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authorspuchmann <spuchmann@d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d>2008-09-22 14:44:11 +0000
committerspuchmann <spuchmann@d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d>2008-09-22 14:44:11 +0000
commite4d6edc4620935a911aea8941df6b66f875064ea (patch)
treeba87186ba6c1d831339bd9851a11f31f6937bc63 /spss
parent923e74be4b2cdff889233d724d83dc246b381209 (diff)
downloadmoa-id-spss-e4d6edc4620935a911aea8941df6b66f875064ea.tar.gz
moa-id-spss-e4d6edc4620935a911aea8941df6b66f875064ea.tar.bz2
moa-id-spss-e4d6edc4620935a911aea8941df6b66f875064ea.zip
Reverted schema to 1.4.3tags/1.4.4-svn
Updated MOAID Configuration slVersion=1.2 git-svn-id: https://joinup.ec.europa.eu/svn/moa-idspss/trunk@1095 d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d
Diffstat (limited to 'spss')
-rw-r--r--spss/handbook/handbook/config/config.html2
-rw-r--r--spss/handbook/handbook/install/install.html2
-rw-r--r--spss/handbook/handbook/usage/usage.html16
3 files changed, 10 insertions, 10 deletions
diff --git a/spss/handbook/handbook/config/config.html b/spss/handbook/handbook/config/config.html
index a8d1eb0a9..1d590ccfc 100644
--- a/spss/handbook/handbook/config/config.html
+++ b/spss/handbook/handbook/config/config.html
@@ -432,7 +432,7 @@ IssuerDN (RFC2253) :
<p>
<pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 <br>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315#WithComments <br>http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n# <br>http://www.w3.org/2001/10/xml-exc-c14n#WithComments </pre>
<p></p> <p>Wird das Element nicht angegeben, wird folgender Wert als Default-Wert verwendet:</p>
- <pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 </pre> <p>Für die genaue Bedeutung der Werte siehe die <a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/" target="_blank">Spezifikation für XML-Signaturen</a>.</p></td>
+ <pre>http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 </pre> <p>F&uuml;r die genaue Bedeutung der Werte siehe die <a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/" target="_blank">Spezifikation f&uuml;r XML-Signaturen</a>.</p></td>
</tr>
</table>
<table class="fixedWidth" border="1" cellpadding="2">
diff --git a/spss/handbook/handbook/install/install.html b/spss/handbook/handbook/install/install.html
index d7f1e7a0b..4df97ef4b 100644
--- a/spss/handbook/handbook/install/install.html
+++ b/spss/handbook/handbook/install/install.html
@@ -171,7 +171,7 @@
<ul>
<li>Die Datei <code>$MOA_SPSS_INST/moa-spss.war</code> enth&auml;lt das einsatzfertige MOA SP/SS Webarchiv und muss ins Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/webapps</code> kopiert werden. Dort wird sie beim ersten Start von Tomcat automatisch ins Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/webapps/moa-spss</code> entpackt. </li>
<li>Die zentrale Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA SP/SS und die zugeh&ouml;rigen Profil-Verzeichnisse m&uuml;ssen in ein beliebiges Verzeichnis im Dateisystem kopiert werden (z.B. <code>$CATALINA_HOME/conf/moa-spss</code>). Eine funktionsf&auml;hige Konfiguration, die als Ausgangspunkt f&uuml;r die Konfiguration des MOA SP/SS Webservices dienen kann, finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/spss.config.xml">hier</a>. </li>
- <li>Wird Tomcat unter J2SE 1.4.x SDK oder höher betrieben, müssen die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_SPSS_INST/endorsed</code> in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, m&uuml;ssen sie &uuml;berschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gel&ouml;scht werden.</li>
+ <li>Wird Tomcat unter J2SE 1.4.x SDK oder h&ouml;her betrieben, m&uuml;ssen die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_SPSS_INST/endorsed</code> in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, m&uuml;ssen sie &uuml;berschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gel&ouml;scht werden.</li>
<li>Folgende <span class="term">System Properties</span> k&ouml;nnen gesetzt werden (wird beim Starten von Tomcat der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> in der Form <code>-D&lt;name&gt;=&lt;wert&gt;</code> &uuml;bergeben):
<ul>
<li id="klein"><code>moa.spss.server.configuration</code>: Pfad und Name der zentralen Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA SP/SS. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../conf/moa-spss/spss.config.xml">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/conf</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
diff --git a/spss/handbook/handbook/usage/usage.html b/spss/handbook/handbook/usage/usage.html
index deecfe7ff..bec96d0a9 100644
--- a/spss/handbook/handbook/usage/usage.html
+++ b/spss/handbook/handbook/usage/usage.html
@@ -300,7 +300,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
</pre>
<p>Das Element <code>CreateSignatureInfo</code> ist grunds&auml;tzlich optional, und muss nur angegeben werden, wenn die zu erstellende Signatur von MOA SS in ein bestehendes XML-Dokument integriert werden soll (was in diesem Beispiel ja der Fall ist).</p>
<p><code>CreateSignatureEnvironment</code> enth&auml;lt das XML-Dokument, in das die zu erstellende Signatur integriert werden soll. In diesem Beispiel wird dieses Dokument mit Hilfe von <code>LocRefContent</code> referenziert, d. h. MOA SS wird versuchen, die darin enthaltene URL aufzul&ouml;sen, um das XML-Dokument zu erhalten. Alternativ k&ouml;nnte auch <code>Base64Content</code> (explizite Angabe des XML-Dokuments in base64 kodierter Form) oder <code>XMLContent</code> (direkte Angabe des XML-Dokuments im Request) verwendet werden.</p>
-<p><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation"></a><code>CreateSignatureLocation</code> enth&auml;lt die Angabe jener Stelle, an der die Signatur in das XML-Dokument eingesetzt werden soll. Der Inhalt dieses Elements bezeichnet mittels <span class="term">XPath</span>-Ausdruck das <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, der Wert des Attributs <code>CreateSignatureLocation/@Index</code> enth&auml;lt den Offset innerhalb dieses <span class="term">Parent</span>-Elements. Betrachten Sie zur Verdeutlichung das XML-Dokument <a href="../../clients/common/referencedData/XMLDocument.xml" target="_blank"><code>XMLDocument.xml</code></a>, in das die Signatur integriert werden soll: Die Signatur soll unmittelbar nach dem zweiten <code>doc:Paragraph</code> Element in das XML-Dokument eingef&uuml;gt werden. Der Inhalt von <code>CreateSignatureLocation</code> (<code>/doc:XMLDocument</code>) selektiert das zuk&uuml;nftige <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, also <code>doc:XMLDocument</code>. Das Attribut <code>Index</code> enth&auml;lt deshalb den Wert <code>4</code> (und nicht etwa <code>2</code> oder <code>3</code>), da erstens bei <code>0</code> zu z&auml;hlen begonnen wird, und zweitens auch die Text-Knoten, die lediglich Whitespace enthalten, f&uuml;r diesen Offset z&auml;hlen (um diese Textknoten erkennen zu k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie das XML-Dokument in einem Text-Editor &ouml;ffnen). Beachten Sie weiters, dass das im <span class="term">XPath</span>-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix <code>doc</code> im Kontext des Elements <code>CreateSignatureLocation</code> bekannt sein muss. Deshalb enth&auml;lt dieses Element auch die entsprechende Namespace-Deklaration (<code>xmlns:doc=&quot;urn:document&quot;</code>).</p>
+<p><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation"></a><code>CreateSignatureLocation</code> enth&auml;lt die Angabe jener Stelle, an der die Signatur in das XML-Dokument eingesetzt werden soll. Der Inhalt dieses Elements bezeichnet mittels <span class="term">XPath</span>-Ausdruck das <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, der Wert des Attributs <code>CreateSignatureLocation/@Index</code> enth&auml;lt den Offset innerhalb dieses <span class="term">Parent</span>-Elements. Betrachten Sie zur Verdeutlichung das XML-Dokument <a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/XMLDocument.xml" target="_blank"><code>XMLDocument.xml</code></a>, in das die Signatur integriert werden soll: Die Signatur soll unmittelbar nach dem zweiten <code>doc:Paragraph</code> Element in das XML-Dokument eingef&uuml;gt werden. Der Inhalt von <code>CreateSignatureLocation</code> (<code>/doc:XMLDocument</code>) selektiert das zuk&uuml;nftige <span class="term">Parent</span>-Element der Signatur, also <code>doc:XMLDocument</code>. Das Attribut <code>Index</code> enth&auml;lt deshalb den Wert <code>4</code> (und nicht etwa <code>2</code> oder <code>3</code>), da erstens bei <code>0</code> zu z&auml;hlen begonnen wird, und zweitens auch die Text-Knoten, die lediglich Whitespace enthalten, f&uuml;r diesen Offset z&auml;hlen (um diese Textknoten erkennen zu k&ouml;nnen, m&uuml;ssen Sie das XML-Dokument in einem Text-Editor &ouml;ffnen). Beachten Sie weiters, dass das im <span class="term">XPath</span>-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix <code>doc</code> im Kontext des Elements <code>CreateSignatureLocation</code> bekannt sein muss. Deshalb enth&auml;lt dieses Element auch die entsprechende Namespace-Deklaration (<code>xmlns:doc=&quot;urn:document&quot;</code>).</p>
<h5>Response</h5>
<p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Refs.resp.xml" target="_blank">CreateXMLSignatureRequest.Refs.resp.xml</a></code> ist eine typische Response des SS Webservices auf den obigen Request. Sein Aufbau wird nachfolgend analysiert. Bitte beachten Sie, dass die dargestellte Response zur bessernen Lesbarkeit einger&uuml;ckt und gek&uuml;rzt wurde.</p>
<pre>
@@ -440,7 +440,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;/CreateTransformsInfoProfile&gt;
&lt;/DataObjectInfo&gt;
</pre>
-<p>F&uuml;r das erste zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten mittels <code>DataObject/@Reference</code> referenziert, d. h. MOA SS l&ouml;st die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um einen <a href="../../clients/common/referencedData/Text.b64" target="_blank">base64 kodierten Text</a>.</p>
+<p>F&uuml;r das erste zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten mittels <code>DataObject/@Reference</code> referenziert, d. h. MOA SS l&ouml;st die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um einen <a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/Text.b64" target="_blank">base64 kodierten Text</a>.</p>
<p>Unterschrieben werden soll nun aber nicht dieser base64 kodierte Text, sondern der entsprechend dekodierte Text. Dies l&auml;sst sich elegant durch die Angabe einer <span class="term"><a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/#sec-Base-64" target="_blank">Base64 Decoding</a></span><a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-Base-64" target="_blank"> Transformation</a> bewerkstelligen. Dazu wird als erstes Kindelement von <code>CreateTransformsInfo</code> ein <code>dsig:Transforms</code> Element im Request angegeben. Dieses <code>dsig:Transforms</code> Element nimmt ein oderer mehrere <code>dsig:Transform</code> Elemente auf, wobei jedes <code>dsig:Transform</code> Element f&uuml;r eine Transformation steht. In unserem Fall wird nur eine einzige Transformation ben&ouml;tigt; die Angabe, um welche Transformation es sich handelt, wird durch das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> angegeben. F&uuml;r die <span class="term">Base64 Decoding</span> Transformation muss der Wert auf <code>http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#base64</code> gesetzt werden. Sie ist eine parameterlose Transformation, d. h. <code>dsig:Transform</code> hat keine Kindelemente.</p>
<p>Der Mime-Type der zu signierenden Daten wird als <code>text/plain</code> angegeben, da ja tats&auml;chlich nach der durchgef&uuml;hrten Transformation dekodierter Text vorliegt, &uuml;ber den dann der Hashwert berechnet wird. </p>
<pre>
@@ -566,7 +566,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;/FinalDataMetaInfo&gt;
</pre>
<p>Das Beispiel enth&auml;lt als erste Transformation eine <span class="term">XSLT-Transformation</span>. Der als Kindelement von <code>dsig:Transform</code> angegebene Stylesheet verweist dabei mittels <code>xsl:include</code> auf einen weiteren Stylesheet. Dieser weitere Stylesheet kann jedoch von MOA nicht direkt aufgel&ouml;st werden, da er als relative Referenz angegeben wird. Deshalb ist es notwendig, diesen weiteren Stylesheet als Erg&auml;nzungsobjekt zu den signierenden Daten anzugeben:</p>
-<pre>
+<
&lt;/CreateTransformsInfo&gt;
&lt;Supplement&gt;
&lt;Content Reference=&quot;XMLDocument.Para.xsl&quot;&gt;
@@ -585,7 +585,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;CreateSignatureLocation
Index=&quot;4&quot; xmlns:doc=&quot;urn:document&quot;&gt;/doc:XMLDocument&lt;/CreateSignatureLocation&gt;
</pre>
-<p>Eingef&uuml;gt werden soll die zu erzeugende Signatur in ein <a href="../../clients/common/referencedData/XMLDocument.withSchemaHint.xml" target="_blank">bestehendes Dokument</a>, das MOA SS durch Aufl&ouml;sen der in <code>CreateSignatureEnvironment/@Reference</code> angegebenen URL erh&auml;lt. Eingef&uuml;gt werden soll die Signatur als f&uuml;nfter Kindknoten des Wurzelelements <code>doc:XMLDocument</code>. Beachten Sie wiederum die <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation">Hinweise</a> zur Z&auml;hlweise f&uuml;r das Attribut <code>Index</code> bzw. zur Deklaration der im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Deklarationen (hier <code>doc</code>). </p>
+<p>Eingef&uuml;gt werden soll die zu erzeugende Signatur in ein <a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/XMLDocument.withSchemaHint.xml" target="_blank">bestehendes Dokument</a>, das MOA SS durch Aufl&ouml;sen der in <code>CreateSignatureEnvironment/@Reference</code> angegebenen URL erh&auml;lt. Eingef&uuml;gt werden soll die Signatur als f&uuml;nfter Kindknoten des Wurzelelements <code>doc:XMLDocument</code>. Beachten Sie wiederum die <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_daten_hinweisCreateSignatureLocation">Hinweise</a> zur Z&auml;hlweise f&uuml;r das Attribut <code>Index</code> bzw. zur Deklaration der im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Deklarationen (hier <code>doc</code>). </p>
<pre>
&lt;Supplement&gt;
&lt;Content Reference=&quot;urn:XMLDocument.xsd&quot;&gt;
@@ -625,7 +625,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
CN=Gregor Karlinger,C=AT&lt;/dsig:X509SubjectName&gt;
&lt;dsig:X509IssuerSerial&gt;
&lt;dsig:X509IssuerName&gt;CN=TrustSignTest-Sig-01,OU=TrustSignTest-Sig-01,
-O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig:X509IssuerName&gt;
+O=A-Trust Ges. f&uuml;r Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig:X509IssuerName&gt;
&lt;dsig:X509SerialNumber&gt;2892&lt;/dsig:X509SerialNumber&gt;
&lt;/dsig:X509IssuerSerial&gt;
&lt;dsig:X509Certificate&gt;...&lt;/dsig:X509Certificate&gt;
@@ -761,7 +761,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig
xmlns:dsig=&quot;http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#&quot;&gt;/doc:XMLDocument/dsig:Signature&lt;/VerifySignatureLocation&gt;
&lt;/VerifySignatureInfo&gt;
</pre>
-<p>Das Element <code>VerifySignatureEnvironment</code> enth&auml;lt in diesem Fall mit dem Attribut <code>Reference</code> eine Referenz auf das XML-Dokument (<code><a href="../../clients/common/referencedData/XMLDocument.signed.xml" target="_blank">XMLDocument.signed.xml</a></code>), das die zu pr&uuml;fende Signatur beinhaltet. Als Textinhalt von <code>VerifySignatureLocation</code> ist ein XPath-Ausdruck angegeben, der die zu pr&uuml;fende Signatur innerhalb des XML-Dokuments ausw&auml;hlt. Bitte beachten Sie, dass im Kontext des Elements <code>VerifySignatureLocation</code> alle im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Pr&auml;fixe bekannt sein m&uuml;ssen (hier die Pr&auml;fixe <code>doc</code> und <code>dsig</code>). </p>
+<p>Das Element <code>VerifySignatureEnvironment</code> enth&auml;lt in diesem Fall mit dem Attribut <code>Reference</code> eine Referenz auf das XML-Dokument (<code><a href="../../clients/referencedData/src/main/webapp/XMLDocument.signed.xml" target="_blank">XMLDocument.signed.xml</a></code>), das die zu pr&uuml;fende Signatur beinhaltet. Als Textinhalt von <code>VerifySignatureLocation</code> ist ein XPath-Ausdruck angegeben, der die zu pr&uuml;fende Signatur innerhalb des XML-Dokuments ausw&auml;hlt. Bitte beachten Sie, dass im Kontext des Elements <code>VerifySignatureLocation</code> alle im XPath-Ausdruck verwendeten Namespace-Pr&auml;fixe bekannt sein m&uuml;ssen (hier die Pr&auml;fixe <code>doc</code> und <code>dsig</code>). </p>
<pre>
&lt;ReturnHashInputData/&gt;
&lt;TrustProfileID&gt;Test-Signaturdienste&lt;/TrustProfileID&gt;
@@ -1188,9 +1188,9 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
<h2><a name="klassenbibliothek_beispiele" id="klassenbibliothek_beispiele"></a>3.3 Beispiele </h2>
<p>Dieses Handbuch enth&auml;lt zwei Beispiele f&uuml;r die Verwendung der API von MOA SP/SS:
<ol>
- <li><code><a href="../../clients/api/src/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/CreateXMLSignature.java">CreateXMLSignature.java</a></code>: Erstellung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple">Abschnitt 2.1.1.1</a>. <br>
+ <li><code><a href="../../clients/api/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/CreateXMLSignature.java">CreateXMLSignature.java</a></code>: Erstellung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_erstellungxml_simple">Abschnitt 2.1.1.1</a>. <br>
Die Konfiguration der API erfolgt &uuml;ber Kommandozeilenparameter (Lage der Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA SP/SS, Lage der Konfigurationsdatei f&uuml;r das Logging mit Log4j). Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der Quellcodedokumentation des Beispiels. </li>
- <li><code><a href="../../clients/api/src/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/VerifyXMLSignature.java">VerifyXMLSignature.java</a></code>: Pr&uuml;fung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Abschnitt 2.1.3.1</a>. <br>
+ <li><code><a href="../../clients/api/src/main/java/at/gv/egovernment/moa/spss/handbook/clients/api/VerifyXMLSignature.java">VerifyXMLSignature.java</a></code>: Pr&uuml;fung einer einfachen XML-Signatur; dieses Beispiel entspricht dem MOA-XML-Request aus <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Abschnitt 2.1.3.1</a>. <br>
Die Konfiguration der API erfolgt &uuml;ber Kommandozeilenparameter (Lage der Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA SP/SS, Lage der Konfigurationsdatei f&uuml;r das Logging mit Log4j). Detaillierte Informationen dazu finden Sie in der Quellcodedokumentation des Beispiels. <br>
Die Auswahl der zu pr&uuml;fenden Signatur erfolgt ebenfalls per Kommandozeilenparameter. Detaillierte Informationen dazu finden Sie ebenfalls in der Quellcodedokumentation des Beispiels. </li>
</ol>