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--- a/spss/handbook/handbook/install/install.html
+++ b/spss/handbook/handbook/install/install.html
@@ -15,7 +15,7 @@
</tr>
</table>
<hr/>
- <p class="title"><a href="../index.html">MOA: Serversignatur (SS) und Signaturpr&uuml;fung (SP), V 1.5.0</a></p>
+ <p class="title"><a href="../index.html">MOA: Serversignatur (SS) und Signaturpr&uuml;fung (SP), V 1.5</a></p>
<p class="subtitle">Installation</p>
<hr/>
<h1>Inhalt</h1>
@@ -127,7 +127,7 @@
<dt>Installation von Apache Tomcat 4.1</dt>
<dd> Installieren Sie <a href="#referenziertesoftware">Apache Tomcat 4.1.18</a> oder h&ouml;her in ein Verzeichnis, das keine Leerzeichen im Pfadnamen enth&auml;lt. Wir empfehlen die Installation von <a href="#referenziertesoftware">Apache Tomcat 4.1.31</a>. Verwenden Sie bitte die zu Ihrem J2SE SDK passende Distribution von Tomcat. Das Wurzelverzeichnis der Tomcat-Installation wird im weiteren Verlauf als <code>$CATALINA_HOME</code> bezeichnet.</dd>
<dt>Entpacken der MOA SP/SS Webservice Distribution</dt>
- <dd> Entpacken Sie die Datei <code>moa-spss-1.5.0.zip</code> in ein beliebiges Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird im weiteren Verlauf als <code>$MOA_SPSS_INST</code> bezeichnet. </dd>
+ <dd> Entpacken Sie die Datei <code>moa-spss-1.5.1.zip</code> in ein beliebiges Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird im weiteren Verlauf als <code>$MOA_SPSS_INST</code> bezeichnet. </dd>
<dt>Installation der Krypographiebibliotheken von SIC/IAIK</dt>
<dd>
<p>Die Installation der Kryptographiebibliotheken von <a href="http://jce.iaik.tugraz.at/" target="_blank">SIC/IAIK</a>:</p>
@@ -174,8 +174,8 @@
<li>Wird Tomcat unter J2SE 1.4.x SDK oder h&ouml;her betrieben, m&uuml;ssen die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_SPSS_INST/endorsed</code> in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, m&uuml;ssen sie &uuml;berschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gel&ouml;scht werden.</li>
<li>Folgende <span class="term">System Properties</span> k&ouml;nnen gesetzt werden (wird beim Starten von Tomcat der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> in der Form <code>-D&lt;name&gt;=&lt;wert&gt;</code> &uuml;bergeben):
<ul>
- <li id="klein"><code>moa.spss.server.configuration</code>: Pfad und Name der zentralen Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA SP/SS. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/spss.config.xml">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/conf</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
- <li id="klein"><code>log4j.configuration</code>: URL der Log4j Konfigurationsdatei. Eine beispielhafte Log4j-Konfiguration finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/log4j.properties">hier</a>. Wird eine relative URL angegeben, wird diese als File-URL relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/classes</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
+ <li id="klein"><code>moa.spss.server.configuration</code>: Pfad und Name der zentralen Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA SP/SS. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../../conf/moa-spss/spss.config.xml">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/conf</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
+ <li id="klein"><code>log4j.configuration</code>: URL der Log4j Konfigurationsdatei. Eine beispielhafte Log4j-Konfiguration finden Sie <a href="../../../conf/moa-spss/log4j.properties">hier</a>. Wird eine relative URL angegeben, wird diese als File-URL relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/classes</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
<li id="klein"><code>moa.node.id</code>: Frei w&auml;hlbarer Name des Rechner-Knotens, auf dem MOA SP/SS l&auml;uft. Der Name des Knotens wird bei Log-Ausgaben von MOA SP/SS angef&uuml;hrt und dient zur Unterscheidung mehrerer gleichzeitig betriebener MOA SP/SS Webservice-Instanzen. </li>
<li id="klein"><code>javax.net.ssl.trustStore</code>: Pfad und Dateiname des <span class="term">Truststores</span> f&uuml;r vertrauensw&uuml;rdige SSL Client-Zertifikate (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgef&uuml;hrt werden soll). Ein relativer Pfad werden relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
<li id="klein"><code>javax.net.ssl.trustStorePassword</code>: Passwort f&uuml;r den <span class="term">Truststore</span> (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgef&uuml;hrt werden soll). </li>
@@ -240,7 +240,7 @@ In diesem Fall geben die <code>WARN</code> bzw. <code>ERROR</code> Log-Meldungen
<p><code>iaik.server</code> f&uuml;r alle Log-Meldungen aus den SIC/IAIK Kryptographie-Modulen. </p>
</li>
</ul>
- <p>Eine f&uuml;r MOA SP/SS passende Konfigurationsdatei f&uuml;r Log4j finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/log4j.properties">hier</a>. Wird diese Datei als Logging-Konfiguration verwendet, so werden alle Log-Meldungen sowohl in die Konsole, als auch in die Datei <code>moa-spss.log</code> geschrieben. </p>
+ <p>Eine f&uuml;r MOA SP/SS passende Konfigurationsdatei f&uuml;r Log4j finden Sie <a href="../../../conf/moa-spss/log4j.properties">hier</a>. Wird diese Datei als Logging-Konfiguration verwendet, so werden alle Log-Meldungen sowohl in die Konsole, als auch in die Datei <code>moa-spss.log</code> geschrieben. </p>
<h4><a name="webservice_basisinstallation_logging_format" id="webservice_basisinstallation_logging_format"></a>2.1.3.1 Format der Log-Meldungen</h4>
<p> Anhand einer konkreten Log-Meldung wird das Format der MOA SP/SS Log-Meldungen erl&auml;utert: </p>
<pre>INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=node1
@@ -355,7 +355,7 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=&lt;null&gt;
<h5><a name="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_logging" id="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_logging"></a>2.2.2.1.3 Logging</h5>
<p>F&uuml;r das Logging in eine <span class="term">PostgreSQL</span> Datenbank mittels <span class="term">Jakarta Log4j</span> muss zun&auml;chst eine Tabelle f&uuml;r die Log-Meldungen angelegt werden. Dies kann mit folgendem SQL-Statement erreicht werden:</p>
<pre> create table spss_log (log_time timestamp, log_level varchar(5), log_msg text);</pre>
- <p>Damit <span class="term">Log4j</span> die Log-Meldungen in diese Datenbanktabelle schreibt, muss die <span class="term">Log4j</span>-Konfiguration adaptiert werden. Die mit MOA SP/SS mitgelieferte, beispielhafte <a href="../../conf/moa-spss/log4j.properties">Log4j-Konfiguration</a> enth&auml;lt bereits die notwendigen Eintr&auml;ge f&uuml;r das Logging in eine PostgreSQL Datenbank, die jedoch standardm&auml;&szlig;ig ausgeschaltet sind. </p>
+ <p>Damit <span class="term">Log4j</span> die Log-Meldungen in diese Datenbanktabelle schreibt, muss die <span class="term">Log4j</span>-Konfiguration adaptiert werden. Die mit MOA SP/SS mitgelieferte, beispielhafte <a href="../../../conf/moa-spss/log4j.properties">Log4j-Konfiguration</a> enth&auml;lt bereits die notwendigen Eintr&auml;ge f&uuml;r das Logging in eine PostgreSQL Datenbank, die jedoch standardm&auml;&szlig;ig ausgeschaltet sind. </p>
<p>Wie beim Caching von CRLs ist auch hier die Angabe einer <span class="term">JDBC</span>-URL notwendig, damit die MOA SP/SS Module eine Verbindung zur Datenbank aufnehmen k&ouml;nnen.</p>
<p><span class="remark">Bitte beachten Sie: Bei Tests hat sich das Logging in eine Datenbank mit Jakarta Log4j als Performance-Engpass herausgestellt. Es wird deshalb empfohlen, dieses Feature mit Bedacht einzusetzen.</span></p>
<h4><a name="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_andere" id="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_andere"></a>2.2.2.2 Andere Datenbanken </h4>
@@ -380,7 +380,7 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=&lt;null&gt;
<dt>Installation von J2SE SDK</dt>
<dd>Installieren Sie<a href="#referenziertesoftware"> J2SE 1.4.x SDK</a> oder <a href="#referenziertesoftware">J2SE 5.0 SDK</a> in ein beliebiges Verzeichnis. Wir empfehlen die Installation von <a href="#referenziertesoftware">J2SE 5.0 SDK</a>. Das Wurzelverzeichnis der J2SE SDK Installation wird im weiteren Verlauf als <code>$JAVA_HOME</code> bezeichnet. </dd>
<dt>Entpacken der MOA SP/SS Klassenbibliotheks-Distribution</dt>
- <dd> Entpacken Sie die Datei <code>moa-spss-1.5.0-lib.zip</code> in ein beliebiges Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird im weiteren Verlauf als <code>$MOA_SPSS_INST</code> bezeichnet. </dd>
+ <dd> Entpacken Sie die Datei <code>moa-spss-1.5.1-lib.zip</code> in ein beliebiges Verzeichnis. Dieses Verzeichnis wird im weiteren Verlauf als <code>$MOA_SPSS_INST</code> bezeichnet. </dd>
<dt>Installation der Krypographiebibliotheken von SIC/IAIK</dt>
<dd>
<p>Die Installation der Kryptographiebibliotheken von <a href="http://jce.iaik.tugraz.at/" target="_blank">SIC/IAIK</a>:</p>
@@ -399,7 +399,7 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=&lt;null&gt;
</tr><tr>
<td>MOA SP/SS</td>
-<td>1.5.0&nbsp; </td>
+<td>1.5.1&nbsp; </td>
<td><code>moa-spss.jar</code>, <code>moa-common.jar</code></td>
</tr><tr>
<td>MOA IAIK</td>