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-rw-r--r-- | spss.handbook/handbook/install/install.html | 8 |
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diff --git a/spss.handbook/handbook/install/install.html b/spss.handbook/handbook/install/install.html index 59407b24b..4f343146d 100644 --- a/spss.handbook/handbook/install/install.html +++ b/spss.handbook/handbook/install/install.html @@ -15,7 +15,7 @@ </tr> </table> <hr/> - <p class="title"><a href="../index.html">MOA: Serversignatur (SS) und Signaturprüfung (SP), V 1.2 </a></p> + <p class="title"><a href="../index.html">MOA: Serversignatur (SS) und Signaturprüfung (SP), V 1.3</a></p> <p class="subtitle">Installation</p> <hr/> <h1>Inhalt</h1> @@ -161,7 +161,7 @@ <p>Für die dazu notwendige Konfiguration kann die im vorigen Abschnitt besprochene minimale Tomcat-Konfiguration als Ausgangspunkt verwendet werden: Zunächst ist der HTTP Connector abzuschalten (auszukommentieren). Anschließend ist der HTTPS Connector zu konfigurieren. Das Dokument <a href="http://jakarta.apache.org/tomcat/tomcat-4.1-doc/ssl-howto.html">Tomcat SSL Configuration HOW-TO </a> gibt einen guten Überblick dazu. Grob zusammengefasst sind folgende Schritte durchzuführen: </p> <ul> <li>Erstellung eines <span class="term">Server-Keystores</span>, der den privaten Schlüssel sowie das zugehörige Zertifikat des Webservices enthält, mit dem es sich bei Aufbau einer SSL-Verbindung gegenüber dem Kunden ausweist.sowie das dazugehörige ZertiServer-Zertifikat enthält. Sie können diesen Keystore z.B. mit <code>keytool</code> erstellen, einem Programm, das Ihrem J2SE SDK beiliegt.</li> - <li>Erstellung eines <span class="term">Client-Keystores</span>, der die Zertifikate aller Kunden des Webservices enthält. Nur Kunden des Webservices, die sich beim Aufbau einer SSL-Verbindung gegenüber dem Webservice mit einem im <span class="term">Client-Keystore</span> enthaltenen Zertifikat ausweisen, erhalten grundsätzlich Zugriff zu den Diensten des Webservices (für die Konfiguration, welcher Kunde welche Schlüssel von MOA SS verwenden darf, siehe <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_keygroupmapping">Abschnitt 2.7 des Konfigurationshandbuchs</a>). Auch dieser Keystore kann z.B. mit <code>keytool</code> erstellt werden. Dieser Keystore ist optional und braucht nur erstellt zu werden, wenn sich die Kunden gegenüber dem Webservice authentisieren müssen. </li> + <li>Erstellung eines <span class="term">Client-Keystores</span>, der die Zertifikate aller Kunden des Webservices enthält. Nur Kunden des Webservices, die sich beim Aufbau einer SSL-Verbindung gegenüber dem Webservice mit einem im <span class="term">Client-Keystore</span> enthaltenen Zertifikat ausweisen, erhalten grundsätzlich Zugriff zu den Diensten des Webservices (für die Konfiguration, welcher Kunde welche Schlüssel von MOA SS verwenden darf, siehe <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_ss_keygroupmapping">Abschnitt 2.2.3 des Konfigurationshandbuchs</a>). Auch dieser Keystore kann z.B. mit <code>keytool</code> erstellt werden. Dieser Keystore ist optional und braucht nur erstellt zu werden, wenn sich die Kunden gegenüber dem Webservice authentisieren müssen. </li> <li>Konfiguration des HTTPS Connectors in <code>$CATALINA_HOME/conf/server.xml</code>.</li> </ul> <p>Die Konfiguration des HTTPS Connectors kann entfallen, wenn Tomcat ein Webserver vorgeschaltet ist, und dieser die SSL-Kommunikation mit dem Kunden übernimmt (siehe <a href="#webservice_erweiterungsmöglichkeiten_webserver">Abschnitt 2.2.1</a>).</p> @@ -357,7 +357,7 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=<null> </ul> </li> </ul> - <p>Vergleiche auch Abschnitt <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_genericconfiguration_widerruf_archiveRevocationInfo">2.3.2.3</a> im + <p>Vergleiche auch Abschnitt <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_sp_certificatevalidation_revocationchecking_archiving">2.3.1.3.4</a> im Konfigurationshandbuch.</p> <h5><a name="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_logging" id="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_logging"></a>2.2.2.1.3 Logging</h5> <p>Für das Logging in eine <span class="term">PostgreSQL</span> Datenbank mittels <span class="term">Jakarta Log4j</span> muss zunächst eine Tabelle für die Log-Meldungen angelegt werden. Dies kann mit folgendem SQL-Statement erreicht werden:</p> @@ -371,7 +371,7 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=<null> <h3><a name="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_hsm" id="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_hsm"></a>2.2.3 Hardware Security Module (HSM)</h3> <p>MOA SS kann für die Erstellung von Signaturen auf die Dienste eines HSM zurückgreifen. Voraussetzung dafür ist, dass für das HSM eine Implementierung der Schnittstelle PCKS#11 (PKCS#11-Bibliothek) angeboten wird. </p> <p>Für die Einbindung des HSM in MOA SS müssen zunächst die Bibliotheken aus <code>$MOA_SPSS_INST/pkcs11</code> in ein beliebiges Verzeichnis kopiert werden, welches dann in den Libray-Pfad des jeweiligen Betriebssystems aufgenommen werden muss (Windows: Umgebungsvariable <code>PATH</code>; Linux: Umgebungsvariable <code>LD_LIBRARY_PATH</code>). </p> - <p>Der Name der für das HSM spezifischen PKCS#11-Bibliothek muss in der Konfigurationsdatei eingetragen werden (vergleiche Abschnitt <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_hardwarekeymodule">2.4</a> des Konfigurationshandbuchs).</p> + <p>Der Name der für das HSM spezifischen PKCS#11-Bibliothek muss in der Konfigurationsdatei eingetragen werden (vergleiche Abschnitt <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_ss_keymodules_hardwarekeymodule">2.2.1.1</a> des Konfigurationshandbuchs).</p> <h1><a name="klassenbibliothek"></a>3 Klassenbibliothek</h1> <p>Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung von MOA SP/SS als Klassenbibliothek. Im ersten Unterkapitel wird eine minimale Basisinstallation beschrieben. Das zweite Unterkapitel zeigt eine Reihe von optionalen Erweiterungsmöglichkeiten auf.</p> <h2><a name="klassenbibliothek_basisinstallation" id="klassenbibliothek_basisinstallation"></a>3.1 Basisinstallation</h2> |