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context:
space:
mode:
-rw-r--r--spss.handbook/handbook/config/config.html34
-rw-r--r--spss.handbook/handbook/faq/faq.html13
-rw-r--r--spss.handbook/handbook/install/install.html45
3 files changed, 71 insertions, 21 deletions
diff --git a/spss.handbook/handbook/config/config.html b/spss.handbook/handbook/config/config.html
index ab036d966..5441dca0b 100644
--- a/spss.handbook/handbook/config/config.html
+++ b/spss.handbook/handbook/config/config.html
@@ -23,7 +23,11 @@
<li>
<p><a href="#&#252;bersicht">&Uuml;bersicht</a></p>
<ol>
- <li><a href="#&#252;bersicht_zentraledatei">Zentrale Konfigurationsdatei</a></li>
+ <li><a href="#&#252;bersicht_zentraledatei">Zentrale Konfigurationsdatei</a>
+ <ol>
+ <li><a href="#&#252;bersicht_zentraledatei_aktualisierung">Aktualisierung auf das Format von MOA SP/SS 1.3</a></li>
+ </ol>
+ </li>
<li><a href="#&#252;bersicht_bekanntmachung">Bekanntmachung der Konfigurationsdatei
</a>
<ol>
@@ -75,6 +79,20 @@
<p>Dieses Handbuch beschreibt detailliert die Konfigurationsm&ouml;glichkeiten f&uuml;r MOA SP/SS. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Erl&auml;uterungen sowohl auf die Konfiguration des Webservices als auch auf die Konfiguration von MOA SP/SS f&uuml;r den Einsatz als Klassenbibliothek.</p>
<h2><a name="übersicht_zentraledatei" id="übersicht_zentraledatei"></a>1.1 Zentrale Konfigurationsdatei</h2>
<p>Die Konfiguration von MOA SP/SS erfolgt zentral &uuml;ber eine einzige Konfigurationsdatei. Das Format der Konfigurationsdatei ist XML und muss dem Schema <a href="./MOA-SPSS-config-1.3.xsd">MOA-SPSS-config-1.3.xsd</a> entsprechen. <a href="#konfigurationsparameter">Abschnitt 2</a> erl&auml;utert die Konfigurationsm&ouml;glichkeiten im Einzelnen.</p>
+ <h3><a name="&uuml;bersicht_zentraledatei_aktualisierung" id="&uuml;bersicht_zentraledatei_aktualisierung"></a>1.1.1
+ Aktualisierung auf das Format von MOA SP/SS 1.3</h3>
+ <p>Mit dem Wechsel auf Version 1.3 verwendet MOA SP/SS ein neues, &uuml;bersichtlicheres Format f&uuml;r die
+ XML-Konfigurationsdatei. </p>
+ <p>Wenn Sie von einer &auml;lteren Version von MOA SP/SS auf die Version 1.3 wechseln und Ihre bestehende
+ Konfiguration beibehalten wollen, steht Ihnen ein einfaches Kommandozeilenwerkzeug zur Verf&uuml;gung, mit dem
+ Sie Ihre Konfigurationsdatei vom bisherigen auf das neue Format migrieren k&ouml;nnen. </p>
+ <p>Dieses Werkzeug k&ouml;nnen Sie durch Ausf&uuml;hren des Scripts <code>configtool</code> aus dem Verzeichnis
+ <code>tools</code> im MOA-Installationsverzeichnis verwenden:</p>
+ <pre>configtool c:\pfad\zur\konfiguration\config.alt.xml c:\pfad\zur\konfiguration\config.neu.xml</pre>
+ <p>Der erste Parameter f&uuml;r das Script gibt also Pfad und Dateiname der bestehenden, alten Konfigurationsdatei
+ an, der zweite Parameter Pfad und Dateiname f&uuml;r die zu erzeugende Konfigurationsdatei im neuen Format (<span class="remark">Hinweis:
+ Die Beispielpfade beziehen sich auf Windows-Betriebssysteme; f&uuml;r Unix-Betriebssysteme w&auml;hlen Sie bitte sinngem&auml;&szlig;e
+ Pfade.</span>). </p>
<h2><a name="übersicht_bekanntmachung" id="übersicht_bekanntmachung"></a>1.2 Bekanntmachung der Konfigurationsdatei</h2>
<p>Die zentrale Konfigurationsdatei von MOA SP/SS wird der <span class="term">Java Virtual Machine</span>, in der MOA SP/SS l&auml;uft, durch eine <span class="term">System Property </span> mitgeteilt (wird beim Starten der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Form <code>-D&lt;name&gt;=&lt;wert&gt;</code> gemacht). Der Name der <span class="term">System Property</span> lautet <code>moa.spss.server.configuration</code>; als Wert der <span class="term">System Property</span> ist der Pfad sowie der Name der Konfigurationsdatei im Dateisystem anzugeben, z.B.</p>
<pre>moa.spss.server.configuration=C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/moa-spss.config.xml
@@ -88,7 +106,7 @@
<p>
<pre>log4j.configuration=file:/C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-spss/log4j.properties</pre>
Weitere Informationen zur Konfiguration des Loggings erhalten Sie in <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_logging">Abschnitt 2.1.3</a> des Installationshandbuchs.
-</p>
+<p></p>
<h1><a name="konfigurationsparameter"></a>2 Konfigurationsparameter</h1>
<p>Nachfolgend werden die verf&uuml;gbaren Konfigurationsparameter der zentralen Konfigurationsdatei im Detail erl&auml;utert. Die Reihenfolge der Abhandlung entspricht der Reihenfolge des vorgeschriebenen Auftretens in der Konfigurationsdatei. F&uuml;r beispielhafte Konfigurationsdateien siehe <a href="#beispielkonfigurationen">Abschnitt 3</a>. </p>
<p>Muss der Wert eines Konfigurationsparameters eine URL oder eine Pfadangabe sein, und wird als konkreter Wert eine relative URL bzw. ein relativer Pfad angegeben, so wird diese Angabe relativ zum Pfad jenes Verzeichnisses interpretiert, in dem die zentrale Konfigurationsdatei gespeichert ist.</p>
@@ -134,7 +152,7 @@
<td><p> Als Inhalt des Elements kann der Kanonisierungs-Algorithmus, der f&uuml;r das Erstellen von XML-Signaturen verwendet werden soll und in der Signatur als Inhalt von <code>dsig:Signature/dsig:SignedInfo/dsig:CanonicalizationMethod</code> aufscheint, spezifiziert werden. Folgende Werte d&uuml;rfen verwendet werden:</p>
<p>
<pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 <br>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315#WithComments <br>http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n# <br>http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n#WithComments </pre>
- </p> <p>Wird das Element nicht angegeben, wird folgender Wert als Default-Wert verwendet:</p>
+ <p></p> <p>Wird das Element nicht angegeben, wird folgender Wert als Default-Wert verwendet:</p>
<pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 </pre> <p>Für die genaue Bedeutung der Werte siehe die <a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/" target="_blank">Spezifikation für XML-Signaturen</a>.</p></td>
</tr>
</table>
@@ -438,10 +456,10 @@
<ul>
<li>Element <code>dsig:X509IssuerName</code>: Dieses Element kommt genau einmal vor. Sein Textinhalt vom Typ <code>xs:string</code> enth&auml;lt den Namen des Ausstellers des Zertifikats f&uuml;r den ausgew&auml;hlten privaten Schl&uuml;ssel.</li>
<li>Element <code>dsig:X509SerialNumber</code>: Dieses Element kommt genau einmal vor. Sein Textinhalt vom Typ <code>xs:integer</code> enth&auml;lt die Seriennummer des Zertifikats f&uuml;r den ausgew&auml;hlten privaten Schl&uuml;ssel. </li>
- </ul>
- </li>
- </ul>
- </li>
+ </ul>
+ </li>
+ </ul>
+ </li>
</ul>
<p>Um auf einfache Weise f&uuml;r alle in Ihren Schl&uuml;sselspeichern enthaltenen privaten Schl&uuml;ssel die jeweiligen Werte f&uuml;r <code>dsig:X509IssuerName</code> und <code>dsig:X509SerialNumber</code> zu erhalten, gehen Sie am besten wie folgt vor:</p>
<ol>
@@ -459,7 +477,7 @@ INFO | 15 15:10:14,737 | moa.spss.server | TID=startup NID=node1 MSG=Key
</li>
<li>Erfassen Sie nun mit Hilfe der neu gewonnenen Informationen die Schl&uuml;sselgruppen, die in MOA SS zur Verf&uuml;gung stehen sollen. </li>
</ol>
- <p>Wenn Ihnen f&uuml;r einen privaten Schl&uuml;ssel, den Sie in eine Schl&uuml;sselgruppe aufnehmen wollen, das Zertifikat bekannt ist und es in Form einer DER-kodierten Datei vorliegt, k&ouml;nnen Sie alternativ das Script <code>certtool</code> aus dem Verzeichnis tools im MOA-Installationsverzeichnis verwenden, um zu den Werten f&uuml;r <code>dsig:X509IssuerName</code> und <code>dsig:X509SerialNumber</code> zu kommen: </p>
+ <p>Wenn Ihnen f&uuml;r einen privaten Schl&uuml;ssel, den Sie in eine Schl&uuml;sselgruppe aufnehmen wollen, das Zertifikat bekannt ist und es in Form einer DER-kodierten Datei vorliegt, k&ouml;nnen Sie alternativ das Script <code>certtool</code> aus dem Verzeichnis <code>tools</code> im MOA-Installationsverzeichnis verwenden, um zu den Werten f&uuml;r <code>dsig:X509IssuerName</code> und <code>dsig:X509SerialNumber</code> zu kommen: </p>
<pre>certtool -info &lt;certfilename&gt;</pre> <p><code>&lt;certfilename&gt;</code> enth&auml;lt den Namen der DER-kodierten Zertifikatsdatei, f&uuml;r die die beiden Werte <code>dsig:X509IssuerName</code> und <code>dsig:X509SerialNumber</code> geliefert werden sollen. Eine beispielhafte Ausgabe des Scripts sieht wie folgt aus: </p>
<pre>SubjectDN (RFC2253):
CN=Test: Signaturdienst aller Kunden: ECDSA (P192v1),OU=Technik und Standards,O=Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes,C=AT
diff --git a/spss.handbook/handbook/faq/faq.html b/spss.handbook/handbook/faq/faq.html
index 43653d44b..0d45cdcbf 100644
--- a/spss.handbook/handbook/faq/faq.html
+++ b/spss.handbook/handbook/faq/faq.html
@@ -43,6 +43,8 @@
<ol>
<li>Ich m&ouml;chte gerne die CRL-Archivierung von MOA verwenden, m&ouml;chte aber eine andere als die in der Konfiguration erw&auml;hnte postgreSQL-Datenbank verwenden. Geht das? [<a href="#konfiguration_1">Zur Antwort</a>]</li>
<li>Ich m&ouml;chte ein Zertifikat (z.B. einer Zwischen-Zertifizierungsstelle) manuell in den internen Zertifikatsspeicher von MOA SP importieren. Wie funktioniert das? [<a href="#konfiguration_2">Zur Antwort</a>]</li>
+ <li>Meine bestehende Konfigurationsdatei funktioniert mit MOA SP/SS 1.3 oder h&ouml;her nicht mehr. Was ist passiert?
+ [<a href="#konfiguration_3">Zur Antwort</a>] </li>
</ol>
<h2>Verwendung</h2>
<ol>
@@ -91,6 +93,17 @@ http.nonProxyHosts=&quot;&lt;exceptionhosts&gt;&quot;</pre>
<p><code>&lt;cert&gt;</code> bezeichnet dabei Pfad und Dateiname des zu importierenden X509-Zertifikats. Das Zertifikat muss DER-kodiert vorliegen.</p>
<p><code>&lt;store&gt;</code> bezeichnet den Pfad des internen Zertifikatsspeichers von MOA SP. Wenn Sie nach der Installationsanleitung vorgegangen sind, lautet dieser Pfad <code>$CATALINA_HOME/conf/moa-spss/certstore</code>.</p>
</li>
+ <li class="faq">
+ <div class="faq-question"><a name="konfiguration_3" id="konfiguration_3"></a>
+ Meine bestehende Konfigurationsdatei
+ funktioniert mit MOA SP/SS 1.3 oder h&ouml;her nicht mehr. Was ist passiert?</div>
+ <p>Mit dem Wechsel auf Version 1.3 verwendet MOA SP/SS ein neues, &uuml;bersichtlicheres Format f&uuml;r die
+ XML-Konfigurationsdatei. </p>
+ <p>Wenn Sie von einer &auml;lteren Version von MOA SP/SS auf die Version 1.3 wechseln und Ihre bestehende
+ Konfiguration beibehalten wollen, steht Ihnen ein einfaches Kommandozeilenwerkzeug zur Verf&uuml;gung, mit
+ dem Sie Ihre Konfigurationsdatei vom bisherigen auf das neue Format migrieren k&ouml;nnen.</p>
+ <p>Informationen zur Verwendung des Werkzeugs finden Sie in <a href="../config/config.html#&#252;bersicht_zentraledatei_aktualisierung">Abschnitt 1.1.1</a> des Konfigurationshandbuchs. </p>
+ </li>
</ol>
<h2>Verwendung</h2>
<ol>
diff --git a/spss.handbook/handbook/install/install.html b/spss.handbook/handbook/install/install.html
index 9758e5545..59407b24b 100644
--- a/spss.handbook/handbook/install/install.html
+++ b/spss.handbook/handbook/install/install.html
@@ -188,13 +188,13 @@
<li id="klein"><code>javax.net.ssl.trustStorePassword</code>: Passwort f&uuml;r den <span class="term">Truststore</span> (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgef&uuml;hrt werden soll). </li>
<li id="klein"><code>javax.net.ssl.trustStoreType</code>: Truststore-Typ (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgef&uuml;hrt werden soll). Je nach verwendetem Keystore-Typ muss <code>jks</code> (<span class="term">Java Key Store</span>) oder <code>pkcs12</code> (PKCS#12-Datei) angegeben werden.</li>
</ul>
- </li>
+ </li>
</ul>
<h4><a name="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop" id="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop"></a>2.1.2.4 Starten und Stoppen von Tomcat</h4>
<h5><a name="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop_windows" id="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop_windows"></a>2.1.2.4.1 Unter Windows</h5>
<div id="block">
<p>Das Verzeichnis <code>$MOA_SPSS_INST/tomcat/win32</code> enth&auml;lt Script-Dateien zum Starten und Stoppen von Tomcat. Vor der erstmaligen Verwendung der Scripts m&uuml;ssen in den ersten Zeilen die Umgebungsvariablen <code>JAVA_HOME</code> (Basisverzeichnis des eingesetzten J2SE SDK) und <code>CATALINA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Tomcat-Installation) angepasst werden. Evtl. m&uuml;ssen Sie auch noch die in den Script-Dateien gesetzten, in Abschnitt 2.1.2.3 besprochenen <span class="term">System Properties</span> anpassen. </p>
- </div>
+</div>
<h5><a name="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop_unix" id="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop_unix"></a>2.1.2.4.2 Unter Unix</h5>
<p>Zun&auml;chst m&uuml;ssen die in Abschnitt 2.1.2.3 besprochenen <span class="term">System Properties</span> mit Hilfe der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> gesetzt sein. Die Datei <code>$MOA_SPSS_INST/tomcat/unix/moa-env.sh</code> enth&auml;lt ein Beispiel daf&uuml;r. Weiters m&uuml;ssen noch die Umgebungsvariablen <code>JAVA_HOME</code> (Basisverzeichnis des eingesetzten J2SE SDK) und <code>CATALINA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Tomcat-Installation) angepasst werden.</p>
<p>Nun kann Tomcat aus seinem Basisverzeichnis mit </p>
@@ -227,7 +227,7 @@ In diesem Fall geben die <code>WARN</code> bzw. <code>ERROR</code> Log-Meldungen
<p>Damit dies funktioniert, muss in der Konfiguration von Tomcat ein spezieller Benutzer sowie eine spezielle Benutzerrolle eingerichtet werden (vergleiche Abschnitt <a href="#webservice_basisinstallation_installation_tomcatconfig_moaadmin">2.1.2.2.3</a>). </p>
<h3><a name="webservice_basisinstallation_logging" id="webservice_basisinstallation_logging"></a>2.1.3 Logging </h3>
<p>Das MOA SP/SS Webservice verwendet <a href="#referenziertesoftware">Jakarta Log4j</a> f&uuml;r die Ausgabe von Log-Meldungen am Bildschirm bzw. in Log-Dateien. Log4j bietet zahlreiche Konfigurationsm&ouml;glichkeiten, die ausf&uuml;hrlich im <a href="#referenziertesoftware">Jakarta Log4j</a> Handbuch beschrieben sind. Unter anderem gibt es die M&ouml;glichkeit, folgende Einstellungen vorzunehmen:
- <ul>
+<ul>
<li id="klein">
<p>Das verwendete Log-Level (<code>DEBUG</code>, <code>INFO</code>, <code>WARN</code>, <code>ERROR</code>, <code>FATAL</code>);</p>
</li>
@@ -237,7 +237,7 @@ In diesem Fall geben die <code>WARN</code> bzw. <code>ERROR</code> Log-Meldungen
<li id="klein">
<p>Das Aussehen der Log-Eintr&auml;ge.</p>
</li>
- </ul>
+</ul>
<p>Das MOA SP/SS Webservice verwendet folgende Log-Hierarchien: </p>
<ul>
<li>
@@ -246,7 +246,7 @@ In diesem Fall geben die <code>WARN</code> bzw. <code>ERROR</code> Log-Meldungen
<li>
<p><code>iaik.server</code> f&uuml;r alle Log-Meldungen aus den SIC/IAIK Kryptographie-Modulen. </p>
</li>
- </ul>
+</ul>
<p>Eine f&uuml;r MOA SP/SS passende Konfigurationsdatei f&uuml;r Log4j finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/log4j.properties">hier</a>. Wird diese Datei als Logging-Konfiguration verwendet, so werden alle Log-Meldungen sowohl in die Konsole, als auch in die Datei <code>moa-spss.log</code> geschrieben. </p>
<h4><a name="webservice_basisinstallation_logging_format" id="webservice_basisinstallation_logging_format"></a>2.1.3.1 Format der Log-Meldungen</h4>
<p> Anhand einer konkreten Log-Meldung wird das Format der MOA SP/SS Log-Meldungen erl&auml;utert: </p>
@@ -287,7 +287,7 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=&lt;null&gt;
MSG=Aufruf von Adresse=127.0.0.1
INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=&lt;null&gt;
MSG=Client-Zertifikat nicht verf&uuml;gbar</pre>
- <p> Die dritte Log-Meldung besagt, dass f&uuml;r die Abarbeitung dieser Anfrage kein Client-Zertifikat verf&uuml;gbar ist (entweder, weil die Anfrage &uuml;ber HTTP eingelangt ist, oder weil die SSL Client-Authentisierung nicht eingeschaltet ist). Bei erfolgreicher SSL Client-Authentisierung, gibt beispielsweise folgende Log-Meldung Informationen &uuml;ber das Client-Zertifikat aus: </div>
+ <p> Die dritte Log-Meldung besagt, dass f&uuml;r die Abarbeitung dieser Anfrage kein Client-Zertifikat verf&uuml;gbar ist (entweder, weil die Anfrage &uuml;ber HTTP eingelangt ist, oder weil die SSL Client-Authentisierung nicht eingeschaltet ist). Bei erfolgreicher SSL Client-Authentisierung, gibt beispielsweise folgende Log-Meldung Informationen &uuml;ber das Client-Zertifikat aus:
<pre>INFO | 12 13:58:08,772 | Thread-10 | TID=1045054687159-2 NID=&lt;null&gt;
MSG=Client-Zertifikat: Subject=CN=Testuser, OU=MOA, O=BRZ, L=Vienna, ST=Vienna, C=AT,
Serial=1.039.104.204, Issuer=CN=TestCA, OU=MOA, O=BRZ, L=Vienna, ST=Vienna, C=AT</pre>
@@ -339,7 +339,26 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=&lt;null&gt;
<pre> jdbc:postgresql://host/moadb?user=moa&amp;password=moapass</pre>
<p>Die Zeichen <code>jdbc:postgresql://</code> sind unver&auml;nderliche Bestandteile einer <span class="term">PostgreSQL</span> <span class="term">JDBC</span>-URL. <code>host</code> gibt den Rechner an, auf dem <span class="term">PostgreSQL</span> l&auml;uft. <code>moadb</code> identifiziert den Namen der Datenbank. &Uuml;ber die Parameter <code>user=</code> und <code>pass=</code> werden Benutzername und Passwort f&uuml;r den DB-User bekanntgegeben.</p>
<h5><a name="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_crls" id="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_crls"></a>2.2.2.1.2 Archivierung von CRLs</h5>
- <p>Zum Archivieren von CRLs m&uuml;ssen in der MOA SP/SS Konfigurationsdatei die generischen Konfigurationsparameter <code>archiveRevocationInfo</code> auf <code>true</code> und <code>DataBaseArchiveParameter.JDBCUrl </code>auf eine g&uuml;ltige <span class="term">JDBC</span>-URL gesetzt werden. Da es sich hierbei um einen Eintrag in eine XML-Datei handelt, muss das Zeichen <code>&amp;</code> in der in Abschnitt <a href="#webservice_erweiterungsm&#246;glichkeiten_datenbank_postgresql_benutzer">2.2.2.1.1</a> gezeigten <span class="term">JDBC</span>-URL durch die Zeichenfolge <code>&amp;amp;</code> ersetzt werden. Vergleiche auch Abschnitt <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_genericconfiguration_widerruf_archiveRevocationInfo">2.3.2.3</a> im Konfigurationshandbuch.</p>
+ <p>Zum Archivieren von CRLs m&uuml;ssen in der MOA SP/SS Konfigurationsdatei die Kinder des Elements <code>cfg:MOAConfiguration/cfg:SignatureVerification/cfg:CertificateValidation/cfg:RevocationChecking/cfg:Archiving</code> entsprechend
+ konfiguriert werden: </p>
+ <ul>
+ <li><code>cfg:EnableArchiving</code> muss auf den Wert <code>true</code> gesetzt sein;</li>
+ <li><code>cfg:ArchiveDuration</code> muss als nichtnegative Ganzzahl die maximale Archivierungsdauer in Tagen enthalten;</li>
+ <li><code>cfg:Archive</code> muss genau ein Element <code>cfg:DatabaseArchive</code> enthalten, das wiederum aus zwei Elementen
+ bestehen muss:
+ <ul>
+ <li><code>cfg:JDBCURL</code> muss eine g&uuml;ltige JDBC-URL enthalten, mit der auf die Datenbank zur Archivierung
+ zugegriffen werden kann (<span class="remark">Hinweis: da es sich hierbei um einen Eintrag
+ in eine XML-Datei handelt, muss das Zeichen <code>&amp;</code> in der in Abschnitt <a href="#webservice_erweiterungsm&#246;glichkeiten_datenbank_postgresql_benutzer">2.2.2.1.1</a> gezeigten
+ JDBC-URL
+ durch die Zeichenfolge <code>&amp;amp;</code> ersetzt werden.</span>);</li>
+ <li><code>cfg:JDBCDriverClassName</code> muss den vollst&auml;ndig qualifizierten Java-Klassennamen des JDBC-Treibers
+ enthalten. </li>
+ </ul>
+ </li>
+ </ul>
+ <p>Vergleiche auch Abschnitt <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_genericconfiguration_widerruf_archiveRevocationInfo">2.3.2.3</a> im
+ Konfigurationshandbuch.</p>
<h5><a name="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_logging" id="webservice_erweiterungsmöglichkeiten_datenbank_postgresql_logging"></a>2.2.2.1.3 Logging</h5>
<p>F&uuml;r das Logging in eine <span class="term">PostgreSQL</span> Datenbank mittels <span class="term">Jakarta Log4j</span> muss zun&auml;chst eine Tabelle f&uuml;r die Log-Meldungen angelegt werden. Dies kann mit folgendem SQL-Statement erreicht werden:</p>
<pre> create table spss_log (log_time timestamp, log_level varchar(5), log_msg text);</pre>
@@ -445,27 +464,27 @@ INFO | 01 21:25:26,540 | Thread-3 | TID=1049225059594-100 NID=&lt;null&gt;
<tr>
<th scope="col">Name</th>
<th scope="col">Beschreibung</th>
- </tr>
+ </tr>
<tr>
<td><a href="http://jakarta.apache.org/tomcat/index.html" target="_blank">Apache Tomcat 4.1.x </a></td>
<td>Servlet-Container des Apache Jakarta Projekts in der Version 4.1.x </td>
- </tr>
+ </tr>
<tr>
<td><a href="http://java.sun.com/j2se/1.3.1/" target="_blank">J2SE 1.3.1 SDK/JRE</a> </td>
<td>Java 2 Standard Edition in der Version 1.3.1 (Software Development Kit bzw. Java Runtime Environment) </td>
- </tr>
+ </tr>
<tr>
<td><a href="http://java.sun.com/j2se/1.4.2/" target="_blank">J2SE 1.4.2 SDK/JRE</a></td>
<td>Java 2 Standard Edition in der Version 1.4.2 (Software Development Kit bzw. Java Runtime Environment) </td>
- </tr>
+ </tr>
<tr>
<td><a href="http://java.sun.com/j2se/1.5.0/" target="_blank">J2SE 5.0 SDK/JRE</a> </td>
<td>Java 2 Standard Edition in der Version 5.0 (Software Development Kit bzw. Java Runtime Environment) </td>
- </tr>
+ </tr>
<tr>
<td><a href="http://jakarta.apache.org/log4j/" target="_blank">Jakarta Log4J </a></td>
<td>Logging Framework des Apache Jakarta Projekts </td>
- </tr>
+ </tr>
</table>
</body>
</html>