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diff --git a/spss.handbook/handbook/config/config.html b/spss.handbook/handbook/config/config.html index 580c5e6be..52a0fe46d 100644 --- a/spss.handbook/handbook/config/config.html +++ b/spss.handbook/handbook/config/config.html @@ -79,15 +79,16 @@ <p>Die zentrale Konfigurationsdatei von MOA SP/SS wird der <span class="term">Java Virtual Machine</span>, in der MOA SP/SS läuft, durch eine <span class="term">System Property </span> mitgeteilt (wird beim Starten der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Form <code>-D<name>=<wert></code> gemacht). Der Name der <span class="term">System Property</span> lautet <code>moa.spss.server.configuration</code>; als Wert der <span class="term">System Property</span> ist der Pfad sowie der Name der Konfigurationsdatei im Dateisystem anzugeben, z.B.</p> <pre>moa.spss.server.configuration=C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/moa-spss.config.xml </pre> -<p>Weitere Informationen zum Bekanntmachen der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS erhalten Sie in <span class="comment">Abschnitt TBD des Installationshandbuchs</span>.</p> +<p>Weitere Informationen zum Bekanntmachen der zentralen Konfigurationsdatei für MOA SP/SS erhalten Sie in <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_installation_spssdeploy">Abschnitt 2.1.2.3</a> des Installationshandbuchs.</p> <h3><a name="übersicht_bekanntmachung_laufenderbetrieb" id="übersicht_bekanntmachung_laufenderbetrieb"></a>1.2.1 Aktualisierung der Konfiguration im laufenden Betrieb</h3> <p>Wird MOA SP/SS als Webservice eingesetzt, kann durch Aufrufen einer speziellen URL des Webservice ein erneutes Einlesen der Konfigurationsdatei erzwungen werden. Damit ist es möglich, Änderungen an der Konfigurationsdatei vorzunehmen, und diese Änderungen ohne Neustart des zu Grunde liegenden Servlet Containers in den Betrieb zu übernehmen.</p> -<p>Weitere Informationen zum erneuten Einlesen der Konfigurationsdatei im Webservice-Betrieb erhalten Sie in <span class="comment">Abschnitt TBD des Installationshandbuchs</span>.</p> +<p>Weitere Informationen zum erneuten Einlesen der Konfigurationsdatei im Webservice-Betrieb erhalten Sie in <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_installation_changeonthefly">Abschnitt 2.1.2.5</a> des Installationshandbuchs.</p> <h2><a name="übersicht_logging" id="übersicht_logging"></a>1.3 Konfiguration des Loggings</h2> <p>MOA SP/SS verwendet als Framework für Logging-Information die Open Source Software <code>log4j</code>. Die Konfiguration der Logging-Information erfolgt nicht direkt durch MOA SP/SS, sondern über eine eigene Konfigurationsdatei, die der <span class="term">Java Virtual Machine</span> durch eine <span class="term">System Property </span> mitgeteilt wird. Der Name der <span class="term">System Property </span> lautet <code>log4j.configuration</code>; als Wert der <span class="term">System Property </span> ist eine URL anzugeben, die auf die <code>log4j</code>-Konfigurationsdatei verweist, z.B.</p> <p> <pre>log4j.configuration=file:/C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/log4j.properties</pre> - Weitere Informationen zur Konfiguration des Loggings erhalten Sie in <span class="comment">Abschnitt TBD des Installationshandbuchs</span>. </p> + Weitere Informationen zur Konfiguration des Loggings erhalten Sie in <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_logging">Abschnitt 2.1.3</a> des Installationshandbuchs. +</p> <h1><a name="konfigurationsparameter"></a>2 Konfigurationsparameter</h1> <p>Nachfolgend werden die verfügbaren Konfigurationsparameter der zentralen Konfigurationsdatei im Detail erläutert. Die Reihenfolge der Abhandlung entspricht der Reihenfolge des vorgeschriebenen Auftretens in der Konfigurationsdatei. Für beispielhafte Konfigurationsdateien siehe <a href="#beispielkonfigurationen">Abschnitt 3</a>. </p> <p>Muss der Wert eines Konfigurationsparameters eine URL oder eine Pfadangabe sein, und wird als konkreter Wert eine relative URL bzw. ein relativer Pfad angegeben, so wird diese Angabe relativ zum Pfad jenes Verzeichnisses interpretiert, in dem die zentrale Konfigurationsdatei gespeichert ist.</p> @@ -347,7 +348,7 @@ </p> <p>Der Wert des Parameters muss den vollständig qualifizierten Java-Klassennamen des JDBC-Treibers enthalten. <p class="remark">Bitte beachten Sie: Wird im Parameter <code>DataBaseArchiveParameter.JDBCUrl</code> entweder eine postgreSQL- oder eine mySQL-Datenbank referenziert, braucht dieser Paramter nicht angegeben zu werden; in diesen Standardfällen erfolgt eine automatische Zuordnung zur passenden JDBC-Treiberklasse. </p> - <p class="comment">Bitte beachten Sie: Informationen zum Anlegen einer Datenbank in postgreSQL finden Sie hier. </p> + <p>Bitte beachten Sie: Informationen zum Anlegen einer Datenbank in postgreSQL finden Sie in <a href="../install/install.html#webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql">Abschnitt 2.2.2.1</a> des Installationshandbuchs.</p> <p>Für diesen Parameter existiert kein Default-Wert. </p></td> </tr> </table> @@ -445,7 +446,7 @@ <p>Um auf einfache Weise für alle in Ihren Schlüsselspeichern enthaltenen privaten Schlüssel die jeweiligen Werte für <code>dsig:X509IssuerName</code> und <code>dsig:X509SerialNumber</code> zu erhalten, gehen Sie am besten wie folgt vor:</p> <ol> <li>Erfassen Sie in der zentralen Konfigurationsdatei alle Ihre Schlüsselspeicher mit Hilfe der Konfigurationselemente <code>cfg:HardwareKeyModule</code> bzw. <code>cfg:SoftwareKeyModule</code>. </li> - <li>Starten Sie nun - mit bewusst fehlenden <code>cfg:KeyGroup</code> Elementen - den MOA SP/SS Server. Stellen Sie dabei sicher, dass das Log-Level für den Logger <code>moa.spss.server</code> zumindest auf das Niveau <code>info</code> eingestellt ist (<span class="comment">Informationen zur Konfiguration des Loggings von MOA SP/SS finden Sie hier</span>). Im Log-File werden dann alle verfügbaren privaten Schlüssel an Hand der Werte <code>dsig:X509IssuerName</code> und <code>dsig:X509SerialNumber</code> aufgelistet. Vergleichen Sie den folgenden beispielhaften Auszug:<br> + <li>Starten Sie nun - mit bewusst fehlenden <code>cfg:KeyGroup</code> Elementen - den MOA SP/SS Server. Stellen Sie dabei sicher, dass das Log-Level für den Logger <code>moa.spss.server</code> zumindest auf das Niveau <code>info</code> eingestellt ist (Informationen zur Konfiguration des Loggings von MOA SP/SS finden Sie in <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_logging">Abschnitt 2.1.3</a> des Installationshandbuchs). Im Log-File werden dann alle verfügbaren privaten Schlüssel an Hand der Werte <code>dsig:X509IssuerName</code> und <code>dsig:X509SerialNumber</code> aufgelistet. Vergleichen Sie den folgenden beispielhaften Auszug:<br> <pre>INFO | 15 15:10:14,737 | moa.spss.server | TID=startup NID=node1 MSG=Key <br> ID=SKM_Kunde1;CN=Test CA - Signaturdienste,OU=Technik und Standards,O=Stabstelle IKT-Strategie des Bundes,C=AT;7 INFO | 15 15:10:14,737 | moa.spss.server | TID=startup NID=node1 MSG=Key ID=SKM_allgemein;CN=Test CA - Signaturdienste,OU=Technik und Standards,O=Stabstelle IKT-Strategie des Bundes,C=AT;9<br>INFO | 15 15:10:14,737 | moa.spss.server | TID=startup NID=node1 MSG=Key <br> ID=SKM_Kunde2;CN=Test CA - Signaturdienste,OU=Technik und Standards,O=Stabstelle IKT-Strategie des Bundes,C=AT;8</pre> @@ -574,7 +575,7 @@ IssuerDN (RFC2253) : <li>Element <code>cfg:CAIssuerDN</code>: Dieses Element enthält als Textinhalt vom Typ <code>xs:string</code> den Namen jener CA, die das Zertifikat ausgestellt hat, dessen Widerruf mit Hilfe des zu konfigurierenden Verteilungspunktes geprüft werden soll. Um zu diesem Wert zu kommen, können Sie auch hier das Script <code>certtool</code> (vergleiche Abschnitt <a href="#konfigurationsparameter_keygroup">2.6</a>) verwenden, in dem Sie es für das Zertifikat anwenden, dessen Widerruf mit Hilfe des zu konfigurierenden Verteilsungspunktes geprüft werden soll.</li> <li>Element <code>cfg:DistributionPoint</code>: Dieses Element weist bis zu zwei Attribute auf und hat keinen Element-Inhalt: <ul> - <li>Attribut <code>reasonCodes</code>: Dieses Attribut vom Typ xs:NMTOKENS enthält die in PKIX RFC 3280 angeführten möglichen Gründe eines Widerrufs, für welche die über den zu konfigurierenden Verteilungspunkt zu beziehende Widerrufsliste ausgestellt ist. Das Attribut kann einen oder auch mehrere Gründe enthalten. Mehrere Gründe werden durch Leerzeichen voneinander getrennt. Gültige Gründe sind <code>unused</code>, <code>keyCompromise</code>, <code>cACompromise</code>, <code>affiliationChanged</code>, <code>superseded</code>, <code>cessationOfOperation</code>, <code>certificateHold</code>, <code>privilegeWithdrawn</code> und <code>aACompromise</code>. Wird das Attribut <code>reasonCodes</code> nicht angegeben, <span class="comment">TBD</span>. </li> + <li>Attribut <code>reasonCodes</code>: Dieses Attribut vom Typ xs:NMTOKENS enthält die in PKIX RFC 3280 angeführten möglichen Gründe eines Widerrufs, für welche die über den zu konfigurierenden Verteilungspunkt zu beziehende Widerrufsliste ausgestellt ist. Das Attribut kann einen oder auch mehrere Gründe enthalten. Mehrere Gründe werden durch Leerzeichen voneinander getrennt. Gültige Gründe sind <code>unused</code>, <code>keyCompromise</code>, <code>cACompromise</code>, <code>affiliationChanged</code>, <code>superseded</code>, <code>cessationOfOperation</code>, <code>certificateHold</code>, <code>privilegeWithdrawn</code> und <code>aACompromise</code>. Wird das Attribut <code>reasonCodes</code> nicht angegeben, werden alle möglichen Gründe gesetzt. </li> <li>Attribut <code>uri</code>: Der Wert dieses obligatorischen Attributs vom Typ<code> xs:anyURI</code> enthält die URL für den zu konfigurierenden Verteilungspunkt. Es werden die Protokolle HTTP, HTTPS und LDAP unterstützt.</li> </ul> |