1.</TD> </TR> </TBODY> </TABLE> @@ -1178,13 +1188,13 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <li>Der zweite Kommandozeilenparameter enthält Pfad und Dateiname einer Java-Properties-Datei, die die weiteren Konfigurationsparameter für den Webservice-Client enthält. Ein relativer Pfad wird als relativ zum Arbeitsverzeichnis der Java Virtual Machine interpretiert. Genaue Infos zu den möglichen Konfigurationsparametern entnehmen Sie bitte der Quellcodedokumentation der jeweiligen Variante des Webservice-Clients. <a href="../../clients/webservice/conf/http.properties"><code>http.properties</code></a> enthält eine auf dieses Handbuch abgestimmte Konfiguration.</li> </ol> <h3><a name="webservice_clients_httpsserverauth" id="webservice_clients_httpsserverauth"></a>2.2.3 Besonderheiten von <code>HTTPSServerAuth.java</code></h3> -<p>Diese Variante des Webservice-Clients verwendet JSSE, um im Schritt 3 des Kernablaufs aus <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> eine SSL-Verbindung mit Server-Authentifizierung zum MOA SP/SS Server aufzubauen. In dieser SSL-Verbindung sendet der Webservice-Client dann den erstellten SOAP-Request über HTTPS.</p> -<p>Die Konfiguration von JSSE (Speicher für die vertrauenswürdigen Serverzertifikate, Typ dieses Speichers, Passwort für diesen Speicher) wird mittels zusätzlicher Parameter in der in <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> besprochenen Java-Properties-Datei vorgenommen. Genaue Infos zu diesen Konfigurationsparametern entnehmen Sie bitte der Quellcodedokumentation von <code><a href="../../clients/webservice/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/webservice/HTTPSServerAuth.java">HTTPSServerAuth.java</a></code>. <a href="../../clients/webservice/conf/http.properties"><code>http.properties</code></a> enthält eine auf dieses Handbuch abgestimmte Konfiguration.</p> -<p>Falls Sie Probleme beim SSL-Verbindungsaufbau zwischen Webservice-Client und MOA SP/SS Webservice haben, empfiehlt sich die Aktivierung des JSSE Loggings. Das Setzen der dafür notwendigen Java System Property ist im Quellcode von <code><a href="../../clients/webservice/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/webservice/HTTPSServerAuth.java">HTTPSServerAuth.java</a></code> bereits enthalten, jedoch auskommentiert. Suchen Sie einfach nach dem String <code>javax.net.debug</code>, um zur entsprechenden Stelle im Quellcode zu gelangen. </p> +<p>Diese Variante des Webservice-Clients baut im Schritt 3 des Kernablaufs aus <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> eine SSL-Verbindung mit Server-Authentifizierung zum MOA SP/SS Server auf. In dieser SSL-Verbindung sendet der Webservice-Client dann den erstellten SOAP-Request über HTTPS.</p> +<p>Die entsprechende Konfiguration (Speicher für die vertrauenswürdigen Serverzertifikate, Typ dieses Speichers, Passwort für diesen Speicher) wird mittels zusätzlicher Parameter in der in <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> besprochenen Java-Properties-Datei vorgenommen. Genaue Infos zu diesen Konfigurationsparametern entnehmen Sie bitte der Quellcodedokumentation von <code><a href="../../clients/webservice/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/webservice/HTTPSServerAuth.java">HTTPSServerAuth.java</a></code>. <a href="../../clients/webservice/conf/http.properties"><code>http.properties</code></a> enthält eine auf dieses Handbuch abgestimmte Konfiguration.</p> +<p>Falls Sie Probleme beim SSL-Verbindungsaufbau zwischen Webservice-Client und MOA SP/SS Webservice haben, empfiehlt sich die Aktivierung des SSL Loggings. Das Setzen der dafür notwendigen Java System Property ist im Quellcode von <code><a href="../../clients/webservice/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/webservice/HTTPSServerAuth.java">HTTPSServerAuth.java</a></code> bereits enthalten, jedoch auskommentiert. Suchen Sie einfach nach dem String <code>javax.net.debug</code>, um zur entsprechenden Stelle im Quellcode zu gelangen. </p> <h3><a name="webservice_clients_httpsclientauth" id="webservice_clients_httpsclientauth"></a>2.2.4 Besonderheiten von <code>HTTPSClientAuth.java</code> </h3> -<p>Diese Variante des Webservice-Clients verwendet JSSE, um im Schritt 3 des Kernablaufs aus <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> eine SSL-Verbindung mit Server- und Client-Authentifizierung zum MOA SP/SS Server aufzubauen. In dieser SSL-Verbindung sendet der Webservice-Client dann den erstellten SOAP-Request über HTTPS.</p> -<p>Die gegenüber <a href="#webservice_clients_httpsserverauth">Abschnitt 2.2.3</a> zusätzlich notwendige Konfiguration von JSSE (Speicher für das SSL-Client-Zertifikat sowie den dazugehörigen privaten Schlüssel, Typ dieses Speichers, Passwort für diesen Speicher) wird mittels zusätzlicher Parameter in der in <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> besprochenen Java-Properties-Datei vorgenommen. Genaue Infos zu diesen Konfigurationsparametern entnehmen Sie bitte der Quellcodedokumentation von <code><a href="../../clients/webservice/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/webservice/HTTPSClientAuth.java">HTTPSClientAuth.java</a></code>. <a href="../../clients/webservice/conf/http.properties"><code>http.properties</code></a> enthält eine auf dieses Handbuch abgestimmte Konfiguration.</p> -<p>Beachten Sie bitte auch den Hinweis zum JSSE Logging aus <a href="#webservice_clients_httpsserverauth">Abschnitt 2.2.3</a>.</p> +<p>Diese Variante des Webservice-Clients baut im Schritt 3 des Kernablaufs aus <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> eine SSL-Verbindung mit Server- und Client-Authentifizierung zum MOA SP/SS Server auf. In dieser SSL-Verbindung sendet der Webservice-Client dann den erstellten SOAP-Request über HTTPS.</p> +<p>Die gegenüber <a href="#webservice_clients_httpsserverauth">Abschnitt 2.2.3</a> zusätzlich notwendige Konfiguration (Speicher für das SSL-Client-Zertifikat sowie den dazugehörigen privaten Schlüssel, Typ dieses Speichers, Passwort für diesen Speicher) wird mittels zusätzlicher Parameter in der in <a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Abschnitt 2.2.2</a> besprochenen Java-Properties-Datei vorgenommen. Genaue Infos zu diesen Konfigurationsparametern entnehmen Sie bitte der Quellcodedokumentation von <code><a href="../../clients/webservice/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/webservice/HTTPSClientAuth.java">HTTPSClientAuth.java</a></code>. <a href="../../clients/webservice/conf/http.properties"><code>http.properties</code></a> enthält eine auf dieses Handbuch abgestimmte Konfiguration.</p> +<p>Beachten Sie bitte auch den Hinweis zum SSL Logging aus <a href="#webservice_clients_httpsserverauth">Abschnitt 2.2.3</a>.</p> <h1><a name="klassenbibliothek" id="klassenbibliothek"></a>3 Verwendung der Klassenbibliothek</h1> <p>Neben dem Betrieb von MOA SP/SS als Webservice ist als Alternative auch die Verwendung von MOA SP/SS als Klassenbibliothek möglich, also die direkte Einbindung in ein Java-Programm unter Verwendung des Application Programmers Interface (API) von MOA SP/SS. </p> <h2><a name="klassenbibliothek_vorbereitung" id="klassenbibliothek_vorbereitung"></a>3.1 Vorbereitung</h2> @@ -1205,7 +1215,6 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <p> <h1><a name="referenzierte_software" id="referenzierte_software"></a>A Referenzierte Software</h1> <p>Auf folgende Software-Pakete wird in diesem Handbuch verwiesen:</p> -<p>TODO Update Versions</p> <table class="fixedWidth" border="1" cellpadding="2"> <tbody> <tr> @@ -1217,21 +1226,13 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.</doc:Paragraph> <td>XML-Parser aus dem Apache Project</td> </tr> <tr> - <td><a href="http://xml.apache.org/axis/">Apache Axis</a></td> + <td><a href="http://axis.apache.org/axis/">Apache Axis</a></td> <td>Webservice-Framework aus dem Apache Project</td> </tr> <tr> - <td><a href="http://java.sun.com/j2se/1.4.2/" target="_blank">J2SE 1.4.2 SDK/JRE</a></td> - <td>Java 2 Standard Edition in der Version 1.4.2 (Software Development Kit bzw. Java Runtime Environment) </td> - </tr> - <tr> - <td><a href="http://java.sun.com/j2se/1.5.0/" target="_blank">J2SE 5.0 SDK/JRE</a> </td> - <td>Java 2 Standard Edition in der Version 5.0 (Software Development Kit bzw. Java Runtime Environment) </td> - </tr> - <tr> - <td><a href="http://java.sun.com/products/jsse/">JSSE</a></td> - <td>Java Secure Socket Extension </td> - </tr> + <td><a href="http://java.com/" target="_blank">Java SE</a></td> + <td>Java Standard Edition (Software Development Kit bzw. Java Runtime Environment) </td> + </tr> </tbody> </table> <p> </p> |