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-rw-r--r-- | id/server/doc/handbook/config/config.html | 9 |
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diff --git a/id/server/doc/handbook/config/config.html b/id/server/doc/handbook/config/config.html index 8b2f6a632..9e70c073d 100644 --- a/id/server/doc/handbook/config/config.html +++ b/id/server/doc/handbook/config/config.html @@ -423,6 +423,13 @@ UNIX: moa.id.configuration=file:C:/Programme/apache/tomcat-8.x.x/conf/moa-id/moa <p><strong>Hinweis: </strong>Workaround, da der httpClient der openSAML2 Implementierung kein SNI (Server Name Indication) unterstützt.</p></td> </tr> <tr> + <td>configuration.validate.authblock.targetfriendlyname</td> + <td>true / false</td> + <td>Hiermit kann die Überprüfung des 'TargetFriendlyName', welcher Teil des vom Benutzer signierten Authblock ist, deaktiviert werden. Eine Deaktivierung hat keinen Einfluss auf die Sicherheit des Authentifizierungsvorgangs mittels qualifizierter Signatur, jedoch kann der 'TargetFriendlyName im Authblock nicht als gesichert betrachtet werden.' Die Validierung ist deaktiviert wenn der Parameter auf <code>false</code> gesetzt wird.<br> + <strong>Hinweis:</strong> Hierbei handelt es sich um einen Workaround für Systeme auf denen die Validierung des 'TargetFriendlyName' wegen Problemen mit der Zeichencodierung fehlschlägt, die Signatur des AuthBlocks jedoch gültig ist.<br> + <strong>Defaultwert:</strong> true</td> + </tr> + <tr> <td>configuration.monitoring.active</td> <td>true / false</td> <td>Aktiviert das Modul für internes Monitoring / Testing.</td> @@ -2190,7 +2197,7 @@ Alle in diesem Abschnitt angegebenen Parameter sind Optional und werden bei Beda <p><strong>Hinweis:</strong> Bei Verwendung einer online-applikationsspezifischen Bürgerkartenauswahl stehen alle Parameter die die Bürgerkartenauswahl betreffen nicht zur Verfügung.</p> <p><strong>Hinweis:</strong> Bei Verwendung eines online-applikationsspezifischen Security-Layer-Request Templates stehen alle Parameter die das SL-Template betreffen nicht zur Verfügung.</p> <h5><a name="service_revisionslogging" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung11"></a>3.2.10 Revisionslogging</h5> -<p>Ab MOA-ID 3.x steht ein erweitertes speziell für Revisionsaufgaben abgestimmtest Logging zur Verfügung. Über dieses Feld können die zu loggenden Events als CSV codierte Eventcodes konfiguriert werden. Werden keine Eventcodes konfiguriert wird eine in MOA-ID hinterlegte Defaultkonfiguration verwendet. Eine Liste aller möglichen Eventcodes finden Sie <a href="../additional/additional.html#revisionslog">hier</a>.</p> +<p>Ab MOA-ID 3.x steht ein erweitertes speziell für Revisionsaufgaben abgestimmtest Logging zur Verfügung. Über dieses Feld können die zu loggenden Events spezifisch nach Online Applikationen als CSV codierte Eventcodes konfiguriert werden. Hierfür muss die online-applikationsspezifische Konfiguration des Loggings mittels Checkbox aktiviert und zumindesdt ein Eventcode definiert werden. Werden keine Eventcodes konfiguriert oder wird das OA spezifische Verhalten nicht aktiviertwird eine in MOA-ID hinterlegte Defaultkonfiguration verwendet. Eine Liste aller möglichen Eventcodes finden Sie <a href="../additional/additional.html#revisionslog">hier</a>.</p> <h3><a name="import_export" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung4"></a>3.3 Import / Export</h3> <p>Üer diese Funktionalität besteht die Möglichkeit eine bestehende MOA-ID 2.x.x Konfiguration in MOA-ID 3.x zu importieren. Zusätzlich besteht die Möglichkeit eine MOA-ID-Auth 3.0 |