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path: root/spss.handbook/handbook
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authorgregor <gregor@d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d>2005-03-24 14:13:42 +0000
committergregor <gregor@d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d>2005-03-24 14:13:42 +0000
commitfbb591eeda525fcadf796e9c2615981a32dd87f6 (patch)
tree826845e58e826d13b8dd839488a509966aae8dcf /spss.handbook/handbook
parent50e7afe5e4985840c9ad4eafb8a1379357c8b08e (diff)
downloadmoa-id-spss-fbb591eeda525fcadf796e9c2615981a32dd87f6.tar.gz
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moa-id-spss-fbb591eeda525fcadf796e9c2615981a32dd87f6.zip
*** empty log message ***
git-svn-id: https://joinup.ec.europa.eu/svn/moa-idspss/trunk@277 d688527b-c9ab-4aba-bd8d-4036d912da1d
Diffstat (limited to 'spss.handbook/handbook')
-rw-r--r--spss.handbook/handbook/usage/usage.html51
1 files changed, 29 insertions, 22 deletions
diff --git a/spss.handbook/handbook/usage/usage.html b/spss.handbook/handbook/usage/usage.html
index f8f0e60d2..f6f40b872 100644
--- a/spss.handbook/handbook/usage/usage.html
+++ b/spss.handbook/handbook/usage/usage.html
@@ -8,11 +8,12 @@
<body bgcolor="white" text="#000000" link="#990000" vlink="#666666" alink="#cc9966">
<table class="logoTable" width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="10">
<tr>
- <td align="center" width="30%"><img src="../common/LogoBKA.png" width="267" height="36" alt="Logo BKA"></td>
- <td align="center" class="logoTitle"><div align="right">Open Source
- f&uuml;r das E-Government</div></td>
+ <td align="center" class="logoTitle" width="30%"><img src="../common/LogoBKA.png" width="267" height="37" alt="Logo BKA"></td>
+ <td align="center" class="logoTitle">Open Source<br>
+ f&uuml;r das E-Government</td>
+ <td align="center" class="logoTitle" width="30%"><img src="../common/LogoMoa4c.jpg" width="123" height="138" alt="Logo MOA"></td>
</tr>
- </table>
+ </table>
<hr/>
<p class="title"><a href="../index.html">MOA: Serversignatur (SS) und Signaturpr&uuml;fung (SP), V 1.2 </a></p>
<p class="subtitle">Anwendung</p>
@@ -48,12 +49,12 @@
</li>
</ol>
</li>
- <li>Webservice-Clients
- <ol>
- <li>&Uuml;bersicht</li>
- <li>Gemeinsamkeiten</li>
- <li>Besonderheiten von HTTPSServerAuth</li>
- <li>Besonderheiten von HTTPSClientAuth</li>
+ <li><a href="#webservice_clients">Webservice-Clients
+ </a> <ol>
+ <li><a href="#webservice_clients_&#252;bersicht">&Uuml;bersicht</a></li>
+ <li><a href="#webservice_clients_gemeinsamkeiten">Gemeinsamkeiten</a></li>
+ <li><a href="#webservice_clients_httpsserverauth">Besonderheiten von HTTPSServerAuth</a></li>
+ <li><a href="#webservice_clients_httpsclientauth">Besonderheiten von HTTPSClientAuth</a></li>
</ol>
</li>
</ol>
@@ -430,7 +431,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;/DataObjectInfo&gt;
</pre>
<p>F&uuml;r das erste zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten mittels <code>DataObject/@Reference</code> referenziert, d. h. MOA SS l&ouml;st die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um einen <a href="../../clients/common/referencedData/Text.b64" target="_blank">base64 kodierten Text</a>.</p>
-<p>Unterschrieben werden soll nun aber nicht dieser base64 kodierte Text, sondern der entsprechend dekodierte Text. Dies l&auml;sst sich elegant durch die Angabe einer <span class="term"><a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/#sec-Base-64" target="_blank">Base64 Decoding</a></span><a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-Base-64"> Transformation</a> bewerkstelligen. Dazu wird als erstes Kindelement von <code>CreateTransformsInfo</code> ein <code>dsig:Transforms</code> Element im Request angegeben. Dieses <code>dsig:Transforms</code> Element nimmt ein oderer mehrere <code>dsig:Transform</code> Elemente auf, wobei jedes <code>dsig:Transform</code> Element f&uuml;r eine Transformation steht. In unserem Fall wird nur eine einzige Transformation ben&ouml;tigt; die Angabe, um welche Transformation es sich handelt, wird durch das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> angegeben. F&uuml;r die <span class="term">Base64 Decoding</span> Transformation muss der Wert auf <code>http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#base64</code> gesetzt werden. Sie ist eine parameterlose Transformation, d. h. <code>dsig:Transform</code> hat keine Kindelemente.</p>
+<p>Unterschrieben werden soll nun aber nicht dieser base64 kodierte Text, sondern der entsprechend dekodierte Text. Dies l&auml;sst sich elegant durch die Angabe einer <span class="term"><a href="http://www.w3.org/TR/xmldsig-core/#sec-Base-64" target="_blank">Base64 Decoding</a></span><a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-Base-64" target="_blank"> Transformation</a> bewerkstelligen. Dazu wird als erstes Kindelement von <code>CreateTransformsInfo</code> ein <code>dsig:Transforms</code> Element im Request angegeben. Dieses <code>dsig:Transforms</code> Element nimmt ein oderer mehrere <code>dsig:Transform</code> Elemente auf, wobei jedes <code>dsig:Transform</code> Element f&uuml;r eine Transformation steht. In unserem Fall wird nur eine einzige Transformation ben&ouml;tigt; die Angabe, um welche Transformation es sich handelt, wird durch das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> angegeben. F&uuml;r die <span class="term">Base64 Decoding</span> Transformation muss der Wert auf <code>http://www.w3.org/2000/09/xmldsig#base64</code> gesetzt werden. Sie ist eine parameterlose Transformation, d. h. <code>dsig:Transform</code> hat keine Kindelemente.</p>
<p>Der Mime-Type der zu signierenden Daten wird als <code>text/plain</code> angegeben, da ja tats&auml;chlich nach der durchgef&uuml;hrten Transformation dekodierter Text vorliegt, &uuml;ber den dann der Hashwert berechnet wird. </p>
<pre>
&lt;DataObjectInfo Structure=&quot;detached&quot;&gt;
@@ -473,7 +474,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;/DataObjectInfo&gt;
</pre>
<p>F&uuml;r das zweite zu signierende Datenobjekt werden die Referenz-Eingangsdaten wiederum mittels <code>DataObject/@Reference</code> referenziert, d. h. MOA SS l&ouml;st die darin enthaltene URL auf, um zu den Daten zu gelangen. Es handelt sich dabei um ein <a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Transforms.xml" target="_blank">XML-Dokument</a>.</p>
-<p>Zun&auml;chst soll von diesem XML-Dokument jedoch ein Teil weggeschnitten werden, da er nicht mitsigniert werden soll. F&uuml;r diesen Zweck bietet sich die<a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-filter2-20021108/" target="_blank" class="term"> XPath Filter 2 Transformation</a> an. Das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> ist dazu auf den Wert <code>http://www.w3.org/2002/06/xmldsig-filter2</code> zu setzen. Diese Transformation ben&ouml;tigt weiters Transformationsparameter. Diese werden als Kindelement <code>xp2:XPath</code> in <code>dsig:Transform</code> angegeben. Das Attribut <code>Filter</code> selektiert den Filtermodus; f&uuml;r das Bespiel wird den Modus <code>subtract</code> ben&ouml;tigt, da ein Teil weggefiltert werden soll. Der Textinhalt von <code>xp2:XPath</code> ist ein XPath-Ausdruck, der den Wurzelknoten jenes Teilbaums selektiert, der weggefiltert werden soll. F&uuml;r das Beispiel soll das zweite <code>Paragraph</code> Element des XML-Dokuments weggefiltert werden. Beachten Sie, dass das im XPath-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix <code>doc</code> im Kontext des <code>xp2:XPath</code> Elements deklariert sein muss.</p>
+<p>Zun&auml;chst soll von diesem XML-Dokument jedoch ein Teil weggeschnitten werden, da er nicht mitsigniert werden soll. F&uuml;r diesen Zweck bietet sich die<a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-filter2-20021108/" target="_blank" class="term"> XPath Filter 2 Transformation</a> an. Das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> ist dazu auf den Wert <code>http://www.w3.org/2002/06/xmldsig-filter2</code> zu setzen. Diese Transformation ben&ouml;tigt weiters Transformationsparameter. Diese werden als Kindelement <code>xp2:XPath</code> in <code>dsig:Transform</code> angegeben. Das Attribut <code>Filter</code> selektiert den Filtermodus; f&uuml;r das Bespiel wird den Modus <code>subtract</code> ben&ouml;tigt, da ein Teil weggefiltert werden soll. Der Textinhalt von <code>xp2:XPath</code> ist ein XPath-Ausdruck, der den Wurzelknoten jenes Teilbaums selektiert, der weggefiltert werden soll. F&uuml;r das Beispiel soll das zweite <code>doc:Paragraph</code> Element des XML-Dokuments weggefiltert werden. Beachten Sie, dass das im XPath-Ausdruck verwendete Namespace-Prefix <code>doc</code> im Kontext des <code>xp2:XPath</code> Elements deklariert sein muss.</p>
<p>Als n&auml;chstes soll nun das XML-Dokument mit Hilfe eines Stylesheets in ein XHTML-Dokument &uuml;bergef&uuml;hrt werden. Dazu kann die <a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-XSLT" target="_blank" class="term">XSLT Transformation</a> verwendet werden. Das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> ist dazu auf den Wert <code>http://www.w3.org/TR/1999/REC-xslt-19991116</code> zu setzen. Auch diese Transformation ben&ouml;tigt Transformationsparameter: Als Kindelement von <code>dsig:Transform</code> wird jener Stylesheet angegeben, mit dem die Stylesheet-Transformation ausgef&uuml;hrt werden soll.</p>
<p>Abschlie&szlig;end soll, wie in der Spezifikation der<span class="term"> XSLT-Transformation</span> <a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-XSLT" target="_blank">empfohlen</a>, eine Kanonisierungstransformation angewendet werden. Damit k&ouml;nnen Unterschiede im Output unterschiedlicher XSLT-Engines, wie sie in der Praxis vorkommen, abgefangen werden. Beachten Sie, dass als Voraussetzung dazu die Output-Methode im Stylesheet auf <code>xml</code> festgelegt werden muss (<code>&lt;xsl:output method=&quot;xml&quot;&gt;</code>), denn nur XML-Output kann anschlie&szlig;end kanonisiert werden. Das Attribut <code>dsig:Transform/@Algorithm</code> ist f&uuml;r die <a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-c14nAlg" target="_blank"><span class="term">Canonical XML Transformation</span></a> auf den Wert http://www.w3.org/TR/2001/REC-xml-c14n-20010315 zu setzen. Die Transformation ben&ouml;tigt keine Transformationsparameter.</p>
<p>Das Ergebnis der drei hintereinandergeschalteten Transformationen, welches der Hashwert-Berechnung zuflie&szlig;t, finden Sie <a href="../../clients/webservice/resources/requests/transformResults/CreateXMLSignatureRequest.Transforms.hashinput.ref2.txt" target="_blank">hier</a>. </p>
@@ -525,7 +526,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
<p>Die zweite <code>dsig:Reference</code> wurde auf Grund des zweiten <code>DataObjectInfo</code> im Request erstellt. Man erkennt auch hier gut, dass die URL auf die Referenz-Eingangsdaten (Wert des Attributs <code>dsig:Reference/@URI</code>) aus <code>DataObject/@Reference</code> &uuml;bernommen und die drei Transformationen wie im Request angegeben eingef&uuml;gt wurden. </p>
<h4><a name="webservice_xmlrequests_erstellungxml_ergaenzungsobjekte"></a>2.1.1.4 Erg&auml;nzungsobjekte </h4>
<h5>Request</h5>
-<p>Dieses Beispiel (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Supplements.xml" target="_blank"><code>CreateXMLSignatureRequest.Supplements.xml</code></a>) stellt die Verwendung von Erg&auml;nzungsobjekten vor. Ein Erg&auml;nzungsobjekt betrifft entweder ein zu signierendes Datum (Zusammenhang mit einem <code>DataObject</code>) oder jenes Dokument, in das eine zu erzeugende Signatur eingef&uuml;gt werden soll (Zusammenhang mit <code>CreateSignatureEnvironment</code>). Es muss dann angegeben werden, wenn in einem zu signierenden Datum bzw. im Einf&uuml;gedokument auf Daten per Referenz verwiesen wird, diese referenzierten Daten aber von MOA SS nicht aufgel&ouml;st werden k&ouml;nnen. Das Erg&auml;nzungsobjekt enth&auml;lt dann genau diese Daten die nicht von MOA SS aufgel&ouml;st werden k&ouml;nnen.</p>
+<p>Dieses Beispiel (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/CreateXMLSignatureRequest.Supplements.xml" target="_blank"><code>CreateXMLSignatureRequest.Supplements.xml</code></a>) stellt die Verwendung von Erg&auml;nzungsobjekten vor. Ein Erg&auml;nzungsobjekt betrifft entweder ein zu signierendes Datum (Zusammenhang mit einem <code>DataObject</code>) oder jenes Dokument, in das eine zu erzeugende Signatur eingef&uuml;gt werden soll (Zusammenhang mit <code>CreateSignatureEnvironment</code>). Es muss dann angegeben werden, wenn in einem zu signierenden Datum bzw. im Einf&uuml;gedokument auf Daten per Referenz verwiesen wird, diese referenzierten Daten aber von MOA SS nicht aufgel&ouml;st werden k&ouml;nnen. Das Erg&auml;nzungsobjekt enth&auml;lt dann genau diese Daten, die nicht von MOA SS aufgel&ouml;st werden k&ouml;nnen.</p>
<pre>
&lt;CreateXMLSignatureRequest
xmlns=&quot;http://reference.e-government.gv.at/namespace/moa/20020822#&quot;
@@ -623,7 +624,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig
&lt;/SignerInfo&gt;
</pre>
<p>Die Response enth&auml;lt zun&auml;chst in <code>SignerInfo/dsig:X509Data</code> Informationen &uuml;ber den Signator, die aus dem in der CMS-Signatur enthaltenen Signatorzertifikat entnommen sind. </p>
-<p><code>dsig:X509SubjectName</code> ist immer vorhanden und enth&auml;lt den Namen des Signators. <code>dsig:X509IssuerSerial</code> ist ebenfalls immer vorhanden und enth&auml;lt den Namen des Austellers des Signatorzertifikats (<code>dsig:X509IssuerName</code>) sowie die Seriennummer des Zertifikats (<code>dsig:X509SerialNumber</code>). Auch <code>dsig:X509Certificate</code> ist ist immer vorhanden und enth&auml;lt das Signatorzertifikat in base64 kodierter Form. </p>
+<p><code>dsig:X509SubjectName</code> ist immer vorhanden und enth&auml;lt den Namen des Signators. <code>dsig:X509IssuerSerial</code> ist ebenfalls immer vorhanden und enth&auml;lt den Namen des Austellers des Signatorzertifikats (<code>dsig:X509IssuerName</code>) sowie die Seriennummer des Zertifikats (<code>dsig:X509SerialNumber</code>). Auch <code>dsig:X509Certificate</code> ist immer vorhanden und enth&auml;lt das Signatorzertifikat in base64 kodierter Form. </p>
<p>Optional vorhanden ist das inhaltslose Element <code>QualifiedCertificate</code>, und zwar dann, wenn es sich beim Signatorzertifikat um ein qualifiziertes Zertifikat handelt. Ebenfalls optional vorhanden ist schlie&szlig;lich - in diesem Beispiel nicht ersichtlich - das Element <code>PublicAuthority</code>, und zwar dann, wenn das Signatorzertifikat die &ouml;sterreichspezifische Zertifikatserweiterung <a href="http://www.cio.gv.at/it-infrastructure/pki/" target="_blank">Verwaltungseigenschaft</a> aufweist. Ist in dieser Zertifikatserweiterung das Verwaltungskennzeichen mitkodiert, wird dieses Kennzeichen als Textinhalt des optionalen Elements <code>PublicAuthority/Code</code> geliefert.</p>
<pre>
&lt;SignatureCheck&gt;
@@ -639,7 +640,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig
<p>Abschlie&szlig;end enth&auml;lt die Response mit <code>CertificateCheck/Code</code> das Resultat der Pr&uuml;fung des Signatorzertifikats. Zun&auml;chst pr&uuml;ft MOA SP, ob ausgehend vom Signatorzertifikat eine Zertifikatskette zu einem im zugeh&ouml;rigen Vertrauensprofil konfigurierten sog. <span class="term">Trust Anchor</span> gebildet werden kann. Gelingt dies, wird die G&uuml;ltigkeit jedes Zertifikats dieser Kette &uuml;berpr&uuml;ft. In unserem Beispiel enth&auml;lt <code>Code</code> den Wert <code>1</code>, d. h. MOA SP konnte die oben erl&auml;uterte Zertifikatskette nicht bilden. F&uuml;r eine &Uuml;bersicht der m&ouml;glichen Kodes siehe <a href="http://www.buergerkarte.at/konzept/securitylayer/spezifikation/20040514/core/Core.html#signaturpruefungNachCMSAntwort" target="_blank">Security-Layer 1.2</a>.</p>
<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungcms_erweitert" id="webservice_xmlrequests_pruefungcms_erweitert"></a>2.1.2.2 Erweitertes Beispiel</h4>
<h5>Request</h5>
-<p>Dieses erweiterte Beispiel zur Pr&uuml;fung einer CMS-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyCMSSignatureRequest.Extended.xml" target="_blank"><code>VerifyCMSSignatureRequest.Extended.xml</code></a>) demonstriert die Pr&uuml;fung mehrerer Signatoren einer CMS-Signatur, die Angabe des Pr&uuml;fzeitpunkts sowie die Pr&uuml;fung einer <span class="term">Detached Signature</span>, d. h. einer Signatur in der die signierten Daten nicht enthalten sind und daher extra angegeben werden m&uuml;ssen. </p>
+<p>Dieses erweiterte Beispiel zur Pr&uuml;fung einer CMS-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyCMSSignatureRequest.Extended.xml" target="_blank"><code>VerifyCMSSignatureRequest.Extended.xml</code></a>) demonstriert die Pr&uuml;fung mehrerer Signatoren einer CMS-Signatur, die Angabe des Pr&uuml;fzeitpunkts sowie die Pr&uuml;fung einer <span class="term">Detached Signature</span>, d. h. einer Signatur, in der die signierten Daten nicht enthalten sind und daher extra angegeben werden m&uuml;ssen. </p>
<pre>
&lt;VerifyCMSSignatureRequest
xmlns=&quot;http://reference.e-government.gv.at/namespace/moa/20020822#&quot;
@@ -685,7 +686,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig
&lt;/XMLContent&gt;
&lt;/VerifySignatureEnvironment&gt;
</pre>
-<p>Das Element VerifySignatureEnvironment enth&auml;lt jenes XML-Dokument, das die zu pr&uuml;fende XML-Signatur enth&auml;lt. Auch hier stehen eine Reihe von M&ouml;glichkeiten zur Verf&uuml;gung, dieses XML-Dokument anzugeben. Im Beispiel wurde das Element <code>XMLContent</code> verwendet; alternativ stehen die Elemente <code>Base64Content</code> und <code>LocRefContent</code> bzw. gleichwertig zu <code>LocRefContent</code> das Attribut <code>Reference</code> zur Verf&uuml;gung.</p>
+<p>Das Element <code>VerifySignatureEnvironment</code> enth&auml;lt jenes XML-Dokument, das die zu pr&uuml;fende XML-Signatur enth&auml;lt. Auch hier stehen eine Reihe von M&ouml;glichkeiten zur Verf&uuml;gung, dieses XML-Dokument anzugeben. Im Beispiel wurde das Element <code>XMLContent</code> verwendet; alternativ stehen die Elemente <code>Base64Content</code> und <code>LocRefContent</code> bzw. gleichwertig zu <code>LocRefContent</code> das Attribut <code>Reference</code> zur Verf&uuml;gung.</p>
<p>Im konkreten Beispiel enth&auml;lt das angegebene XML-Dokument direkt als Root-Element die zu pr&uuml;fende Signatur (<code>dsig:Signature</code>). Es handelt sich dabei um eine <span class="term">Enveloping Signature</span>, d. h. die signierten Daten sind in einem <code>dsig:Object</code> als Teil der XML-Struktur der Signatur kodiert. Tats&auml;chlich signiert ist hier die Zeichenkette <code>Diese Daten werden signiert.</code></p>
<pre>
&lt;VerifySignatureLocation
@@ -756,7 +757,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig
&lt;TrustProfileID&gt;Test-Signaturdienste&lt;/TrustProfileID&gt;
&lt;/VerifyXMLSignatureRequest&gt;
</pre>
-<p>Durch Angabe des optionalen, leeren Elements Return <code>HashInputData</code> wird MOA SP angewiesen, im Response jene Daten zur&uuml;ckzuliefern, die von der Signatur abgedeckt sind, d. h. tats&auml;chlich signiert wurden (siehe unten). Diese Information ist f&uuml;r die MOA SP verwendende Anwendung essentiell, da sie wissen muss, ob tats&auml;chlich die von ihr geforderten Daten signiert wurden. Wird <code>HashInputData</code> im Request nicht angegeben, muss die Anwendung selbst die Signatur analysieren, um diese Information zu erhalten. </p>
+<p>Durch Angabe des optionalen, leeren Elements <code>ReturnHashInputData</code> wird MOA SP angewiesen, im Response jene Daten zur&uuml;ckzuliefern, die von der Signatur abgedeckt sind, d. h. tats&auml;chlich signiert wurden (siehe unten). Diese Information ist f&uuml;r die MOA SP verwendende Anwendung essentiell, da sie wissen muss, ob tats&auml;chlich die von ihr geforderten Daten signiert wurden. Wird <code>HashInputData</code> im Request nicht angegeben, muss die Anwendung selbst die Signatur analysieren, um diese Information zu erhalten. </p>
<h5>Response</h5>
<p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Enveloped.resp.xml" target="_blank">VerifyXMLSignatureRequest.Enveloped.resp.xml</a></code> ist eine typische Response des SP Webservices auf den obigen Request. Sein Aufbau wird nachfolgend analysiert. Bitte beachten Sie, dass die dargestellte Response zur bessernen Lesbarkeit einger&uuml;ckt und gek&uuml;rzt wurde.</p>
<pre>
@@ -786,7 +787,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig
<p>Die Elemente <code>SignatureCheck</code> und <code>CertificateCheck</code> enthalten die Resultate der kryptographischen Pr&uuml;fung der Signatur sowie der Zertifikatspr&uuml;fung (siehe <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Einfaches Beispiel</a>).</p>
<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_xmldsigmanifest"></a>2.1.3.3 Pr&uuml;fung eines XMLDSIG-Manifests </h4>
<h5>Request</h5>
-<p>Dieses Beispiel zur Pr&uuml;fung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.XMLDSigManifest.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.XMLDSigManifest.xml</code></a>) demonstriert die Pr&uuml;fung eines in der zu XML-Signatur vorhandenden <a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-Manifest" target="_blank">Manifests nach XMLDSig</a>. Bitte beachten Sie, dass der dargestellte Request zur bessernen Lesbarkeit einger&uuml;ckt und gek&uuml;rzt wurde.</p>
+<p>Dieses Beispiel zur Pr&uuml;fung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.XMLDSigManifest.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.XMLDSigManifest.xml</code></a>) demonstriert die Pr&uuml;fung eines in der XML-Signatur vorhandenden <a href="http://www.w3.org/TR/2002/REC-xmldsig-core-20020212/#sec-Manifest" target="_blank">Manifests nach XMLDSig</a>. Bitte beachten Sie, dass der dargestellte Request zur bessernen Lesbarkeit einger&uuml;ckt und gek&uuml;rzt wurde.</p>
<pre>
&lt;VerifyXMLSignatureRequest
xmlns=&quot;http://reference.e-government.gv.at/namespace/moa/20020822#&quot;
@@ -861,7 +862,7 @@ O=A-Trust Ges. für Sicherheitssysteme im elektr. Datenverkehr GmbH,C=AT&lt;/dsig
</pre>
<p>Das Element<code> CertificateCheck</code> enth&auml;lt das Resultat der Zertifikatspr&uuml;fung (siehe <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Einfaches Beispiel</a>).</p>
<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_ergaenzungsobjekte"></a>2.3.1.4 Erg&auml;nzungsobjekte </h4>
-<p>Dieses Beispiel zur Pr&uuml;fung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.xml</code></a>) demonstriert die Verwendung von Erg&auml;nzungsobjekten. Ein Erg&auml;nzungsobjekt betrifft entweder ein signiertes Datum (Zusammenhang mit einem <code>dsig:Reference</code> der XML-Signatur) oder jenes Dokument, in dem sich die zu pr&uuml;fende XML-Signatur befindet (Zusammenhang mit <code>VerifySignatureEnvironment</code>). Es muss dann angegeben werden, wenn auf ein signiertes Datum bzw. in einem signierten Datum bzw. in dem die XML-Signatur enthaltende XML-Dokument auf weitere Daten per Referenz verwiesen wird, diese Referenz aber von MOA SP nicht aufgel&ouml;st werden kann. Das Erg&auml;nzungsobjekt enth&auml;lt dann genau diese Daten die nicht von MOA SS aufgel&ouml;st werden k&ouml;nnen.</p>
+<p>Dieses Beispiel zur Pr&uuml;fung einer XML-Signatur (<a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.xml" target="_blank"><code>VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.xml</code></a>) demonstriert die Verwendung von Erg&auml;nzungsobjekten. Ein Erg&auml;nzungsobjekt betrifft entweder ein signiertes Datum (Zusammenhang mit einem <code>dsig:Reference</code> der XML-Signatur) oder jenes Dokument, in dem sich die zu pr&uuml;fende XML-Signatur befindet (Zusammenhang mit <code>VerifySignatureEnvironment</code>). Es muss dann angegeben werden, wenn auf ein signiertes Datum bzw. in einem signierten Datum bzw. in dem die XML-Signatur enthaltenden XML-Dokument auf weitere Daten per Referenz verwiesen wird, diese Referenz aber von MOA SP nicht aufgel&ouml;st werden kann. Das Erg&auml;nzungsobjekt enth&auml;lt dann genau diese Daten die nicht von MOA SS aufgel&ouml;st werden k&ouml;nnen.</p>
<p>Bitte beachten Sie, dass der dargestellte Request zur bessernen Lesbarkeit einger&uuml;ckt und gek&uuml;rzt wurde.</p>
<pre>
&lt;VerifyXMLSignatureRequest xmlns=&quot;http://reference.e-government.gv.at/namespace/moa/20020822#&quot;&gt;
@@ -910,7 +911,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;/Content&gt;
&lt;/SupplementProfile&gt;
</pre>
-<p>Das erste Element <code>SupplementProfile</code> enth&auml;lt nun das Erg&auml;nzungsobjekt f&uuml;r den oben beschriebenen inkludierten Stylesheet. <code>Content/@Reference</code> enth&auml;lt die Referenz genau so, wie sie oben im Attribut <code>xsl:stylesheet/@href</code> angegeben wurde. Im Inhalt von <code>Content</code> werden entweder explizit jene Daten angegeben, die von MOA statt dem Aufl&ouml;sen der Referenz verwendet werden sollen (<code>Base64Content</code> oder - wie im konkreten Beispiel - <code>XMLContent</code>), oder aber es wird mit <code>LocRefContent</code> eine aufl&ouml;sbare Referenz f&uuml;r diese Daten an MOA SP &uuml;bergeben. </p>
+<p>Das erste Element <code>SupplementProfile</code> enth&auml;lt nun das Erg&auml;nzungsobjekt f&uuml;r den oben beschriebenen inkludierten Stylesheet. <code>Content/@Reference</code> enth&auml;lt die Referenz genau so, wie sie oben im Attribut <code>xsl:stylesheet/@href</code> angegeben wurde. Im Inhalt von <code>Content</code> werden entweder explizit jene Daten angegeben, die von MOA statt des Aufl&ouml;sens der Referenz verwendet werden sollen (<code>Base64Content</code> oder<code> XMLContent</code>), oder aber es wird - wie im konkreten Beispiel - <code></code>mit <code>LocRefContent</code> eine aufl&ouml;sbare Referenz f&uuml;r diese Daten an MOA SP &uuml;bergeben. </p>
<pre>
&lt;SupplementProfile&gt;
&lt;Content Reference=&quot;urn:XMLDocument.xsd&quot;&gt;
@@ -925,7 +926,7 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;TrustProfileID&gt;Test-Signaturdienste&lt;/TrustProfileID&gt;
&lt;/VerifyXMLSignatureRequest&gt;
</pre>
-<p>Das zweite Element SupplementProfile enth&auml;lt analog das Erg&auml;nzungsobjekt f&uuml;r das oben beschriebene XML-Schema. <code>Content/@Reference</code> enth&auml;lt die Referenz genau so, wie sie oben im Attribut <code>xsi:schemaLocation</code> angegeben wurde. </p>
+<p>Das zweite Element <code>SupplementProfile</code> enth&auml;lt analog das Erg&auml;nzungsobjekt f&uuml;r das oben beschriebene XML-Schema. <code>Content/@Reference</code> enth&auml;lt die Referenz genau so, wie sie oben im Attribut <code>xsi:schemaLocation</code> angegeben wurde. </p>
<h5>Response</h5>
<p><code><a href="../../clients/webservice/resources/requests/VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.resp.xml" target="_blank">VerifyXMLSignatureRequest.Supplements.resp.xml</a></code> ist eine typische Response des SP Webservices auf den obigen Request. Er wird an dieser Stelle nicht n&auml;her analysiert, da er keine f&uuml;r das Thema des Beispiels relevanten Besonderheiten aufweist.</p>
<h4><a name="webservice_xmlrequests_pruefungxml_signaturmanifest" id="webservice_xmlrequests_pruefungxml_signaturmanifest"></a>2.1.3.5 Signatur-Manifest des Security-Layers </h4>
@@ -1082,6 +1083,12 @@ Ich habe weiters ein eigenens ID-Attribut bekommen.&lt;/doc:Paragraph&gt;
&lt;/VerifyXMLSignatureResponse&gt;
</pre>
<p>Das Element<code> CertificateCheck</code> enth&auml;lt das Resultat der Zertifikatspr&uuml;fung (siehe <a href="#webservice_xmlrequests_pruefungxml_einfach">Einfaches Beispiel</a>).</p>
-<p>&nbsp;</p>
+<h2><a name="webservice_clients" id="webservice_clients"></a>2.2 Webservice-Clients</h2>
+<h3><a name="webservice_clients_übersicht" id="webservice_clients_übersicht"></a>2.2.1 &Uuml;bersicht</h3>
+<h3><a name="webservice_clients_gemeinsamkeiten" id="webservice_clients_gemeinsamkeiten"></a>2.2.2 Gemeinsamkeiten</h3>
+<h3><a name="webservice_clients_httpsserverauth" id="webservice_clients_httpsserverauth"></a>2.2.3 Besonderheiten von HTTPSServerAuth</h3>
+<p>debug property </p>
+<h3><a name="webservice_clients_httpsclientauth" id="webservice_clients_httpsclientauth"></a>2.2.4 Besonderheiten von HTTPSClientAuth </h3>
+<p>debug property</p>
</body>
</html>