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path: root/id/server
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authorKlaus Stranacher <kstranacher@egiz.gv.at>2014-05-26 14:47:12 +0200
committerKlaus Stranacher <kstranacher@egiz.gv.at>2014-05-26 14:47:12 +0200
commitf8bb5fa2b930d258d5c92733088bc1332159066a (patch)
tree7c90802455ffa1bca200457ede2be7bb66f6f76b /id/server
parent371bedc5fa7eb8d19a07dc9bab90089ea6496945 (diff)
downloadmoa-id-spss-f8bb5fa2b930d258d5c92733088bc1332159066a.tar.gz
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moa-id-spss-f8bb5fa2b930d258d5c92733088bc1332159066a.zip
Update MOA-ID handbook (Typos, etc.)
Diffstat (limited to 'id/server')
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/additional/additional.html10
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/application/application.html18
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/config/config.html191
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/install/install.html18
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/interfederation/interfederation.html12
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/intro/Blockdiagramm.pngbin201953 -> 348113 bytes
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/intro/intro.html20
-rw-r--r--id/server/doc/handbook/protocol/protocol.html132
8 files changed, 200 insertions, 201 deletions
diff --git a/id/server/doc/handbook/additional/additional.html b/id/server/doc/handbook/additional/additional.html
index 25da0e095..97c7794cf 100644
--- a/id/server/doc/handbook/additional/additional.html
+++ b/id/server/doc/handbook/additional/additional.html
@@ -53,11 +53,11 @@
</tr>
<tr>
<td width="160" valign="top"><p>Personenbindung</p></td>
- <td width="764" valign="top"><p>Die Personenbindung der BenutzerIn oder des Benutzers.</p></td>
+ <td width="764" valign="top"><p>Die Personenbindung der Benutzerin oder des Benutzers.</p></td>
</tr>
<tr>
<td width="160" valign="top"><p>AuthBlock</p></td>
- <td width="764" valign="top"><p>Der Authentifizierungsblock, welcher im Rahmen des Anmeldevorgangs vom der BenutzerIn oder dem Benutzer signiert wird.</p></td>
+ <td width="764" valign="top"><p>Der Authentifizierungsblock, welcher im Rahmen des Anmeldevorgangs vom der Benutzerin oder dem Benutzer signiert wird.</p></td>
</tr>
<tr>
<td width="160" valign="top"><p>Signaturzertifikat</p></td>
@@ -73,7 +73,7 @@
</tr>
<tr>
<td valign="top">AuthTimeStamp</td>
- <td valign="top">Zeitpunkt an dem sich die BenutzerIn oder der Benutzer an MOA-ID-Auth authentifiziert hat.</td>
+ <td valign="top">Zeitpunkt an dem sich die Benutzerin oder der Benutzer an MOA-ID-Auth authentifiziert hat.</td>
</tr>
</table>
<h3><a name="sessiondata_sso" id="sessiondata3"></a>1.1.2 Single Sign-On</h3>
@@ -89,7 +89,7 @@
</tr>
<tr>
<td valign="top">UpdateTimeStamp</td>
- <td valign="top">Zeitpunkt des letzten Zugriffs der BenutzerIn oder des Benutzers mittels SSO.</td>
+ <td valign="top">Zeitpunkt des letzten Zugriffs der Benutzerin oder des Benutzers mittels SSO.</td>
</tr>
<tr>
<td width="159" valign="top"><p>Liste: ung&uuml;ltige SSO Token</p></td>
@@ -169,7 +169,7 @@
</tr>
<tr>
<td width="163" valign="top"><p>ProtocolSubType</p></td>
- <td width="757" valign="top"><p>N&auml;here Spezifizierung des Protokolltypes. (Im Falle von PVP 2.1: POST oder Redirect)</p></td>
+ <td width="757" valign="top"><p>N&auml;here Spezifizierung des Protokolltyps. (Im Falle von PVP 2.1: POST oder Redirect)</p></td>
</tr>
<tr>
<td width="163" valign="top"><p>ExceptionType</p></td>
diff --git a/id/server/doc/handbook/application/application.html b/id/server/doc/handbook/application/application.html
index 7fd729683..8dbae87ed 100644
--- a/id/server/doc/handbook/application/application.html
+++ b/id/server/doc/handbook/application/application.html
@@ -49,7 +49,7 @@
<p>Das erste Kapitel behandelt die Integration der von MOA-ID-Auth generierten B&uuml;rgerkartenauswahl in bestehende Online-Applikationen. Zus&auml;tzlich zur Beschreibung ist MOA-ID auch eine PVP 2.1 Demo Applikation beigelegt. Die Konfiguration und Verwendung dieser Demo Applikation ist Inhalt des letzten Kapitels.</p>
<h1><a name="bkuselection" id="allgemeines_zugangspunkte2"></a>2 Integration in bestehende Online-Applikationen</h1>
<p>Ab MOA-ID 2.0 wird die B&uuml;rgerkartenauswahl und die Single Sign-On Anmeldeabfrage standardm&auml;&szlig;ig vom Modul MOA-ID-Auth bereitgestellt und muss nicht mehr durch den Service Provider implementiert werden.</p>
- <p>Die im Modul MOA-ID-Auth hinterlegten Standard Templates (<a href="./../config/config.html#import_template_bku">B&uuml;rgerkartenauswahl</a>, <a href="./../config/config.html#import_template_sso">Single Sign-On Anmeldeabfrage</a>) unterst&uuml;tzt Responsive Design und passen sich somit in einem weiten Bereich an die aktuelle Fenstergr&ouml;&szlig;e an, wodurch eine individuelle Integration der von MOA-ID-Auth erzeugten Formulare m&ouml;glich ist. Zus&auml;tzlich bietet das Konfigurationstool die M&ouml;glichkeit der <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_additional_formular">online-applikationsspezifischen Anpassung der Standard Templates</a>. Mit dieser Funktion k&ouml;nnen einzelne Parameter der Standard Templates an die Online-Applikation individualisiert werden um die Integration weiter zu verfeinern.</p>
+ <p>Die im Modul MOA-ID-Auth hinterlegten Standard Templates (<a href="./../config/config.html#import_template_bku">B&uuml;rgerkartenauswahl</a>, <a href="./../config/config.html#import_template_sso">Single Sign-On Anmeldeabfrage</a>) unterst&uuml;tzt Responsive Design und passt sich somit in einem weiten Bereich an die aktuelle Fenstergr&ouml;&szlig;e an, wodurch eine individuelle Integration der von MOA-ID-Auth erzeugten Formulare m&ouml;glich ist. Zus&auml;tzlich bietet das Konfigurationstool die M&ouml;glichkeit der <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_additional_formular">online-applikationsspezifischen Anpassung der Standard Templates</a>. Mit dieser Funktion k&ouml;nnen einzelne Parameter der Standard Templates an die Online-Applikation individualisiert werden um die Integration weiter zu verfeinern.</p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Es besteht jedoch auch die M&ouml;glichkeit der Hinterlegung von vollst&auml;ndig benutzerdefinierten online-applikationsspezifischen Templates f&uuml;r die B&uuml;rgerkartenauswahl und die Single Sign-On Anmeldeabfrage (siehe <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_bku">hier</a>).</p>
<h2><a name="bkuselection" id="allgemeines_zugangspunkte6"></a>2.1 B&uuml;rgerkartenauswahl</h2>
<p>Die B&uuml;rgerkartenauswahl wird ab MOA-ID 2.0 standardm&auml;&szlig;ig von MOA-ID-Auth, als Antwort auf einen eingehenden Authentifizierungsrequest, bereitgestellt. Dem zu Folge m&uuml;ssen die aus MOA-ID 1.5.1 bekannten Parameter (target, bkuURL, template, usemandate) nicht mehr im Authentifizierungsrequest an MOA-ID-Auth &uuml;bergeben werden und es kann ein standardkonformer Protokollrequest verwendet werden. Die aus MOA-ID 1.5.1 bekannte Variante der B&uuml;rgerkartenauswahl in der Online-Applikation des Service Providers steht jedoch weiterhin als <a href="./../protocol/protocol.html#allgemeines_legacy">Legacy Variante</a> zur Verf&uuml;gung.</p>
@@ -60,14 +60,14 @@
<p><img src="iframe.png" width="752" height="764" alt="B&uuml;rgerkartenauswahl im iFrame"></p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Bei dieser Variante wird die Assertion ebenfalls an den iFrame ausgeliefert wodurch der authentifizierte Bereich der Online-Applikation im iFrame dargestellt wird. Dieses Verhalten kann durch eine <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_additional_formular">online-applikationsspezifischen Anpassung der Standard Templates</a> und dem Parameter <em>Targetparameter</em> unterbunden werden.</p>
<h3><a name="bkuselection_mainframe" id="allgemeines_zugangspunkte7"></a>2.1.2 Request aus dem Hauptframe</h3>
-<p>Bei dieser Variante wird der Authentifizierungsrequests direkt aus dem aktuell offenen Browserfenster an MOA-ID-Auth gesendet. In diesem Fall wird die B&uuml;rgerkartenauswahl fensterf&uuml;llend im Browser dargestellt und die BenutzerIn oder der Benutzer befindet sich nicht mehr in der Domain der Online-Applikation (Service Providera). Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die BenutzerIn oder der Benutzer an die Online-Applikation zur&uuml;ckgeleitet. Die nachfolgende Grafik zeigt die B&uuml;rgerkartenauswahl im seitenf&uuml;llenden Layout.</p>
+<p>Bei dieser Variante wird der Authentifizierungsrequests direkt aus dem aktuell offenen Browserfenster an MOA-ID-Auth gesendet. In diesem Fall wird die B&uuml;rgerkartenauswahl fensterf&uuml;llend im Browser dargestellt und die Benutzerin oder der Benutzer befindet sich nicht mehr in der Domain der Online-Applikation (Service Provider). Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die Benutzerin oder der Benutzer an die Online-Applikation zur&uuml;ckgeleitet. Die nachfolgende Grafik zeigt die B&uuml;rgerkartenauswahl im seitenf&uuml;llenden Layout.</p>
<p><img src="mainframe.PNG" width="1330" height="822" alt="B&uuml;rgerkartenauswahl im seitenf&uuml;llenden Layout"></p>
<h2><a name="ssoquestion" id="allgemeines_zugangspunkte3"></a> 2.2 Single Sign-On Anmeldeabfrage</h2>
<p>Wird f&uuml;r die Integration in die Online-Applikation die Variante mit dem Login Button und der von MOA-ID-Auth bereitgestellten B&uuml;rgerkartenauswahl verwendet (<a href="#bkuselection_iframe">iFrame</a> oder <a href="#bkuselection_mainframe">Hauptframe</a>), ergeben sich f&uuml;r die Single Sign-On Anmeldeabfrage keine zus&auml;tzlichen Anforderungen. Im Falle einer aktiven Single Sign-On Session, w&uuml;rde MOA-ID-Auth mit der Single Sign-On Anmeldeabfrage anstatt der B&uuml;rgerkartenauswahl antworten. Auch in diesem Fall stehen beide M&ouml;glichkeiten der Integration, identisch zum Kapitel B&uuml;rgerkartenauswahl, zur Verf&uuml;gung. Die nachfolgende Grafik zeigt eine Single Sign-On Abfrage welche je nach verwendeter Variante die B&uuml;rgerkartenauswahl, in den zuvor gezeigten Beispielen, ersetzen w&uuml;rde.</p>
<p><img src="sso_sendassertion.PNG" width="383" height="240" alt="Single Sign-On Anmeldeabfrage"></p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Wird f&uuml;r die Integration der B&uuml;rgerkartenauswahl jedoch die <a href="./../protocol/protocol.html#allgemeines_legacy">Legacy Variante</a> verwendet (direkte Integration der B&uuml;rgerkartenauswahl in die Online-Applikation) kann es zu Inkompatibilit&auml;ten mit der Single Sign-On Anmeldeabfrage kommen, da diese Abfrage von MOA-ID-Auth generiert werden muss und eine direkte Integration in eine Online-Applikation nicht m&ouml;glich ist. </p>
<h2><a name="DemoApp" id="allgemeines_zugangspunkte4"></a>3 Demo Applikationen</h2>
-<p>Diese Abschnitt behandelt die Konfiguration und Verwendung der bei MOA-ID beigelegten Demo Applikationen.</p>
+<p>Dieser Abschnitt behandelt die Konfiguration und Verwendung der bei MOA-ID beigelegten Demo Applikationen.</p>
<h2><a name="DemoApp_pvp21" id="allgemeines_zugangspunkte"></a>3.1 PVP 2.1 Demo</h2>
<p>Die PVP 2.1 Demo stellt das Minimalbeispiel einer Online-Applikation dar, welche zur Authentifizierung das Protokoll PVP 2.1 verwendet. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Installation, Konfiguration und Verwendung der PVP 2.1 Demo Applikation.</p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Der Source Code der PVP 2.1 Demo Applikation ist im Order <code>$MOA_ID_AUTH_INST/source/moa-id-oa</code> verf&uuml;gbar. Jedoch ist die Validierung der PVP 2.1 Assertion in dieser Version nicht vollst&auml;ndig implementiert und m&uuml;sste bei Verwendung in einem Produktivsystem noch erweitert werden.</p>
@@ -81,7 +81,7 @@
<li> Die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_ID_AUTH_INST/endorsed</code> m&uuml;ssen in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/endorsed</code> (bzw. <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> bis Apache Tomcat Version 5.5) kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, m&uuml;ssen sie &uuml;berschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gel&ouml;scht werden. Sollte das Verzeichnis <code>endorsed</code> nicht vorhanden sein, dann muss dieses zuerst erstellt werden.</li>
<li>Folgende <span class="term">System Properties</span> k&ouml;nnen gesetzt werden (wird beim Starten von Tomcat der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> in der Form <code>-D&lt;name&gt;=&lt;wert&gt;</code> &uuml;bergeben):
<ul>
- <li><code>moa.id.demoOA</code>: Pfad und Name der Basiskonfigurationsdatei f&uuml;r die Demo Applikation. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei fnden Sie <a href="../../../conf/moa-id-oa/oa.properties">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
+ <li><code>moa.id.demoOA</code>: Pfad und Name der Basiskonfigurationsdatei f&uuml;r die Demo Applikation. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../../conf/moa-id-oa/oa.properties">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
<li><code>log4j.configuration</code>: URL der Log4j Konfigurationsdatei. Eine beispielhafte Log4j-Konfiguration finden Sie <a href="../../../conf/moa-spss/log4j.properties">hier</a>. Wird eine relative URL angegeben, wird diese als File-URL relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/classes</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
<li><code>javax.net.ssl.trustStore</code>: Pfad und Dateiname des <span class="term">Truststores</span> f&uuml;r vertrauensw&uuml;rdige SSL Client-Zertifikate (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgef&uuml;hrt werden soll). Ein relativer Pfad werden relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
<li><code>javax.net.ssl.trustStorePassword</code>: Passwort f&uuml;r den <span class="term">Truststore</span> (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgef&uuml;hrt werden soll). </li>
@@ -102,7 +102,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-oa/
<h3><a name="DemoApp_pvp21_config" id="allgemeines_zugangspunkte8"></a>3.1.2 Konfiguration Demo Applikation</h3>
<p>Die zentrale Konfigurationsdatei f&uuml;r die Demo Applikation wird der <span class="term">Java Virtual Machine</span>, in der die Demo Applikation l&auml;uft, durch eine <span class="term">System Property </span> mitgeteilt (wird beim Starten der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Form <code>-D&lt;name&gt;=&lt;wert&gt;</code> gemacht). Der Name der <span class="term">System Property</span> lautet <code>moa.id.demoOA</code> als Wert der <span class="term">System Property</span> ist der Pfad sowie der Name der Konfigurationsdatei im Dateisystem anzugeben, z.B.</p>
<pre>moa.id.demoOA=C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-id-oa/oa.properties</pre>
-<p>Dieses Konfigurationsdatei beinhaltet folgende Parameter. </p>
+<p>Diese Konfigurationsdatei beinhaltet folgende Parameter. </p>
<table width="1247" border="1">
<tr>
<th width="395" scope="col">Name</th>
@@ -124,7 +124,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-oa/
<tr>
<td>general.login.pvp2.idp.metadata.certificate</td>
<td>keys/moa_idp.crt</td>
- <td>Zertifikat mit dem die PVP2.1 Metadaten des IDP signiert sind. Dieser Zertifikat wird zur Pr&uuml;fung der IDP Metadaten verwendet.</td>
+ <td>Zertifikat mit dem die PVP2.1 Metadaten des IDP signiert sind. Dieses Zertifikat wird zur Pr&uuml;fung der IDP Metadaten verwendet.</td>
</tr>
<tr>
<td>general.login.pvp2.idp.metadata.entityID</td>
@@ -155,9 +155,9 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-oa/
<tr>
<td>general.login.pvp2.keystore.type</td>
<td>PKCS12</td>
- <td><p>Type des Keystores. Aktuell werden folgene Keystore Typen unterst&uuml;tzt</p>
+ <td><p>Type des Keystores. Aktuell werden folgende Keystore Typen unterst&uuml;tzt</p>
<ul>
- <li>PKCS12: PKCS12 Keystor</li>
+ <li>PKCS12: PKCS12 Keystore</li>
<li>JKS: Java-Keystore</li>
</ul></td>
</tr>
@@ -209,7 +209,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-oa/servlet/metadata</pre>
<pre>
https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-oa/
</pre>
-<p>Die Startseite der Demo Applikation beinhaltet einen kurzen Beschreibungstext und den Login Button zum Start des Anmeldevorgangs. F&uuml;r die Integration der B&uuml;rgerkartenumgebung verwendet die Demo die im <a href="#bkuselection_iframe">Kapitel 2.1.1</a> beschriebenen iFrame Variante. Nach Bet&auml;tigung des Login Buttons wird der Anmeldevorgang gestartet. Der Protokollablauf ist identisch zu dem im Kapitel Protokolle beschiebenen Ablauf f&uuml;r das <a href="./../protocol/protocol.html#pvp21_sequenz">PVP 2.1 Protokoll</a>.</p>
+<p>Die Startseite der Demo Applikation beinhaltet einen kurzen Beschreibungstext und den Login Button zum Start des Anmeldevorgangs. F&uuml;r die Integration der B&uuml;rgerkartenumgebung verwendet die Demo die im <a href="#bkuselection_iframe">Kapitel 2.1.1</a> beschriebene iFrame Variante. Nach Bet&auml;tigung des Login Buttons wird der Anmeldevorgang gestartet. Der Protokollablauf ist identisch zu dem im Kapitel Protokolle beschriebenen Ablauf f&uuml;r das <a href="./../protocol/protocol.html#pvp21_sequenz">PVP 2.1 Protokoll</a>.</p>
<p>Konnten die Metadaten und der Authentifizierungsrequest erfolgreich verifiziert werden, wird anschlie&szlig;end die B&uuml;rgerkartenauswahl in der Hauptseite der Demo Applikation dargestellt. W&auml;hlen Sie nur die gew&uuml;nschte Authentifizierungsvariante. Danach erfolgt die Authentifizierung mittels der gew&auml;hlten Variante. </p>
<p>Nach erfolgreicher Authentifizierung werden Sie an die Demo Applikation zur&uuml;ckgeleite. Diese extrahiert einige Basisdaten aus der PVP 2.1 Assertion und stellt diese im Browser dar. Zus&auml;tzlich kann die gesamte &uuml;bertragene PVP 2.1 Assertion angezeigt werden.</p>
<p>Wurde der Anmeldevorgang durch einen Fehler abgebrochen werden Sie ebenfalls an die Demo Applikation zur&uuml;ckgeleitet. In diesem Fall wird eine kurze Fehlerbeschreibung dargestellt. Eine ausf&uuml;hrliche Fehlerbeschreibung kann der PVP 2.1 Assertion entnommen werden.</p>
diff --git a/id/server/doc/handbook/config/config.html b/id/server/doc/handbook/config/config.html
index a2de0539e..f94371f96 100644
--- a/id/server/doc/handbook/config/config.html
+++ b/id/server/doc/handbook/config/config.html
@@ -5,9 +5,8 @@
<title>MOA-ID - Konfiguration</title>
<link rel="stylesheet" href="../common/MOA.css" type="text/css">
</head>
-<body link="#990000">
- X
- <table class="logoTable" width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="10">
+<body link="#990000">
+<table class="logoTable" width="100%" border="0" cellspacing="0" cellpadding="10">
<tr>
<td align="center" class="logoTitle" width="267"><img src="../common/LogoBKA.png" alt="Logo BKA" width="267" height="37" align="left"></td>
<td align="center" class="logoTitle">Dokumentation</td>
@@ -89,12 +88,12 @@
<ol>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_publicurlprefix">Public URL Prefix</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_bku">Default BKUs</a></li>
- <li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sl-templates">Securtiy-Layer Request Templates</a></li>
+ <li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sl-templates">Security-Layer Request Templates</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_certvalidation">Zertifikatspr&uuml;fung</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_timeouts">Session TimeOuts</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_moasp">MOA-SP</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_services">Externe Services</a></li>
- <li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sso">Single-Sign On(SSO)</a></li>
+ <li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sso">Single-Sign On (SSO)</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_stork">Secure idenTity acrOss boRders linKed (STORK)</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_protocol">Protokolle</a>
<ol>
@@ -156,7 +155,7 @@
<hr/>
<h1><a name="uebersicht" id="uebersicht"></a>1 &Uuml;bersicht </h1>
<p>Dieses Handbuch beschreibt detailliert die Konfigurationsm&ouml;glichkeiten f&uuml;r die Module MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration. Wobei das zentrale Einsatzgebiet des Modules MOA-ID-Configuration die Konfiguration des Modules MOA-ID-Auth darstellt.</p>
-<p>Die Konfiguration der beiden Module MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration kann in zwei Teilbereiche unterteilt werden. Der erste Abschnitt behandelt die Basiskonfiguration der beiden Module, welche in textueller Form mit Hilfe von propertie Konfigurationsdateien erfolgt. Der zweite Abschnitt behandelt die Konfiguration des Modules MOA-ID-Auth unter Zuhilfenahme des Modules MOA-ID-Configuration.</p>
+<p>Die Konfiguration der beiden Module MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration kann in zwei Teilbereiche unterteilt werden. Der erste Abschnitt behandelt die Basiskonfiguration der beiden Module, welche in textueller Form mit Hilfe von properties-Konfigurationsdateien erfolgt. Der zweite Abschnitt behandelt die Konfiguration des Modules MOA-ID-Auth unter Zuhilfenahme des Modules MOA-ID-Configuration.</p>
<h2><a name="uebersicht_ablauf" id="uebersicht2"></a>1.1 Empfohlener Konfigurationsablauf</h2>
<ol>
<li><a href="#moa_id_config_parameters">Basiskonfiguration des Modules MOA-ID-Configuration</a></li>
@@ -167,7 +166,7 @@
</ol>
<p>Optional kann nach dem Schritt 3 Basiskonfiguration des Modules MOA-ID-Auth eine <a href="#import_export_legacy">bestehende MOA-ID 1.5.1 Konfiguration importiert</a> werden. F&uuml;r bestehende Konfigurationen &lt; 1.5.1 wird eine vollst&auml;ndige Neukonfiguration empfohlen.</p>
<h1><a name="uebersicht_zentraledatei" id="uebersicht_zentraledatei"></a>2 Basiskonfiguration</h1>
-<p>Die Basiskonfiguration f&uuml;r die Module MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration erfolgt mit Hilfe textueller propertie Dateien. Diese Propertie Dateien beinhalten alle Konfigurationsparameter welche f&uuml;r den Start der Module erforderlich sind und m&uuml;ssen der Java Virtual Machine durch eine System Property mitgeteilt werden. Alle &Auml;nderungen die an der Basiskonfiguration vorgenommen werden erfordern einen Neustart der jeweiligen Java Virtual Machine.</p>
+<p>Die Basiskonfiguration f&uuml;r die Module MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration erfolgt mit Hilfe textueller properties-Dateien. Diese properties-Dateien beinhalten alle Konfigurationsparameter welche f&uuml;r den Start der Module erforderlich sind und m&uuml;ssen der Java Virtual Machine durch eine System Property mitgeteilt werden. Alle &Auml;nderungen die an der Basiskonfiguration vorgenommen werden erfordern einen Neustart der jeweiligen Java Virtual Machine.</p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Alle URL Konfigurationsparameter auf Dateien ohne den Prefix <em>file:/</em> werden als relative Pfadangaben zum Konfigurationsbasisverzeichnis des jeweiligen Modules interpretiert.</p>
<h2><a name="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung"></a>2.1 MOA-ID-Configuration</h2>
<p>Dieser Abschnitt behandelt die Basiskonfiguration des Modules MOA-ID-Configuration. Der erste Teilabschnitt behandelt die Bekanntmachung der Konfigurationsdatei mittels einer System Property und der zweite Teilabschnitt beschreibt die einzelnen Konfigurationsparameter im Detail. Eine Konfiguration die als Ausgangspunkt f&uuml;r die individuelle Konfiguration verwendet werden kann finden Sie <a href="../../conf/moa-id-configuration/moa-id-configtool.properties">hier</a>.</p>
@@ -176,7 +175,7 @@
<pre>moa.id.webconfig=C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-id-configuration/moa-id-configuration.properties</pre>
<p>Weitere Informationen zum Bekanntmachen der zentralen Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA-ID-Configuration erhalten Sie in <a href="../install/install.html#moa_id_configuration_deploy">Abschnitt 2.1.2.4</a> des Installationshandbuchs.</p>
<h3><a name="moa_id_config_parameters" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung8"></a>2.1.2 Konfigurationsparameter</h3>
-<p>Aus gr&uuml;nden der &Uuml;bersichtlichkeit werden die einzelnen Konfigurationsparameter in logisch zusammenh&auml;ngende Bl&ouml;cke unterteilt. Die Konfiguration der Bl&ouml;cke <a href="#moa_id_config_parameters_generel">Allgemeine Konfigurationsparameter</a> und <a href="#moa_id_config_parameters_database">Datenbankzugriff</a> sind nicht optional und m&uuml;ssen f&uuml;r den Betrieb angepasst werden. </p>
+<p>Aus Gr&uuml;nden der &Uuml;bersichtlichkeit werden die einzelnen Konfigurationsparameter in logisch zusammenh&auml;ngende Bl&ouml;cke unterteilt. Die Konfiguration der Bl&ouml;cke <a href="#moa_id_config_parameters_generel">Allgemeine Konfigurationsparameter</a> und <a href="#moa_id_config_parameters_database">Datenbankzugriff</a> sind nicht optional und m&uuml;ssen f&uuml;r den Betrieb angepasst werden. </p>
<h4><a name="moa_id_config_parameters_generel" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung9"></a>2.1.2.1 Allgemeine Konfigurationsparameter</h4>
<p>Die folgenden Konfigurationsparameter sind nicht optional und m&uuml;ssen in der Konfigurationsdatei enthalten sein und individuell angepasst werden.</p>
<table width="1247" border="1">
@@ -257,7 +256,7 @@
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
-<p>Die Beispielkonfiguration beinhaltet noch zus&auml;tzliche Konfigurationsparameter f&uuml;r den Datenbankzugriff welche direkt aus der Beispielkonfiguration &uuml;bernommen werden k&ouml;nnen. Eine detailierte Beschreibung der einzelnen Einstellungsparameter kann der <a href="http://docs.jboss.org/hibernate/core/4.2/manual/en-US/html/">Hibernate Dokumention</a> entnommen werden.</p>
+<p>Die Beispielkonfiguration beinhaltet noch zus&auml;tzliche Konfigurationsparameter f&uuml;r den Datenbankzugriff welche direkt aus der Beispielkonfiguration &uuml;bernommen werden k&ouml;nnen. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Einstellungsparameter kann der <a href="http://docs.jboss.org/hibernate/core/4.2/manual/en-US/html/">Hibernate Dokumention</a> entnommen werden.</p>
<h4><a name="moa_id_config_parameters_pvp2" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung11"></a>2.1.2.4 B&uuml;rgerkarten LogIn</h4>
<p>Zus&auml;tzlich zur Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort unterst&uuml;tzt das Modul MOA-ID-Configuration auch eine Authentifizierung mittels B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur unter Verwendung des <a href="./protocol/protocol.html">Authentifizierungsprotokolls PVP2.1</a>. Wenn eine Authentifizierung mittels B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur gew&uuml;nscht wird m&uuml;ssen die nachfolgen Parameter konfiguriert werden.</p>
<table width="1247" border="1">
@@ -280,7 +279,7 @@
<tr>
<td>general.login.pvp2.idp.metadata.certificate</td>
<td>keys/moa_idp.crt</td>
- <td>Zertifikat mit dem die PVP2.1 Metadaten des IDP signiert sind. Dieser Zertifikat wird zur Pr&uuml;fung der IDP Metadaten verwendet.</td>
+ <td>Zertifikat mit dem die PVP2.1 Metadaten des IDP signiert sind. Dieses Zertifikat wird zur Pr&uuml;fung der IDP Metadaten verwendet.</td>
</tr>
<tr>
<td>general.login.pvp2.idp.metadata.entityID</td>
@@ -311,9 +310,9 @@
<tr>
<td>general.login.pvp2.keystore.type</td>
<td>PKCS12</td>
- <td><p>Type des Keystores. Aktuell werden folgene Keystore Typen unterst&uuml;tzt</p>
+ <td><p>Type des Keystores. Aktuell werden folgende Keystore Typen unterst&uuml;tzt</p>
<ul>
- <li>PKCS12: PKCS12 Keystor</li>
+ <li>PKCS12: PKCS12 Keystore</li>
<li>JKS: Java-Keystore</li>
</ul></td>
</tr>
@@ -416,7 +415,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/servlet/metadata</pre>
<tr>
<td>general.mail.useraccountrequest.verification.template</td>
<td>mail/verification_template.html</td>
- <td>Tempalte der eMail zur Verifikation von Benutzer eMail-Adressen</td>
+ <td>Template der eMail zur Verifikation von Benutzer eMail-Adressen</td>
</tr>
<tr>
<td>general.mail.useraccountrequest.isactive.subject</td>
@@ -426,12 +425,12 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/servlet/metadata</pre>
<tr>
<td>general.mail.useraccountrequest.isactive.template</td>
<td>mail/activation_template.html</td>
- <td>Tempalte der eMail zur Aktivierung eines Benutzeraccounts</td>
+ <td>Template der eMail zur Aktivierung eines Benutzeraccounts</td>
</tr>
<tr>
<td>general.mail.useraccountrequest.rejected.template</td>
<td>mail/rejected_template.html</td>
- <td>Tempalte der eMail zur Deaktivierung eines Benutzeraccounts</td>
+ <td>Template der eMail zur Deaktivierung eines Benutzeraccounts</td>
</tr>
<tr>
<td>general.mail.createOArequest.isactive.subject</td>
@@ -441,7 +440,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/servlet/metadata</pre>
<tr>
<td>general.mail.createOArequest.isactive.template</td>
<td>mail/oa_activation_template.html</td>
- <td>Tempalte der eMail zur Aktivierung der Online-Applikation</td>
+ <td>Template der eMail zur Aktivierung der Online-Applikation</td>
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
@@ -451,7 +450,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/servlet/metadata</pre>
<p>bzw. </p>
<pre>
https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/secure/usermanagementInit.action</pre>
-<p>Mit Hilfe dieser Benutzerverwaltung kann ein neuer Benutzeraccount am Konfigurationstool angelegt und ein Kennwort f&uuml;r den Benutzer vergeben werden. Zus&auml;tzlich m&uuml;ssen dem neu erstellte Benutzer die Eigenschaften <em>aktiv</em> und <em>admin</em> zugewiesen werden. Nach dem speichern wird der neu angelegte Benutzer in der Liste aller vorhandenen Benutzern dargestellt.</p>
+<p>Mit Hilfe dieser Benutzerverwaltung kann ein neuer Benutzeraccount am Konfigurationstool angelegt und ein Kennwort f&uuml;r den Benutzer vergeben werden. Zus&auml;tzlich m&uuml;ssen dem neu erstellten Benutzer die Eigenschaften <em>aktiv</em> und <em>admin</em> zugewiesen werden. Nach dem speichern wird der neu angelegte Benutzer in der Liste aller vorhandenen Benutzern dargestellt.</p>
<p>Hiermit ist die Initialisierung des Moduls MOA-ID-Configuration abgeschlossen und die Authentifizierung kann wieder aktiviert werden (siehe <em>general.login.deaktivate</em> <a href="#moa_id_config_parameters_generel">Abschnitt 2.2.2.1</a>). Anschlie&szlig;end muss die Java Virtual Machine, in welchem das Modul MOA-ID-Configuration betrieben wird, neu gestartet werden.</p>
<p><b>Hinweis:</b> Ein Betrieb des Moduls MOA-ID-Configuration ohne Authentifizierung ist ebenfalls möglich. In diesem Fall wird jedoch empfohlen den Zugriff auf das Konfigurationstool mit anderen Mitteln einzuschränken.</b></p>
<h3><a name="moa_id_config_user" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung14"></a>2.1.4 Benutzerverwaltung</h3>
@@ -496,7 +495,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/secure/usermanagementInit
</tr>
<tr>
<td>Kennwort</td>
- <td>Passwort &uuml;r eine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort</td>
+ <td>Passwort f&uuml;r eine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort</td>
<td align="center">ja</td>
</tr>
<tr>
@@ -516,7 +515,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/secure/usermanagementInit
</tr>
<tr>
<td>Benutzername/Passwort erlauben</td>
- <td>Definiert ob eine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort erlaubt ist. Fall nicht steht der BenutzerIn / dem Benutzer nur eine Anmeldung mittels B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur zur Verf&uuml;gung.</td>
+ <td>Definiert ob eine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort erlaubt ist. Falls nicht steht der Benutzerin / dem Benutzer nur eine Anmeldung mittels B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur zur Verf&uuml;gung.</td>
<td align="center">ja</td>
</tr>
</table>
@@ -525,8 +524,8 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/secure/usermanagementInit
<ol>
<li><strong>Durch Administrator:</strong> Bei dieser Variante wird der neue Benutzeraccount durch einen Administrator &uuml;ber die Web-Oberfl&auml;che erstellt und aktiviert. In diesem Fall m&uuml;ssen alle geforderten Daten durch den Administrator eingetragen werden. Bei dieser Variante ist die Validierung der eMail Adresse nicht zwingend erforderlich, kann jedoch optional aktiviert werden.<br>
</li>
- <li><strong>Durch PVP 2.1 Login:</strong> Bei dieser Variante wird die Generierung eines neues Benutzeraccounts durch einen Loginversuch mittels B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur ausgel&ouml;st. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die BenutzerIn / der Benutzer an Konfigurationstool weitergeleitet. Hierbei wird gepr&uuml;ft ob aktuell ein Benutzeraccount f&uuml;r diese Person existiert. Wenn kein Account existiert wird die BenutzerIn / der Benutzer aufgefordert die fehlenden Informationen f&uuml;r die Registrierung eines neuen Benutzeraccounts einzutragen. In diesem Fall muss die eMail Adresse durch die BenutzerIn / den Benutzer zwingend validiert werden wof&uuml;r der <a href="#moa_id_config_parameters_mail">Mailversand</a> am Module MOA-ID-Configuration konfiguriert sein muss. Nach erfolgreicher Validierung der eMail Adresse ist der Benutzeraccount als nicht aktiv registriert und muss anschlie&szlig;end durch einen Administrator aktiviert werden. Erst nach erfolgreicher Aktivierung ist eine g&uuml;ltige Anmeldung m&ouml;glich.<br>
- Sollte die Validierung der eMail Adresse nicht innerhalb des in <a href="#moa_id_config_parameters_generel">Abschnitt 2.2.1.1</a> konfigurierten Zeitraums erfolgen, wird die Benutzeranforderung automatisch gel&ouml;scht und die BenutzerIn / der Benutzer muss sich erneut am Konfigurationstool registrieren.</li>
+ <li><strong>Durch PVP 2.1 Login:</strong> Bei dieser Variante wird die Generierung eines neues Benutzeraccounts durch einen Loginversuch mittels B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur ausgel&ouml;st. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die Benutzerin / der Benutzer an das Konfigurationstool weitergeleitet. Hierbei wird gepr&uuml;ft ob aktuell ein Benutzeraccount f&uuml;r diese Person existiert. Wenn kein Account existiert wird die Benutzerin / der Benutzer aufgefordert die fehlenden Informationen f&uuml;r die Registrierung eines neuen Benutzeraccounts einzutragen. In diesem Fall muss die eMail Adresse durch die Benutzerin / den Benutzer zwingend validiert werden wof&uuml;r der <a href="#moa_id_config_parameters_mail">Mailversand</a> am Module MOA-ID-Configuration konfiguriert sein muss. Nach erfolgreicher Validierung der eMail Adresse ist der Benutzeraccount als nicht aktiv registriert und muss anschlie&szlig;end durch einen Administrator aktiviert werden. Erst nach erfolgreicher Aktivierung ist eine g&uuml;ltige Anmeldung m&ouml;glich.<br>
+ Sollte die Validierung der eMail Adresse nicht innerhalb des in <a href="#moa_id_config_parameters_generel">Abschnitt 2.2.1.1</a> konfigurierten Zeitraums erfolgen, wird die Benutzeranforderung automatisch gel&ouml;scht und die Benutzerin / der Benutzer muss sich erneut am Konfigurationstool registrieren.</li>
</ol>
<h4><a name="moa_id_config_user_role" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung16"></a>2.1.4.2 Benutzerrechte</h4>
<p>Alle Benutzer die Admin&ndash;Rechte (Eigenschaft <em>admin</em>) besitzen haben vollen Zugriff auf die gesamte Konfiguration der verwalteten MOA-ID-Auth Instanz. Benutzer ohne Admin-Rechten stehen nur folgende Operationen zur Verfügung wobei diese auch besondere Einschränkungen aufweisen können.</p>
@@ -556,7 +555,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/secure/usermanagementInit
<pre>moa.id.configuration=C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-id/moa-id.properties</pre>
<p>Weitere Informationen zum Bekanntmachen der zentralen Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA-ID-Auth erhalten Sie in <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_installation_spssdeploy">Abschnitt 2.1.2.3</a> des Installationshandbuchs.</p>
<h3><a name="basisconfig_moa_id_auth_param" id="uebersicht_bekanntmachung2"></a>2.2.2 Konfigurationsparameter</h3>
- <p>Aus gr&uuml;nden der &Uuml;bersichtlichkeit werden die einzelnen Konfigurationsparameter in logisch zusammenh&auml;ngende Bl&ouml;cke unterteilt.</p>
+ <p>Aus Gr&uuml;nden der &Uuml;bersichtlichkeit werden die einzelnen Konfigurationsparameter in logisch zusammenh&auml;ngende Bl&ouml;cke unterteilt.</p>
<h4><a name="basisconfig_moa_id_auth_param_general" id="uebersicht_bekanntmachung4"></a>2.2.2.1 Allgemeine Konfigurationsparameter</h4>
<p>Die folgenden Konfigurationsparameter sind optional und m&uuml;ssen nicht zwingend angegeben werden. Im Falle eines produktiven Betriebs von MOA-ID-Auth wird jedoch die Angabe eines Schl&uuml;ssels zur verschl&uuml;sselten Speicherung der Session Daten in der Datenbank dringend empfohlen. </p>
<table width="1247" border="1">
@@ -900,7 +899,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
<h2><a name="uebersicht_samlengine" id="uebersicht_samlengine"></a>2.4 Konfiguration des SamlEngines</h2>
<p>Für die Untestützung des STORK2 Protokols verwendet MOA-ID eine zusätzliche Bibliothek, die über gesonderte Dateien konfiguriert wird. Diese Dateien sind unter einem Verzeichnis gespeichert, das sich üblicherweise im MOA-ID-Auth Konfigurationsverzeichnis befindet. Der Name der <span class="term">System Property </span> lautet <code>eu.stork.samlengine.config.location</code>; als Wert der <span class="term">System Property </span> ist das Verzeichnis anzugeben, wo die entsprechende SamlEngine Konfigurationsdateien gespeichert werden, z.B. </p>
<pre>eu.stork.samlengine.config.location=file:/C:/Programme/apache/tomcat-4.1.30/conf/moa-id/conf/moa-id/stork</pre>
-<p>Dieses Verzeichnis muss mindenstens folgende Dateien enthälten:</p>
+<p>Dieses Verzeichnis muss mindestens folgende Dateien enthalten:</p>
<table width="1247" border="1">
<tr>
<th width="141" scope="col">Datei</th>
@@ -919,7 +918,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
</tr>
</table>
<p></p>
-<p>In der Hauptskonfiguration Datein (<span class="term">SamlEngine.xml</span>) verweist auf alle Konfigurationsdateien f&uuml;r sie SamlEngine, welche f&uuml;r unterschiedliche Anwendungsszenarien verwendet werden k&ouml;nnen. Die Beispielkonfiguration dieser Datei sieht wie folgendes:
+<p>In der Hauptkonfigurations-Datei (<span class="term">SamlEngine.xml</span>) verweist auf alle Konfigurationsdateien f&uuml;r sie SamlEngine, welche f&uuml;r unterschiedliche Anwendungsszenarien verwendet werden k&ouml;nnen. Die Beispielkonfiguration dieser Datei sieht wie folgendes:
</p>
<pre>
&lt;?xml version=&quot;1.0&quot; encoding=&quot;UTF-8&quot;?&gt;
@@ -942,7 +941,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
&lt;/instances&gt;
</pre>
<p>In diesem Beispiel ist nur eine Instanz <em>VIDP</em> definiert deren spezifischen Parametern in zwei Konfigurationsdateien aufgeteilt werden.</p>
-<p>Die Datei <span class="strongerterm">StorkSamlEngine_VIDP.xml</span> enthält STORK-spezifische Parametern, die im Normalbetrieb nicht geändert werden m&uuml;ssen. Die zweite Datei, <span class="strongerterm">SignModule_VIDP.xml</span>, definiert den von der SamlEngine verwendeten Trust- und Keystore. Die Beispielkonfiguration dieser Datei sieht wie folgendes:</p>
+<p>Die Datei <span class="strongerterm">StorkSamlEngine_VIDP.xml</span> enthält STORK-spezifische Parameter, die im Normalbetrieb nicht geändert werden m&uuml;ssen. Die zweite Datei, <span class="strongerterm">SignModule_VIDP.xml</span>, definiert den von der SamlEngine verwendeten Trust- und Keystore. Die Beispielkonfiguration dieser Datei sieht wie folgendes:</p>
<pre>
&lt;?xml version=&quot;1.0&quot; encoding=&quot;UTF-8&quot;?&gt;
&lt;!DOCTYPE properties SYSTEM &quot;http://java.sun.com/dtd/properties.dtd&quot;&gt;
@@ -957,7 +956,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
&lt;entry key=&quot;keystoreType&quot;&gt;JKS&lt;/entry&gt;
&lt;/properties&gt;
</pre>
-<p>Diese Parameter m&uuml;ssen bei der Installation angepasst werden, um die Zugriff an Keystore und die Schlüssel zu ermöglichen. Die einzelne Parametern sind in foldenter Tabelle erklärt:</p><table width="1247" border="1">
+<p>Diese Parameter m&uuml;ssen bei der Installation angepasst werden, um die Zugriff an Keystore und die Schlüssel zu ermöglichen. Die einzelne Parameter werden in folgender Tabelle erl&auml;utert:</p><table width="1247" border="1">
<tr>
<th width="121" scope="col">Name</th>
<th width="683" scope="col">Beschreibung</th>
@@ -968,19 +967,19 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
</tr>
<tr>
<td>keyStorePassword</td>
- <td>Passwort des Keystores. Keystore soll den Schlüssel für die Signieren von Nachrichten enthalten, ebenso wie die vertrauenswürdige Zertifikate von anderen Parteien, wie z.B. ausländische PEPSes. </td>
+ <td>Passwort des Keystores. Keystore soll den Schlüssel für das Signieren von Nachrichten enthalten, ebenso wie die vertrauenswürdige Zertifikate von anderen Parteien, wie z.B. ausländische PEPSes. </td>
</tr>
<tr>
<td>keyPassword</td>
- <td>Password des Schlüssels, der für die Signieren der STORK Nachrichten verwendet werden soll.</td>
+ <td>Password des Schlüssels, der für das Signieren der STORK Nachrichten verwendet werden soll.</td>
</tr>
<tr>
<td>issuer</td>
- <td>Issuer des Keypairs, der für die Signieren der STORK Nachrichten verwendet werden soll.</td>
+ <td>Issuer des Keypairs, der für das Signieren der STORK Nachrichten verwendet werden soll.</td>
</tr>
<tr>
<td>serialNumber</td>
- <td>Nummer des Keypairs, der für die Signieren der STORK Nachrichten verwendet werden soll.</td>
+ <td>Nummer des Keypairs, der für das Signieren der STORK Nachrichten verwendet werden soll.</td>
</tr>
<tr>
<td>keystoreType</td>
@@ -988,12 +987,12 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
</tr>
</table>
<h1><a name="konfigurationsparameter"></a>3 Konfiguration MOA-ID-Auth</h1>
- <p>Dieses Abschnitt beschreibt die Konfiguration des Modules MOA-ID-Auth mithilfe der durch das Modul MOA-ID-Configuration zur Verf&uuml;gung gestellten Web-Oberfl&auml;che. Hierzu muss das Konfigurationstool (Module MOA-ID-Konfiguration) bereits installiert und konfiguriert sein (siehe <a href="#uebersicht_zentraledatei_aktualisierung">Kapitel 2.1</a>). Nach erfolgreichem Login am Konfigurationstool kann das Modul MOA-ID-Auth &uuml;ber die Web-Oberfl&auml;che konfiguriert werden.</p>
+ <p>Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration des Modules MOA-ID-Auth mithilfe der durch das Modul MOA-ID-Configuration zur Verf&uuml;gung gestellten Web-Oberfl&auml;che. Hierzu muss das Konfigurationstool (Module MOA-ID-Konfiguration) bereits installiert und konfiguriert sein (siehe <a href="#uebersicht_zentraledatei_aktualisierung">Kapitel 2.1</a>). Nach erfolgreichem Login am Konfigurationstool kann das Modul MOA-ID-Auth &uuml;ber die Web-Oberfl&auml;che konfiguriert werden.</p>
<p>Die Konfiguration von MOA-ID-Auth ist in zwei Teilbereiche unterteilet. Diese behandeln die Allgemeine Konfiguration der MOA-ID-Auth Instanz und die Konfiguration von Online-Applikationen (Service Providern) welche dieser MOA-ID-Auth Instanz zugeordnet sind.</p>
<h2><a name="konfigurationsparameter_allgemein" id="konfigurationsparameter_allgemein"></a>3.1
Allgemeine Konfiguration</h2>
<p>Die Allgemeine Konfiguration des Modules MOA-ID-Auth umfasst alle nicht online-applikationsspezifischen Konfigurationsparameter. Die Konfiguration dieser Parameter erfolgt &uuml;ber eine Web-Oberfl&auml;che, welche Eingabefelder f&uuml;r jeden Konfigurationsparameter zur Verf&uuml;gung stellt. Jedes Eingabefeld wird validiert bevor der Konfigurationsparameter in der Datenbank gespeichert wird. Die Validierung erfolgt auf Basis des zu erwartenden Eingabewerts, wobei der erlaubte Zeichensatz f&uuml;r freidefinierbare textuelle Eingabefelder eingeschr&auml;nkt sein kann. Detailinformationen zum erlaubten Zeichen finden Sie bei der jeweiligen Beschreibung des Konfigurationsparameters. </p>
-<p>Eine &Auml;nderung (Speicherung) an der allgemeinen Konfiguration wirkt sich nicht umgehend auf die zugeordnete MOA-ID-Auth Instanz aus, sondern erfolgt mit zeitlicher Verz&ouml;gerung. Die zeitliche Verz&ouml;gerung betr&auml;gt jedoch maximal eine Minute. Das die ge&auml;nderte MOA-ID-Auth Konfiguration in der zugeordneten Instanz geladen wurde ist durch folgende Log Meldungen erkennbar.</p>
+<p>Eine &Auml;nderung (Speicherung) an der allgemeinen Konfiguration wirkt sich nicht umgehend auf die zugeordnete MOA-ID-Auth Instanz aus, sondern erfolgt mit zeitlicher Verz&ouml;gerung. Die zeitliche Verz&ouml;gerung betr&auml;gt jedoch maximal eine Minute. Dass die ge&auml;nderte MOA-ID-Auth Konfiguration in der zugeordneten Instanz geladen wurde ist durch folgende Log Meldungen erkennbar.</p>
<pre>INFO | 19 10:25:23,179 | ConfigurationLoader | check for new config.<br>INFO | 19 10:25:23,189 | ConfigurationLoader | Read MOA-ID 2.0 configuration from database.<br>INFO | 19 10:25:23,192 | ConfigurationLoader | MOA-ID 2.0 is loaded.</pre>
<p>Nachfolgend finden Sie die Detailbeschreibung aller allgemeinen Konfigurationsparameter.</p>
<h3><a name="konfigurationsparameter_allgemein_publicurlprefix" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku17"></a>3.1.1 Public URL Prefix</h3>
@@ -1034,7 +1033,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
<td>URL auf die lokale BKU Instanz</td>
</tr>
</table>
-<h3><a name="konfigurationsparameter_allgemein_sl-templates" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku2"></a>3.1.3 Securtiy-Layer Request Templates</h3>
+<h3><a name="konfigurationsparameter_allgemein_sl-templates" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku2"></a>3.1.3 Security-Layer Request Templates</h3>
<p>Security-Layer (SL) Templates dienen der Kommunikation mit der gew&auml;hlten B&uuml;rgerkartenumgebung. Die hier hinterlegen SL-Templates werden f&uuml;r die Kommunikation mit der jeweiligen BKU verwendet. N&auml;here Details zum Aufbau dieser SL-Templates finden Sie im <a href="#import_template_sltemplate">Kapitel 4.3</a>. </p>
<p>Die Lage der Templates wird in Form einer URL beschrieben, wobei sowohl lokale Referenzen als der Bezug &uuml;ber http(s) m&ouml;glich sind. Relative Pfadangaben werden dabei relativ zum Verzeichnis, in dem sich die MOA-ID-Auth Basiskonfigurationsdatei befindet, interpretiert. Bei Templates die &uuml;ber das Protokoll https referenziert werden, muss vor dem Start des Tomcat ein Truststore angegeben werden, das die notwendigen vertrauensw&uuml;rdigen Zertifikate enth&auml;lt.</p>
<table width="1247" border="1">
@@ -1076,12 +1075,12 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/MonitoringServlet</pre>
<td><p>TrustManagerRevocation</p>
Checking</td>
<td>&nbsp;</td>
- <td>F&uuml;r die TLS-Server-Authentisierung d&uuml;rfen nur Server-Zertifikate verwendet werden, die eine CRLDP-Extension enthalten (andernfalls kann von MOA-ID-Auth keine CRL-&uuml;berpr&uuml;fung durchgef&uuml;hrt werden). Soll das RevocationChecking generell ausgeschaltet werden, ist diese Attribut anzugeben und auf &quot;false&quot; zu setzen</td>
+ <td>F&uuml;r die TLS-Server-Authentisierung d&uuml;rfen nur Server-Zertifikate verwendet werden, die eine CRLDP-Extension enthalten (andernfalls kann von MOA-ID-Auth keine CRL-&uuml;berpr&uuml;fung durchgef&uuml;hrt werden). Soll das RevocationChecking generell ausgeschaltet werden, ist dieses Attribut anzugeben und auf &quot;false&quot; zu setzen</td>
</tr>
<tr>
<td><p>TrustedCACertificates</p></td>
<td>certs/ca-certs</td>
- <td>TrustedCACertificates enth&auml;lt das Verzeichnis (relativ zur MOA-ID-Auth Basiskonfigurationsdatei), das jene Zertifikate enth&auml;lt, die als vertrauensw&uuml;rdig betrachtet werden. Im Zuge der &Uuml;berpr&uuml;fung der TLS-Serverzertifikate wird die Zertifikatspfaderstellung an einem dieser Zertifikate beendet. Dieses Verzeichnis wird zur Pr&uuml;fung der SSL Serverzertifikate f&uuml;r den Zugriff auf das Online-Vollmachten Service, den Stammzahlenregister Gateway und das abholen von PVP 2.1 Metadaten via SSL verwendet.</td>
+ <td>TrustedCACertificates enth&auml;lt das Verzeichnis (relativ zur MOA-ID-Auth Basiskonfigurationsdatei), das jene Zertifikate enth&auml;lt, die als vertrauensw&uuml;rdig betrachtet werden. Im Zuge der &Uuml;berpr&uuml;fung der TLS-Serverzertifikate wird die Zertifikatspfaderstellung an einem dieser Zertifikate beendet. Dieses Verzeichnis wird zur Pr&uuml;fung der SSL Serverzertifikate f&uuml;r den Zugriff auf das Online-Vollmachten Service, den Stammzahlenregister Gateway und das Abholen von PVP 2.1 Metadaten via SSL verwendet.</td>
</tr>
<tr>
<td>ChainingMode</td>
@@ -1109,12 +1108,12 @@ Checking</td>
<tr>
<td>SSO Session authentifiziert</td>
<td>2700</td>
- <td>Gibt die maximale Zeitspanne in Sekunden an, die eine Single Sign-On (SSO) Session vom Zeitpunkt der Authentifizierung ingesamt g&uuml;ltig ist. Nach Ablauf dieser Zeitspanne muss sich die BenutzerIn oder der Benutzer bei einer erneuten Anmeldung neu authentifizieren.</td>
+ <td>Gibt die maximale Zeitspanne in Sekunden an, die eine Single Sign-On (SSO) Session vom Zeitpunkt der Authentifizierung insgesamt g&uuml;ltig ist. Nach Ablauf dieser Zeitspanne muss sich die Benutzerin oder der Benutzer bei einer erneuten Anmeldung neu authentifizieren.</td>
</tr>
<tr>
<td><p>SSO Session letzter Zugriff</p></td>
<td>1200</td>
- <td>Gibt die Zeitspanne in Sekunden an, die eine Single Sign-On (SSO) Session seit dem letzten Zugriff (Anmeldevorgang) ausgehend g&uuml;ltig ist. Nach Ablauf dieser Zeitspanne muss sich die BenutzerIn oder der Benutzer bei einer erneuten Anmeldung neu authentifizieren.</td>
+ <td>Gibt die Zeitspanne in Sekunden an, die eine Single Sign-On (SSO) Session seit dem letzten Zugriff (Anmeldevorgang) ausgehend g&uuml;ltig ist. Nach Ablauf dieser Zeitspanne muss sich die Benutzerin oder der Benutzer bei einer erneuten Anmeldung neu authentifizieren.</td>
</tr>
</table>
<h3><a name="konfigurationsparameter_allgemein_moasp" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku5"></a>3.1.6 MOA-SP</h3>
@@ -1132,12 +1131,12 @@ Checking</td>
<td>Dieses Element spezifiziert eine TrustProfileID, die f&uuml;r den VerifyXMLSignatureRequest zur &Uuml;berpr&uuml;fung der Signatur der Personenbindung verwendet werden muss. Diese TrustProfileID muss beim verwendeten MOA-SP Modul konfiguriert sein.</td>
</tr>
<tr>
- <td><p>Authentfizierungsblock Trustprofil</p></td>
+ <td><p>Authentifizierungsblock Trustprofil</p></td>
<td>MOAIDBuergerkarteAuthentisierungsDaten</td>
- <td>Dieses Elemente spezifizieren eine TrustProfileID die f&uuml;r den VerifyXMLSignatureRequest zur &uuml;berpr&uuml;fung der Signatur des Auth-Blocks verwendet werden m&uuml;ssen. Diese TrustProfileID muss beim verwendeten MOA-SP Modul konfiguriert sein.</td>
+ <td>Dieses Elemente spezifizieren eine TrustProfileID die f&uuml;r den VerifyXMLSignatureRequest zur &Uuml;berpr&uuml;fung der Signatur des Auth-Blocks verwendet werden m&uuml;ssen. Diese TrustProfileID muss beim verwendeten MOA-SP Modul konfiguriert sein.</td>
</tr>
<tr>
- <td><p>Authentfizierungsblock Transformationen</p></td>
+ <td><p>Authentifizierungsblock Transformationen</p></td>
<td>MOAIDTransformAuthBlockTable_DE_2.0</td>
<td>Die Elemente spezifizieren eine ID f&uuml;r ein Transformationsprofil, die f&uuml;r den VerifyXMLSignatureRequest zur &uuml;berpr&uuml;fung der Signatur des Auth-Blocks verwendet werden m&uuml;ssen. Dieses Transformationsprofil muss beim verwendeten MOA-SP Modul konfiguriert sein.</td>
</tr>
@@ -1169,14 +1168,14 @@ Checking</td>
<td><span id="wwlbl_loadGeneralConfig_moaconfig_szrgwURL">SZR-Gateway Service</span></td>
<td>https://szrgw.egiz.gv.at:8443/szr-gateway_2.0/services/IdentityLinkCreation</td>
<td><p>URL zum Stammzahlen-Register Gateway</p>
- <p><strong>Hinweis:</strong> Der SZR-Gateway Service welcher in der MOA-ID 1.5.1 Konfiguration verwendet wurde ist nicht mehr kompatibel zu MOA-ID 2.0. Das aktualsierte Test SZR-Gateway Service f&uuml;r MOA-ID 2.x steht unter folgender URL zur Verf&uuml;gung. <em>https://szrgw.egiz.gv.at:8443/szr-gateway_2.0/services/IdentityLinkCreation</em></p>
+ <p><strong>Hinweis:</strong> Der SZR-Gateway Service welcher in der MOA-ID 1.5.1 Konfiguration verwendet wurde ist nicht mehr kompatibel zu MOA-ID 2.0. Das aktualisierte Test SZR-Gateway Service f&uuml;r MOA-ID 2.x steht unter folgender URL zur Verf&uuml;gung. <em>https://szrgw.egiz.gv.at:8443/szr-gateway_2.0/services/IdentityLinkCreation</em></p>
<ul>
<li>Produktivsystem: <a href="https://vollmachten.stammzahlenregister.gv.at/mis/MandateIssueRequest">https://szrgw.egiz.gv.at/services_2.0/IdentityLinkCreation</a></li>
<li>Testsystem: <a href="https://vollmachten.egiz.gv.at/mis-test/MandateIssueRequest">https://szrgw.egiz.gv.at:8443/services_2.0/IdentityLinkCreation</a></li>
</ul></td>
</tr>
</table>
-<h3><a name="konfigurationsparameter_allgemein_sso" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku7"></a>3.1.8 Single-Sign On(SSO)</h3>
+<h3><a name="konfigurationsparameter_allgemein_sso" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku7"></a>3.1.8 Single-Sign On (SSO)</h3>
<p>In der SSO Konfiguration muss angegeben werden in welchem Bereich (&ouml;ffentlicher oder privatwirtschaftlicher Bereich) die MOA-ID-Auth Instanz betrieben wird. Je nach dem zu welchem Bereich die Instanz zugeordnet ist ergibt sich ein unterschiedlicher Funktionsumfang der SSO Funktionalit&auml;t.</p>
<ol>
<li><strong>&Ouml;ffentlicher Bereich:</strong> Die MOA-ID-Auth Instanz ist einem &ouml;ffentlichen Bereich f&uuml;r SSO zugeordnet. In diesem Fall k&ouml;nnen sowohl &ouml;ffentlichen als auch privatwirtschaftliche Applikationen diese MOA-ID-Auth Instanz f&uuml;r eine Anmeldung mittels SSO Nutzen. Eine Zuordnung in den &ouml;ffentlichen Bereich ist jedoch nur dann M&ouml;glich wenn mindestens eine der folgenden Anforderungen erf&uuml;llt ist.
@@ -1191,7 +1190,7 @@ Checking</td>
</ul>
</li>
- <li><strong>Privatwirtschaftlicher Bereich:</strong><strong></strong> Die MOA-ID-Auth Instanz ist einem privatwirtschaftlichen Bereich f&uuml;r SSO zugeordnet, steht SSO nur eingeschr&auml;nkt zur Verf&uuml;gung. Da laut E-Governmentgesetz die Errechnung eines wbPK aus der Stammzahl nicht beim Auftraggeber eines privaten Bereichs durchgef&uuml;hrt werden darf (vgl. E-GovGesetz &sect;12(1).4), und deshalb an die B&uuml;rgerkartenumgebung ausgelagert werden muss. In diesem Fall sind Anmeldungen mittels SSO nur f&uuml;r jenen privatwirtschaftlichen Bereich m&ouml;glich dem auch der SSO Bereich zugeordnet wurde. </li>
+ <li><strong>Privatwirtschaftlicher Bereich:</strong><strong></strong> Die MOA-ID-Auth Instanz ist einem privatwirtschaftlichen Bereich f&uuml;r SSO zugeordnet, steht SSO nur eingeschr&auml;nkt zur Verf&uuml;gung. Da laut E-Governmentgesetz die Errechnung eines wbPK aus der Stammzahl nicht beim Auftraggeber eines privaten Bereichs durchgef&uuml;hrt werden darf (vgl. E-Government Gesetz &sect;12(1).4), und deshalb an die B&uuml;rgerkartenumgebung ausgelagert werden muss. In diesem Fall sind Anmeldungen mittels SSO nur f&uuml;r jenen privatwirtschaftlichen Bereich m&ouml;glich dem auch der SSO Bereich zugeordnet wurde. </li>
</ol>
<table width="1247" border="1">
<tr>
@@ -1202,12 +1201,12 @@ Checking</td>
<tr>
<td><p><span id="wwlbl_loadGeneralConfig_moaconfig_ssoFriendlyName">SSO Service Name</span></p></td>
<td>EGIZ MOA-ID 2.0</td>
- <td>&Ouml;ffentlicher Name der MOA-ID Instanz. Dieser Name wird in den Authblock eingetragen und durch die BenutzerIn oder den Benutzer signiert.</td>
+ <td>&Ouml;ffentlicher Name der MOA-ID Instanz. Dieser Name wird in den Authblock eingetragen und durch die Benutzerin oder den Benutzer signiert.</td>
</tr>
<tr>
<td><p><span id="wwlbl_loadGeneralConfig_moaconfig_ssoTarget ">SSO Service Target</span></p></td>
<td><em>BF</em> oder <em>FN468924i</em></td>
- <td><p>Bereich in dem die MOA-ID Instanz betrieben wird, wobei entweder das K&uuml;rzel f&uuml;r den &ouml;ffentliche Gesch&auml;ftsbereich oder die Stammzahl den Wirtschaftsunternehmens angegeben werden kann.</p>
+ <td><p>Bereich in dem die MOA-ID Instanz betrieben wird, wobei entweder das K&uuml;rzel f&uuml;r den &ouml;ffentliche Gesch&auml;ftsbereich oder die Stammzahl des Wirtschaftsunternehmens angegeben werden kann.</p>
<ul>
<li>&Ouml;ffentlicher Gesch&auml;ftsbereich: Bereichsk&uuml;rzel des &ouml;ffentlichen Bereichs in dem die MOA-ID-Auth Instanz betrieben wird. (z.B. <em>BF</em> f&uuml;r den Bereich <em>Bildung und Forschung</em>)</li>
<li>Privatwirtschaftlicher Bereich: Die Stammzahl des &ouml;ffentlichen Bereichs muss mit dem entsprechenden Prefix des Bereichs angegeben werden. Folgende Prefix stehen zur Verf&uuml;gung
@@ -1222,7 +1221,7 @@ Checking</td>
<tr>
<td><span id="wwlbl_loadGeneralConfig_moaconfig_ssoSpecialText">SSO AuthBlockText</span></td>
<td>Ich #NAME#, geboren am #BIRTHDAY# stimme am #DATE# um #TIME# einer Anmeldung mittels Single Sign-On zu.</td>
- <td><p>Zus&auml;tzlicher Text der in den AuthBlock eingetragen und von der BenutzerIn oder dem Benutzer signiert wird. Dieser Text, darf aus Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen bestehen und wird als direkt nach der &Uuml;berschrift &quot;Anmeldeinformationen&quot; in den Aufblock eingeblendet. Die folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter k&ouml;nnen zus&auml;tzlich verwendet werden und werden w&auml;hrend des Anmeldevorgangs durch die entsprechenden Anmeldedaten ersetzt.</p>
+ <td><p>Zus&auml;tzlicher Text der in den AuthBlock eingetragen und von der Benutzerin oder dem Benutzer signiert wird. Dieser Text, darf aus Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen bestehen und wird als direkt nach der &Uuml;berschrift &quot;Anmeldeinformationen&quot; in den Authblock eingeblendet. Die folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter k&ouml;nnen zus&auml;tzlich verwendet werden und werden w&auml;hrend des Anmeldevorgangs durch die entsprechenden Anmeldedaten ersetzt.</p>
<ul>
<li>#NAME# wird ersetzt durch Vor- und&nbsp;Familienname (z.B. Max Mustermann)</li>
<li>#BIRTHDAY# wird durch das Geburtsdatum ersetzt (z.B. 01.01.1978)</li>
@@ -1234,7 +1233,7 @@ Checking</td>
</tr>
</table>
<h3><a name="konfigurationsparameter_allgemein_stork" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku8"></a>3.1.8 Secure idenTity acrOss boRders linKed (STORK)</h3>
-<p>Hierbei werden allgemeine Parameter für STORK Protokol konfiguriert.</p>
+<p>Hierbei werden allgemeine Parameter für STORK Protokoll konfiguriert.</p>
<table width="1247" border="1">
<tr>
<th width="201" scope="col">Name</th>
@@ -1247,9 +1246,9 @@ Checking</td>
<td>QAA <span class="term">(Attribute Quality Authentication Assurance)</span> stellt Mindestanforderung von QAA fest. </td>
</tr>
<tr>
- <td>Contry Code</td>
+ <td>Country Code</td>
<td>ES</td>
- <td>Der zweistelligen Kod vom unterstützten PEPS-Staat.</td>
+ <td>Der zweistelligen Code vom unterstützten PEPS-Staat.</td>
</tr>
<tr>
<td>PEPS URL</td>
@@ -1259,7 +1258,7 @@ Checking</td>
<tr>
<td>Attributname</td>
<td>eIdentifier</td>
- <td>Die Name des unterstützte Attributtes. Die als <span class="term">zwingend</span> markierte Attributtes müssen im Response von dem gegenstehendem PEPS enthälten werden. Jedes Attribut wird gesondert eingetragen. <br/>Die Liste von vorhandenen und unterstützen Attributes ist in Konfigurationsdatei von SamlEngine <span class="term">(StorkSamlEngine_XXX.xml)</span> vorhanden. </td>
+ <td>Der Name des unterstützten Attributes. Die als <span class="term">zwingend</span> markierte Attribute müssen im Response von dem gegenstehendem PEPS enthalten sein. Jedes Attribut wird gesondert eingetragen. <br/>Die Liste von vorhandenen und unterstützen Attributes ist in Konfigurationsdatei von SamlEngine <span class="term">(StorkSamlEngine_XXX.xml)</span> vorhanden. </td>
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
@@ -1322,7 +1321,7 @@ Checking</td>
<tr>
<th width="145" scope="col">Name</th>
<th width="106" scope="col">nat&uuml;rliche Person</th>
- <th width="102" scope="col">Anmeldung in Vertretungl</th>
+ <th width="102" scope="col">Anmeldung in Vertretung</th>
<th width="870" scope="col">Beschreibung</th>
</tr>
<tr>
@@ -1372,7 +1371,7 @@ Checking</td>
<td>canonicalResidenceAddress</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Addresse der Person f&uuml;r welche die Anmeldung erfolgt</td>
+ <td>Adresse der Person f&uuml;r welche die Anmeldung erfolgt</td>
</tr>
<tr>
<td>mandateContent</td>
@@ -1417,7 +1416,7 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
</table>
<p>&nbsp;</p>
<h4><a name="konfigurationsparameter_allgemein_protocol_pvp21" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku13"></a>3.1.10.4 PVP2.1 Konfiguration</h4>
-<p>Die allgemeinen Konfigurationsparameter f&uuml;r das Authentifizierungsprotkoll PVP2.1 behandeln Informationen zum Betreiber der MOA-ID-Auth Instanz und zu einer Ansprechperson f&uuml;r diese Instanz. Diese Parameter werden in den PVP2.1 Metadaten, die von MOA-ID-Auth f&uuml;r Online-Applikation (Service Providern) bereitgestellt werden, eingetragen.</p>
+<p>Die allgemeinen Konfigurationsparameter f&uuml;r das Authentifizierungsprotokoll PVP2.1 behandeln Informationen zum Betreiber der MOA-ID-Auth Instanz und zu einer Ansprechperson f&uuml;r diese Instanz. Diese Parameter werden in den PVP2.1 Metadaten, die von MOA-ID-Auth f&uuml;r Online-Applikation (Service Providern) bereitgestellt werden, eingetragen.</p>
<h5><a name="konfigurationsparameter_allgemein_protocol_pvp21_org" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku15"></a>3.1.10.4.1 Betreiberorganisation</h5>
<table width="1247" border="1">
<tr>
@@ -1437,7 +1436,7 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
</tr>
<tr>
<td>Vollst&auml;ndiger Name - Organisation</td>
- <td>eGovernment Inovationszentrum</td>
+ <td>eGovernment Innovationszentrum</td>
<td>Vollbezeichnung der Organisation welche die MOA-ID-Auth Instanz betreibt. Dieser Parameter wird in den Metadaten im Element <em>md:Organization</em>/<em>md:OrganizationDisplayName</em> angezeigt.</td>
</tr>
<tr>
@@ -1511,7 +1510,7 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
<td>&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>Aktiviert oder deaktiviert die Online-Applikation. Eine Authentifizierung ist nur an aktiven Online-Applikationen m&ouml;glich. Ein Anmeldeversucht an einer nicht aktiven Online-Applikation wird durch MOA-ID-Auth durch den Fehlercode <em>auth.00</em> und der Fehlerbeschreibung <em>Anmeldung an dieser Applikation wird nicht unterst&uuml;tzt</em> verweigert.</td>
+ <td>Aktiviert oder deaktiviert die Online-Applikation. Eine Authentifizierung ist nur an aktiven Online-Applikationen m&ouml;glich. Ein Anmeldeversuch an einer nicht aktiven Online-Applikation wird durch MOA-ID-Auth durch den Fehlercode <em>auth.00</em> und der Fehlerbeschreibung <em>Anmeldung an dieser Applikation wird nicht unterst&uuml;tzt</em> verweigert.</td>
</tr>
<tr>
<td><p>Eindeutiger Identifikatior</p></td>
@@ -1569,7 +1568,7 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
-<p><strong>Hinweis:</strong> Wird die Online-Applikation durch eine BenutzerIn oder einem Benutzer ohne die Role <em>admin</em> angelegt, wird vor der Speicherung &uuml;berp&uuml;ft ob die Online-Applikation alle Anforderungen an eine &ouml;ffentliche Applikation erf&uuml;llt. Die &Uuml;berpr&uuml;fung erfolgt auf Basis des eindeutigen Identifikators (Public-URL PRefix) der Online-Applikation und es muss mindestens eine der folgenden Anforderungen erf&uuml;llt sein. </p>
+<p><strong>Hinweis:</strong> Wird die Online-Applikation durch eine Benutzerin oder einem Benutzer ohne die Role <em>admin</em> angelegt, wird vor der Speicherung &uuml;berpr&uuml;ft ob die Online-Applikation alle Anforderungen an eine &ouml;ffentliche Applikation erf&uuml;llt. Die &Uuml;berpr&uuml;fung erfolgt auf Basis des eindeutigen Identifikators (Public-URL PRefix) der Online-Applikation und es muss mindestens eine der folgenden Anforderungen erf&uuml;llt sein. </p>
<ul>
<li>Die &ouml;ffentliche URL unter der die Online-Applikation erreichbar ist (Public-URL Prefix) muss einen <em>*.gv.at</em> Domain aufweisen. (Beispiel: https://demo.egiz.gv.at/moa-id-oa)</li>
<li>Der SSL Serverzertifikat der Online-Applikation weist eine der folgenden Eigenschaften auf.
@@ -1608,7 +1607,7 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
</table>
<h3><a name="konfigurationsparameter_oa_bku" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung20"></a>3.2.2 BKU Konfiguration</h3>
-<p>Dieser Abschnitt behandelt online-applikationsspezifische Einstellungen zum Anmeldeprozess. Diese Einstellungen stehen jedoch nur einer BenutzerIn oder einem Benutzer mit der Role <em>admin</em> zur Verf&uuml;gung.</p>
+<p>Dieser Abschnitt behandelt online-applikationsspezifische Einstellungen zum Anmeldeprozess. Diese Einstellungen stehen jedoch nur einer Benutzerin oder einem Benutzer mit der Role <em>admin</em> zur Verf&uuml;gung.</p>
<table width="1248" border="1">
<tr>
<th width="168" scope="col">Name</th>
@@ -1652,7 +1651,7 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
<td>&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
<td align="center">X</td>
- <td>&Uuml;ber diese Funktion k&ouml;nnen drei zus&auml;tzliche SecurtityLayer-Request Templates f&uuml;r diese Online-Applikation definiert werden. Diese hier definierten Templates dienen als zus&auml;tzliche WhiteList f&uuml;r Templetes welche im &bdquo;StartAuthentication&ldquo; Request mit dem Parameter &bdquo;template&ldquo; &uuml;bergeben werden. Sollte im &bdquo;StartAuthentication&ldquo; Request der Parameter &bdquo;template&ldquo; fehlen, es wurde jedoch eine &bdquo;bkuURL&ldquo; &uuml;bergeben, dann wird f&uuml;r den Authentifizierungsvorgang das erste Template in dieser Liste verwendet. Detailinformationen zum <a href="./../protocol/protocol.html#allgemeines_legacy">Legacy Request</a> finden Sie im Kapitel Protokolle.</td>
+ <td>&Uuml;ber diese Funktion k&ouml;nnen drei zus&auml;tzliche SecurtityLayer-Request Templates f&uuml;r diese Online-Applikation definiert werden. Diese hier definierten Templates dienen als zus&auml;tzliche WhiteList f&uuml;r Templates welche im &bdquo;StartAuthentication&ldquo; Request mit dem Parameter &bdquo;template&ldquo; &uuml;bergeben werden. Sollte im &bdquo;StartAuthentication&ldquo; Request der Parameter &bdquo;template&ldquo; fehlen, es wurde jedoch eine &bdquo;bkuURL&ldquo; &uuml;bergeben, dann wird f&uuml;r den Authentifizierungsvorgang das erste Template in dieser Liste verwendet. Detailinformationen zum <a href="./../protocol/protocol.html#allgemeines_legacy">Legacy Request</a> finden Sie im Kapitel Protokolle.</td>
</tr>
<tr>
<td>BKU-Selection Template</td>
@@ -1698,7 +1697,7 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
<td>&nbsp;</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Definiert ob eine Online-Applikation ausschlie&szlig;lich Anmeldungen mittels Online-Vollmachten unterst&uuml;tzt. Wenn ja, wird in w&auml;hrend der BKU-Auswahl die Option <em>in Vertretung</em> f&uuml;r eine Anmeldung in Vertretung standardm&auml;&szlig;ig aktiviert und diese Einstellung kann durch die BenutzerIn oder den Benutzer nicht ge&auml;ndert werden. </td>
+ <td>Definiert ob eine Online-Applikation ausschlie&szlig;lich Anmeldungen mittels Online-Vollmachten unterst&uuml;tzt. Wenn ja, wird in w&auml;hrend der BKU-Auswahl die Option <em>in Vertretung</em> f&uuml;r eine Anmeldung in Vertretung standardm&auml;&szlig;ig aktiviert und diese Einstellung kann durch die Benutzerin oder den Benutzer nicht ge&auml;ndert werden. </td>
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
@@ -1718,15 +1717,15 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
<td><p>&nbsp;</p></td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
- <td><p>Wird dieses Einstellung ausgew&auml;hlt nimmt die Online-Applikation am Single Sign-On Service der MOA-ID-Auth Instanz teil. Besteht bereits eine aktive Single Sign-On Session zum Benutzer so muss sich dieser nicht erneut mittels B&uuml;rgerkarte, Handy-Signature oder STORK Authentifizieren.</p>
- <p>Wenn die Online-Applikation nicht an SSO teilnimmt, erfolgt bei jeder Anmeldung eine Neuauthentifizierung der BenutzerIn oder des Benutzers.</p></td>
+ <td><p>Wird dieses Einstellung ausgew&auml;hlt nimmt die Online-Applikation am Single Sign-On Service der MOA-ID-Auth Instanz teil. Besteht bereits eine aktive Single Sign-On Session zum Benutzer so muss sich dieser nicht erneut mittels B&uuml;rgerkarte, Handysignatur oder STORK Authentifizieren.</p>
+ <p>Wenn die Online-Applikation nicht an SSO teilnimmt, erfolgt bei jeder Anmeldung eine Neuauthentifizierung der Benutzerin oder des Benutzers.</p></td>
</tr>
<tr>
<td><p><span id="wwlbl_loadOA_ssoOA_showAuthDataFrame">Zus&auml;tzliche Userabfrage</span></p></td>
<td>true</td>
<td align="center">X</td>
<td align="center">X</td>
- <td><p>Diese Option aktiviert eine zus&auml;tzliche Benutzerabfrage im Fall einer Anmeldung mittels SSO. Diese Abfrage informiert die BenutzerIn oder den Benutzer dass eine Anmeldung mittels SSO erfolgt und die Benutzerdaten an die Online-Applikation &uuml;bertragen werden.</p>
+ <td><p>Diese Option aktiviert eine zus&auml;tzliche Benutzerabfrage im Fall einer Anmeldung mittels SSO. Diese Abfrage informiert die Benutzerin oder den Benutzer dass eine Anmeldung mittels SSO erfolgt und die Benutzerdaten an die Online-Applikation &uuml;bertragen werden.</p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Diese Abfrage ist standardm&auml;&szlig;ig aktiviert und kann nur durch einen Benutzer mit der Role <em>admin</em> deaktiviert werden.</p></td>
</tr>
</table>
@@ -1767,10 +1766,10 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
-<p><strong>Hinweis:</strong> Werden f&uuml;r die Online-Applikation eigene Templates f&uuml;r die B&uuml;rgerkartenauswahl oder die zus&auml;tzliche Anmeldeabfrage im SSO Fall (siehe <a href="#konfigurationsparameter_oa_bku">Abschnitt 3.2.2</a>) verwendet, stehen alle Konfgurationsparameter die Einfluss auf die BKU-Auswahl haben nicht zur Verf&uuml;gung.</p>
+<p><strong>Hinweis:</strong> Werden f&uuml;r die Online-Applikation eigene Templates f&uuml;r die B&uuml;rgerkartenauswahl oder die zus&auml;tzliche Anmeldeabfrage im SSO Fall (siehe <a href="#konfigurationsparameter_oa_bku">Abschnitt 3.2.2</a>) verwendet, stehen alle Konfigurationsparameter die Einfluss auf die BKU-Auswahl haben nicht zur Verf&uuml;gung.</p>
<h3><a name="konfigurationsparameter_oa_protocol" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung24"></a>3.2.6 Authentifizierungsprotokolle</h3>
<p>Dieser Abschnitt behandelt online-applikationsspezifische Einstellungen zu den von der Online-Applikation unterst&uuml;tzen Authentifizierungsprotokollen. Eine Verwendung aller zur Verf&uuml;gung stehender Authentifizierungsprotokolle durch die Online-Applikation ist ebenfalls m&ouml;glich. Hierf&uuml;r m&uuml;ssen nur alle ben&ouml;tigten Protokolle konfiguriert werden. N&auml;here Informationen zu den unterst&uuml;tzten Protokollen finden sie im Kapitel <a href="./../protocol/protocol.html">Protokolle</a>.</p>
-<p>Aus gr&uuml;nden der &Uuml;bersichtlichkeit kann der Konfigurationsbereich f&uuml;r jeden Protokoll, in der Web-Oberfl&auml;che des Konfigurationstools, ein- oder ausgeblendet werden.</p>
+<p>Aus Gr&uuml;nden der &Uuml;bersichtlichkeit kann der Konfigurationsbereich f&uuml;r jeden Protokoll, in der Web-Oberfl&auml;che des Konfigurationstools, ein- oder ausgeblendet werden.</p>
<h4><a name="konfigurationsparameter_oa_protocol_saml1" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung25"></a>3.2.6.1 SAML1</h4>
<p>F&uuml;r das Protokoll SAML1 stehen folgende Konfigurationsparameter zur Verf&uuml;gung.</p>
<table width="1250" border="1">
@@ -1821,11 +1820,11 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
<td>&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Das Attribut bestimmt ob bei einer Vollmachten-Anmeldung die vollst&auml;ndigen Vollmacht in der SAML Assertion mitgegeben wird oder nur die Basisdaten wie Name, Geburtsdatum und bPK des Vertreters (bzw. Organwalter/PV) sowie Name, Geburtsdatum und bPK (bzw. Name und Stammzahl bei juristischen Personen) des Vertretenen in der Assertion &uuml;bermittelt. Wird dieses Attribut gew&auml;hlt wird zus&auml;tzlich die gesamte Vollmacht &uuml;bergeben.</td>
+ <td>Das Attribut bestimmt ob bei einer Vollmachten-Anmeldung die vollst&auml;ndige Vollmacht in der SAML Assertion mitgegeben wird oder nur die Basisdaten wie Name, Geburtsdatum und bPK des Vertreters (bzw. Organwalter/PV) sowie Name, Geburtsdatum und bPK (bzw. Name und Stammzahl bei juristischen Personen) des Vertretenen in der Assertion &uuml;bermittelt. Wird dieses Attribut gew&auml;hlt wird zus&auml;tzlich die gesamte Vollmacht &uuml;bergeben.</td>
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
-<p><strong>Hinweis: </strong>Das Modul MOA-ID-Auth in der Version 2.0 unterst&uuml;tzt SAML1 nur mehr zur Abw&auml;rtskompatibilit&auml;t mit bereits bestehenden Online-Applikationen. Wir empfehlen den Umstieg auf ein anderes, von MOA-ID-Auth unterst&uuml;tztes, Authentifizierungsprotokoll. Aus diesem Grund steht die Konfiguration des SAML1 Protokolls nur mehr einer BenutzerIn oder einem Benutzer mit der Role <em>admin</em> zur Verf&uuml;gung.</p>
+<p><strong>Hinweis: </strong>Das Modul MOA-ID-Auth in der Version 2.0 unterst&uuml;tzt SAML1 nur mehr zur Abw&auml;rtskompatibilit&auml;t mit bereits bestehenden Online-Applikationen. Wir empfehlen den Umstieg auf ein anderes, von MOA-ID-Auth unterst&uuml;tztes, Authentifizierungsprotokoll. Aus diesem Grund steht die Konfiguration des SAML1 Protokolls nur mehr einer Benutzerin oder einem Benutzer mit der Role <em>admin</em> zur Verf&uuml;gung.</p>
<h4><a name="konfigurationsparameter_oa_protocol_pvp21" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung26"></a>3.2.6.2 PVP 2.1</h4>
<p>In diesem Bereich erfolgt die applikationsspezifische Konfiguration f&uuml;r das Authentifizierungsprotokoll PVP 2.1.</p>
<table width="1250" border="1">
@@ -1848,8 +1847,8 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
<td>http://demo.egiz.gv.at/demologin-pvp2-sso/metadata/demoportal-pvp2-sso.mdxml</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>URL unter der die MOA-ID-Auth Instanz die Metadaten der Online-Applikation beziehen kann. Diese Metadaten m&uuml;ssen durch die Online-Applikation signiert sein. F&uuml;r den Fall das die Metadaten &uuml;ber https abgeholt werden, muss ja jeweilige Serverzertifikat zur Zertifikatspr&uuml;fung im <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_installation_spssdeploy">TrustStore der MOA-ID-Auth Instanz</a> hinterlegt sein. Die Metadaten werden anschlie&szlig;end durch MOA-ID-Auth innerhalb des in den Metadaten angegebenen G&uuml;ltigkeitszeitraums automatisch aktuallisiert. Das Aktuallisierungsintervall bei automatischer Aktualisierung betr&auml;gt jedoch mindestens 15 Minuten jedoch nicht mehr als 24 Stunden. (Interval: 15min &lt; Aktualisierungszeitpunkt &lt; 24 Stunden)
- <p><b>Hinweis:</b> Metadaten können nur über http oder https bezogen werden. Das Laden von Metadaten aus dem lokalen Verzeichnissystem ist nicht möglich.</p></td>
+ <td>URL unter der die MOA-ID-Auth Instanz die Metadaten der Online-Applikation beziehen kann. Diese Metadaten m&uuml;ssen durch die Online-Applikation signiert sein. F&uuml;r den Fall das die Metadaten &uuml;ber https abgeholt werden, muss das jeweilige Serverzertifikat zur Zertifikatspr&uuml;fung im <a href="../install/install.html#webservice_basisinstallation_installation_spssdeploy">TrustStore der MOA-ID-Auth Instanz</a> hinterlegt sein. Die Metadaten werden anschlie&szlig;end durch MOA-ID-Auth innerhalb des in den Metadaten angegebenen G&uuml;ltigkeitszeitraums automatisch aktualisiert. Das Aktualisierungsintervall bei automatischer Aktualisierung betr&auml;gt jedoch mindestens 15 Minuten jedoch nicht mehr als 24 Stunden. (Intervall: 15min &lt; Aktualisierungszeitpunkt &lt; 24 Stunden)
+ <p><b>Hinweis:</b> Metadaten können nur über http oder https bezogen werden. Das Laden von Metadaten aus dem lokalen Verzeichnissystem ist nicht möglich.</p></td>
</tr>
<tr>
<td>Infos zum Zertifikat</td>
@@ -1889,14 +1888,14 @@ Soll die B&uuml;rgerkartenauswahl weiterhin, wie in MOA-ID 1.5.1 im Kontext der
<td>07df1ec4-c7c6-4ad3-845c-356d7fb8a5fc</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>OpenID Connect Client Passwort f&uuml;r diese Online-Applikation. Das Client Passwort wird vom Modul MOA-ID-Configuration automatisch generiert und kann durch die BenutzerIn oder den Benutzer nicht ge&auml;ndert werden.</td>
+ <td>OpenID Connect Client Passwort f&uuml;r diese Online-Applikation. Das Client Passwort wird vom Modul MOA-ID-Configuration automatisch generiert und kann durch die Benutzerin oder den Benutzer nicht ge&auml;ndert werden.</td>
</tr>
<tr>
<td>Redirect URL</td>
<td>https://demo.egiz.gv.at/demoportal-openID_demo/securearea.action</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>OpenID Connect Redirect URL. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die BenutzerIn oder der Benutzer an diese URL zur&uuml;ckgeleitet.</td>
+ <td>OpenID Connect Redirect URL. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird die Benutzerin oder der Benutzer an diese URL zur&uuml;ckgeleitet.</td>
</tr>
</table>
<h4><a name="konfigurationsparameter_oa_additional" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung28"></a>3.2.7 Zus&auml;tzliche allgemeine Einstellungen</h4>
@@ -1916,7 +1915,7 @@ wenn die individuelle Security-Layer Transformation den Formvorschriften der Sp
<td>Ich #NAME#, geboren am #BIRTHDAY# stimme am #DATE# um #TIME# einer Anmeldung mittels Single Sign-On zu.</td>
<td align="center">X</td>
<td align="center" valign="middle">X</td>
- <td><p>Zus&auml;tzlicher Text der in den AuthBlock eingetragen und von der BenutzerIn oder dem Benutzer signiert wird. Dieser Text, darf aus Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen bestehen und wird als direkt nach der &Uuml;berschrift &quot;Anmeldeinformationen&quot; in den Aufblock eingeblendet. Die folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter k&ouml;nnen zus&auml;tzlich verwendet werden und werden w&auml;hrend des Anmeldevorgangs durch die entsprechenden Anmeldedaten ersetzt.</p>
+ <td><p>Zus&auml;tzlicher Text der in den AuthBlock eingetragen und von der Benutzerin oder dem Benutzer signiert wird. Dieser Text, darf aus Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen bestehen und wird als direkt nach der &Uuml;berschrift &quot;Anmeldeinformationen&quot; in den Authblock eingeblendet. Die folgenden Schl&uuml;sselw&ouml;rter k&ouml;nnen zus&auml;tzlich verwendet werden und werden w&auml;hrend des Anmeldevorgangs durch die entsprechenden Anmeldedaten ersetzt.</p>
<ul>
<li>#NAME# wird ersetzt durch Vor- und&nbsp;Familienname (z.B. Max Mustermann)</li>
<li>#BIRTHDAY# wird durch das Geburtsdatum ersetzt (z.B. 01.01.1978)</li>
@@ -1952,7 +1951,7 @@ Alle in diesem Abschnitt angegebenen Parameter sind Optional und werden bei Beda
<td>#E5E5E5</td>
<td align="center">X</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Hintergrundfarbe der Bürgerkartenauswahl und Hintergrundfarbe des Java-Applets der Online-BKU (wird &uuml;ber den Security-Layer Request angegeben) . Die Angabe der Farbe erfolgt als RGB Wert in hexadezimaler Form.</td>
+ <td>Hintergrundfarbe der Bürgerkartenauswahl und Hintergrundfarbe des Java-Applets der Online-BKU (wird &uuml;ber den Security-Layer Request angegeben). Die Angabe der Farbe erfolgt als RGB Wert in hexadezimaler Form.</td>
</tr>
<tr>
<td>Vordergrundfarbe</td>
@@ -1987,7 +1986,7 @@ Alle in diesem Abschnitt angegebenen Parameter sind Optional und werden bei Beda
<td>&nbsp;</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Mit diesem Parameter kann der Redirct-Target welcher im Security-Layer Request an die BKU übergeben wird definiert werden. Die möglichen Parameter sind äquivalent zum
+ <td>Mit diesem Parameter kann der Redirect-Target welcher im Security-Layer Request an die BKU übergeben wird definiert werden. Die möglichen Parameter sind äquivalent zum
html Attribut <i>target</i> (siehe <a href="#import_template_sltemplate">Kapitel 4.3</a>). </td>
</tr>
<tr>
@@ -2002,7 +2001,7 @@ Alle in diesem Abschnitt angegebenen Parameter sind Optional und werden bei Beda
<td>250</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Mit diesem Parameter kann die Breite des Java-Appletes der Online-BKU definiert werden. Dieser Parameter &uuml;berschreibt einen in der BKU-Auswahl &uuml;bergebenen Parameter (siehe <a href="#import_template_bku">Kapitel 3.4.1</a>).</td>
+ <td>Mit diesem Parameter kann die Breite des Java-Applets der Online-BKU definiert werden. Dieser Parameter &uuml;berschreibt einen in der BKU-Auswahl &uuml;bergebenen Parameter (siehe <a href="#import_template_bku">Kapitel 3.4.1</a>).</td>
</tr>
<tr>
<td>Formularschrifttypen</td>
@@ -2017,12 +2016,12 @@ Alle in diesem Abschnitt angegebenen Parameter sind Optional und werden bei Beda
<td align="center">X</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
<td>Dieses Textfeld erlaubt die Konfiguration eine Liste von Schriftarten, welche für die BKU-Auswahl verwendet werden soll.
- Die Angabe erfolgt mittels einer durch <i>,</i> getrennten Liste, äquivalent zur Schriftartendefinition laut html Spezifikation</td>
+ Die Angabe erfolgt mittels einer durch &quot;<i>,&quot;</i> getrennten Liste, äquivalent zur Schriftartendefinition laut HTML Spezifikation</td>
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Bei Verwendung einer online-applikationsspezifischen Bürgerkartenauswahl stehen alle Parameter die die Bürgerkartenauswahl betreffen nicht zur Verfügung.</p>
-<p><strong>Hinweis:</strong> Bei Verwendung eines online-applikationsspezifischen Securtiy-Layer-Request Templates stehen alle Parameter die das SL-Template betreffen nicht zur Verfügung.</p>
+<p><strong>Hinweis:</strong> Bei Verwendung eines online-applikationsspezifischen Security-Layer-Request Templates stehen alle Parameter die das SL-Template betreffen nicht zur Verfügung.</p>
<p>&nbsp;</p>
<h2><a name="import_export" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung4"></a>3.3 Import / Export</h2>
<p>Über diese Funktionalität besteht die Möglichkeit eine bestehende MOA-ID 1.5.1
@@ -2046,7 +2045,7 @@ Exportfunktion verwendet werden.</p>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sl-templates">Security-Layer Request Templates</a>: Dieser Parameter MUSS konfiguriert werden.</li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sso">Single Sign-On Einstellungen</a></li>
<li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_protocol_pvp21">PVP 2.1 Konfiguration</a></li>
- <li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sltransform">Securtiy-Layer Transformation</a>: Sollte die Security-Layer Transformation (siehe Kapitel 1.3.1.9) nicht korrekt importiert worden sein (Dateiname ist leer) muss diese neu hochgeladen werden. Die akuelle Transformation befindet sich in der MOA-ID-Auth Defaultkonfiguration im Ordner <em>/conf/moa-id/transforms/ TransformsInfoAuthBlockTable_DE_2.0.xml</em></li>
+ <li><a href="#konfigurationsparameter_allgemein_sltransform">Security-Layer Transformation</a>: Sollte die Security-Layer Transformation (siehe Kapitel 1.3.1.9) nicht korrekt importiert worden sein (Dateiname ist leer) muss diese neu hochgeladen werden. Die aktuelle Transformation befindet sich in der MOA-ID-Auth Defaultkonfiguration im Ordner <em>/conf/moa-id/transforms/ TransformsInfoAuthBlockTable_DE_2.0.xml</em></li>
</ol>
</li>
<li>5. Online-Applikationen: Je nachdem welche Authentifizierungsprotokolle verwendet werden oder wenn Single Sign-On nicht unterst&uuml;tzen werden soll sind &Auml;nderungen an der Online-Applikationskonfiguration erforderlich. Hierf&uuml;r muss die jeweilige Online-Applikation aus der Liste der Online-Applikationen ausw&auml;hlen und die jeweiligen Parameter anpassen.
@@ -2060,10 +2059,10 @@ Exportfunktion verwendet werden.</p>
<li> Wenn alle &Auml;nderungen und Anpassungen abgeschlossen wurden wird ein Neustart des Tomcat, welcher das Module MOA-ID-Auth beinhaltet, empfohlen. Nach dem erfolgreichen Neustart steht die Anmeldung an den registrierten Online-Applikationen bereits zur Verf&uuml;gung. Sollte das Module MOA-ID-Auth nicht erfolgreich starten, muss die Konfiguration, je nach gemeldetem Fehler, erg&auml;nzt oder ge&auml;ndert werden.</li>
</ol>
<h2><a name="import_template_" id="uebersicht_zentraledatei_Templates"></a>4 Templates</h2>
-<p>Dieser Abschnitt spezifiziert den Mindestaufbau der Templates f&uuml;r die BKU Auswahl, die Single Sign-On Anmeldeabfrage und die Security-Layer Request Templates welche vo Module MOA-ID-Auth verwendet werden. Alle hier beschriebenen Templates werden durch MOA-ID-Auth geladen, erweitert und gegebenfalls der Benutzerin oder dem Benutzer im Web-Browser dargestellt. Um einen korrekten Anmeldeprozess zu gew&auml;hrleisten m&uuml;ssen diese Templates mindestens folgende Formvorschriften und Strukturen aufweisen.</p>
+<p>Dieser Abschnitt spezifiziert den Mindestaufbau der Templates f&uuml;r die BKU Auswahl, die Single Sign-On Anmeldeabfrage und die Security-Layer Request Templates welche vo Module MOA-ID-Auth verwendet werden. Alle hier beschriebenen Templates werden durch MOA-ID-Auth geladen, erweitert und gegeben falls der Benutzerin oder dem Benutzer im Web-Browser dargestellt. Um einen korrekten Anmeldeprozess zu gew&auml;hrleisten m&uuml;ssen diese Templates mindestens folgende Formvorschriften und Strukturen aufweisen.</p>
<h3><a name="import_template_bku" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung6"></a>4.1 Bürgerkartenauswahl</h3>
-<p>Das BKU Template dient im Anmeldeprozess der Auswahl der gew&uuml;nschten B&uuml;rgerkatenumgebung oder Handy-Signature. Nach erfolgter Auswahl durch die Benutzer oder dem Benutzer wird diese an MOA-ID-Auth &uuml;bermittelt. </p>
-<p><strong>Hinweis:</strong> In der Datei <em>./htmlTemplates/loginFormFull.html</em> welcher sich relativ zur <a href="#uebersicht_bekanntmachung">MOA-ID-Auth Konfigurationsdatei</a> befindet finden Sie das Standard Template welches f&uuml;r den Anmeldevorgang verwendet wird, wenn kein online-applikationsspezifisches Template hinterlegt wurde. Dieses Standard Template unterst&uuml;tzt Responsive Design und passen sich somit in einem weiten Bereich an die aktuelle Fenstergr&ouml;&szlig;e an.</p>
+<p>Das BKU Template dient im Anmeldeprozess der Auswahl der gew&uuml;nschten B&uuml;rgerkatenumgebung oder Handysignatur. Nach erfolgter Auswahl durch die Benutzer oder dem Benutzer wird diese an MOA-ID-Auth &uuml;bermittelt. </p>
+<p><strong>Hinweis:</strong> In der Datei <em>./htmlTemplates/loginFormFull.html</em> welcher sich relativ zur <a href="#uebersicht_bekanntmachung">MOA-ID-Auth Konfigurationsdatei</a> befindet finden Sie das Standard Template welches f&uuml;r den Anmeldevorgang verwendet wird, wenn kein online-applikationsspezifisches Template hinterlegt wurde. Dieses Standard Template unterst&uuml;tzt Responsive Design und passt sich somit in einem weiten Bereich an die aktuelle Fenstergr&ouml;&szlig;e an.</p>
<p>F&uuml;r die &Uuml;bermittlung an MOA-ID-Auth ist ein http GET Request vorgesehen welcher folgende Parameter unterst&uuml;tzt. Die URL dieses http GET Request wird automatisiert &uuml;ber den Parameter &bdquo;#AUTH_URL#&ldquo; (ohne &bdquo;&ldquo;) eingetragen und muss nicht manuell hinterlegt werden. Folgende http GET Parameter werden f&uuml;r die BKU-Auswahl akzeptiert.</p>
<table width="1201" border="1">
<tr>
@@ -2088,7 +2087,7 @@ Exportfunktion verwendet werden.</p>
<td>MOASessionID</td>
<td>#SESSIONID#</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>Internes SessionTokken. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #SESSIONID# gekennzeichnet werden.</td>
+ <td>Internes Session-Token. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #SESSIONID# gekennzeichnet werden.</td>
</tr>
<tr>
<td>useMandate</td>
@@ -2131,26 +2130,26 @@ Einige dieser Parameter werden jedoch nicht durch den Benutzer oder dem Service
<tr>
<td>#SESSIONID#</td>
<td>&nbsp;</td>
- <td>Dieser Platzhalter wird durch ein internes SessionTokken ersetzt, welches als GET Parameter wieder an MOA-ID-Auth &uuml;bergeben werden muss.</td>
+ <td>Dieser Platzhalter wird durch ein internes Session-Token ersetzt, welches als GET Parameter wieder an MOA-ID-Auth &uuml;bergeben werden muss.</td>
</tr>
<tr>
<td>#LOCAL#</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Der Platzhalter wird durch den Parameterwert zur Auswahl der localen BKU erstetzt.</td>
+ <td>Der Platzhalter wird durch den Parameterwert zur Auswahl der lokalen BKU ersetzt.</td>
</tr>
<tr>
<td>#ONLINE#</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Der Platzhalter wird durch den Parameterwert zur Auswahl der Online-BKU erstetzt.</td>
+ <td>Der Platzhalter wird durch den Parameterwert zur Auswahl der Online-BKU ersetzt.</td>
</tr>
<tr>
<td>#HANDY#</td>
<td align="center">X</td>
- <td>Der Platzhalter wird durch den Parameterwert zur Auswahl der Handy-BKU erstetzt.</td>
+ <td>Der Platzhalter wird durch den Parameterwert zur Auswahl der Handy-BKU ersetzt.</td>
</tr>
</table>
<p><br>
- Die nachfolgenden Form zeigt ein Beispiel f&uuml;r den Aufbau des im BKU-Auswahl Template zu verwendeten http GET Request Templates f&uuml;r die lokale BKU.</p>
+ Die nachfolgende Form zeigt ein Beispiel f&uuml;r den Aufbau des im BKU-Auswahl Template zu verwendeten http GET Request Templates f&uuml;r die lokale BKU.</p>
<pre>&lt;form method=&quot;get&quot; id=&quot;moaidform&quot; action=&quot;#AUTH_URL#&quot;&gt;<br>
&nbsp;&nbsp;&nbsp; &lt;input type=&quot;hidden&quot; name=&quot;bkuURI&quot; value=&quot;#LOCAL#&quot;&gt; <br>
&nbsp;&nbsp;&nbsp; &lt;input type=&quot;hidden&quot; name=&quot;useMandate&quot; id=&quot;useMandate&quot;&gt; <br>
@@ -2162,7 +2161,7 @@ Einige dieser Parameter werden jedoch nicht durch den Benutzer oder dem Service
<p>Als Beispiel f&uuml;r ein BKU-Auswahl Template steht auch das bei MOA-ID-Auth hinterlegte Standardtemplate zur Verf&uuml;gung. Dieses finden Sie <a href="../../htmlTemplates/BKU-selection.html">hier</a>. </p>
<h3><a name="import_template_sso" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung7"></a>4.2 Single Sign-On Anmeldeabfrage</h3>
<p>Das Send-Assertion Template dient im Falle einer Anmeldung mittels Single Sign-On der Abfrage ob die Anmeldedaten an die betreffende Online Applikation &uuml;bertragen werden d&uuml;rfen. </p>
-<p><strong>Hinweis:</strong> In der Datei <em>./htmlTemplates/sendAssertionFormFull.html</em> welcher sich relativ zur <a href="#uebersicht_bekanntmachung">MOA-ID-Auth Konfigurationsdatei</a> befindet finden Sie das Standard Template welches f&uuml;r den Anmeldevorgang verwendet wird, wenn kein online-applikationsspezifisches Template hinterlegt wurde. Dieses Standard Template unterst&uuml;tzt Responsive Design und passen sich somit in einem weiten Bereich an die aktuelle Fenstergr&ouml;&szlig;e an.</p>
+<p><strong>Hinweis:</strong> In der Datei <em>./htmlTemplates/sendAssertionFormFull.html</em> welcher sich relativ zur <a href="#uebersicht_bekanntmachung">MOA-ID-Auth Konfigurationsdatei</a> befindet finden Sie das Standard Template welches f&uuml;r den Anmeldevorgang verwendet wird, wenn kein online-applikationsspezifisches Template hinterlegt wurde. Dieses Standard Template unterst&uuml;tzt Responsive Design und passt sich somit in einem weiten Bereich an die aktuelle Fenstergr&ouml;&szlig;e an.</p>
<p>&Auml;hnlich dem Template f&uuml;r die B&uuml;rgerkartenauswahl m&uuml;ssen auch hierbei Formvorschriften und Strukturen im Aufbau des Templates eingehalten werden.<br>
F&uuml;r die &Uuml;bermittlung an das Modul MOA-ID-Auth ist ein http POST Request vorgesehen welcher folgende Parameter unterst&uuml;tzt. Die URL, an welche dieser http POST Request gesendet werden muss, wird automatisiert &uuml;ber den Parameter &bdquo;#URL#&ldquo; (ohne &bdquo;&ldquo;) eingetragen und muss nicht manuell hinterlegt werden.</p>
<table width="1201" border="1">
@@ -2176,19 +2175,19 @@ F&uuml;r die &Uuml;bermittlung an das Modul MOA-ID-Auth ist ein http POST Reques
<td>mod</td>
<td>#MODUL#</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td><p>Internes SessionTokken. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #MODUL# gekennzeichnet werden.</p></td>
+ <td><p>Internes Session-Token. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #MODUL# gekennzeichnet werden.</p></td>
</tr>
<tr>
<td>action</td>
<td>#ACTION#</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>Internes SessionTokken. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #ACTION# gekennzeichnet werden.</td>
+ <td>Internes Session-Token. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #ACTION# gekennzeichnet werden.</td>
</tr>
<tr>
<td>identifier</td>
<td>#ID#</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>Internes SessionTokken. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #ID# gekennzeichnet werden.</td>
+ <td>Internes Session-Token. Der Parameterwert wird durch MOA-ID-Auth automatisch in das Formular eingef&uuml;gt. Hierf&uuml;r MUSS jedoch der Parameterwert durch Platzhalter #ID# gekennzeichnet werden.</td>
</tr>
<tr>
<td>value</td>
@@ -2223,11 +2222,11 @@ Einige dieser Parameter werden jedoch nicht durch den Benutzer oder dem Service
<tr>
<td>#ID#</td>
<td align="center">&nbsp;</td>
- <td>Dieser Platzhalter wird durch ein internes SessionTokken ersetzt, welches als GET Parameter wieder an MOA-ID-Auth &uuml;bergeben werden muss.</td>
+ <td>Dieser Platzhalter wird durch ein internes Session-Token ersetzt, welches als GET Parameter wieder an MOA-ID-Auth &uuml;bergeben werden muss.</td>
</tr>
</table>
<p><br>
-Die nachfolgenden Form zeigt ein Beispiel f&uuml;r den Aufbau des im BKU-Auswahl Template zu verwendeten http GET Request Templates f&uuml;r die lokale BKU.</p>
+Die nachfolgende Form zeigt ein Beispiel f&uuml;r den Aufbau des im BKU-Auswahl Template zu verwendeten http GET Request Templates f&uuml;r die lokale BKU.</p>
<pre>&lt;form method=&quot;post&quot; id=&quot;moaidform_yes&quot; action=&quot;#URL#&quot;&gt;<br>
&nbsp;&nbsp;&nbsp; &lt;input type=&quot;hidden&quot; name=&quot;value&quot; value=&quot;true&quot;&gt;<br>
&nbsp;&nbsp;&nbsp; &lt;input type=&quot;hidden&quot; name=&quot;mod&quot; value=&quot;#MODUL#&quot;&gt;<br>
@@ -2238,7 +2237,7 @@ Die nachfolgenden Form zeigt ein Beispiel f&uuml;r den Aufbau des im BKU-Auswah
<p>Als Beispiel f&uuml;r ein Single Sign-On Anmeldeabfrage Template steht auch das bei MOA-ID-Auth hinterlegte Standardtemplate zur Verf&uuml;gung. Dieses finden Sie <a href="../../htmlTemplates/sendAssertion.html">hier</a>.</p>
<h3><a name="import_template_sltemplate" id="uebersicht_zentraledatei_aktualisierung8"></a>4.3 Security-Layer Request</h3>
<p>Das Security-Layer (SL) Request Template dient zur Kommunikation zwischen dem Modul MOA-ID-Auth und der gew&auml;hlten B&uuml;rgerkartenumgebung. Diese Kommunikation erfolgt &uuml;ber ein http Formular welches als http POST Request an die B&uuml;rgerkartenumgebung gesendet wird. Bei MOA-ID-Auth werden SL Templates mitgeliefert, wobei einige Template Parameter auch &uuml;ber das Konfigurationstool je Online-Applikation angepasst werden k&ouml;nnen (siehe <a href="#konfigurationsparameter_oa_additional_formular">Kapitel 3.2.7.1</a>).</p>
-<p>F&uuml;r den Fall dass individuelle Anpassungen am SL Template erforderlich sind m&uuml;ssen diese folgende Formvorschriften erf&uuml;llen.</p>
+<p>F&uuml;r den Fall das individuelle Anpassungen am SL Template erforderlich sind m&uuml;ssen diese folgende Formvorschriften erf&uuml;llen.</p>
<pre>&lt;form name=&quot;CustomizedForm&quot; action=&quot;&lt;BKU&gt;&quot; method=&quot;post&quot;&gt;
&lt;input type=&quot;hidden&quot; name=&quot;XMLRequest&quot; value=&quot;&lt;XMLRequest&gt;&quot;/&gt;
&lt;input type=&quot;hidden&quot; name=&quot;DataURL&quot; value=&quot;&lt;DataURL&gt;&quot;/&gt;
@@ -2304,12 +2303,12 @@ Die nachfolgenden Form zeigt ein Beispiel f&uuml;r den Aufbau des im BKU-Auswah
<p>MOA-ID &uuml;berpr&uuml;ft die Signaturen der Personenbindung und des AUTH-Blocks mit dem VerifyXMLSignatureRequest von MOA-SP. Dazu muss MOA-SP wie unten beschreiben konfiguriert werden. <br>
<br>
<strong verifytransformsinfoprofile"="">VerifyTransformsInfoProfile</strong><br>
- Der Request zum &uuml;berpr&uuml;fen der Signatur des AUTH-Blocks verwendet ein vordefiniertes VerifyTransformsInfoProfile. Die im Request verwendete Profil-ID wird in der MOA-ID-Auth Konfiguration im Parameter <a href="#konfigurationsparameter_allgemein_moasp">Authentfizierungsblock Transformationen</a> definiert. Entsprechend muss am MOA-SP Server ein VerifyTransformsInfoProfile mit gleichlautender ID definiert werden. Die Profiledefinition selbst ist in der Auslieferung von MOA-ID in $MOA_ID_INST_AUTH/conf/moa-spss/profiles/MOAIDTransformAuthBlockTable_DE_2.0.xml enthalten. Diese Profildefinition muss unver&auml;ndert &uuml;bernommen werden. </p>
+ Der Request zum &Uuml;berpr&uuml;fen der Signatur des AUTH-Blocks verwendet ein vordefiniertes VerifyTransformsInfoProfile. Die im Request verwendete Profil-ID wird in der MOA-ID-Auth Konfiguration im Parameter <a href="#konfigurationsparameter_allgemein_moasp">Authentfizierungsblock Transformationen</a> definiert. Entsprechend muss am MOA-SP Server ein VerifyTransformsInfoProfile mit gleichlautender ID definiert werden. Die Profiledefinition selbst ist in der Auslieferung von MOA-ID in $MOA_ID_INST_AUTH/conf/moa-spss/profiles/MOAIDTransformAuthBlockTable_DE_2.0.xml enthalten. Diese Profildefinition muss unver&auml;ndert &uuml;bernommen werden. </p>
<p id="trustProfile"> <strong>TrustProfile</strong><br>
-Die Requests zur &uuml;berpr&uuml;fung der Signatur verwenden vordefinierte TrustProfile. Die im Request verwendete Profil-IDs werden in der MOA-ID-Auth Konfiguration in den Parametern <a href="#konfigurationsparameter_allgemein_moasp">Personenbindung Trustprofil</a> und <a href="#konfigurationsparameter_allgemein_moasp">Authentfizierungsblock Trustprofil</a> definiert. Diese beiden Elemente k&ouml;nnen unterschiedliche oder identische TrustProfileIDs enthalten. Am MOA-SP Server m&uuml;ssen TrustProfile mit gleichlautender ID definiert werden. Die Auslieferung von MOA-ID enth&auml;lt das Verzeichnis $MOA_ID_INST_AUTH/conf/moa-spss/trustprofiles/MOAIDBuergerkarteRoot, das als TrustProfile verwendet werden kann. Weitere Zertifikate k&ouml;nnen als vertrauensw&uuml;rdig hinzugef&uuml;gt werden. </p>
+Die Requests zur &Uuml;berpr&uuml;fung der Signatur verwenden vordefinierte TrustProfile. Die im Request verwendete Profil-IDs werden in der MOA-ID-Auth Konfiguration in den Parametern <a href="#konfigurationsparameter_allgemein_moasp">Personenbindung Trustprofil</a> und <a href="#konfigurationsparameter_allgemein_moasp">Authentfizierungsblock Trustprofil</a> definiert. Diese beiden Elemente k&ouml;nnen unterschiedliche oder identische TrustProfileIDs enthalten. Am MOA-SP Server m&uuml;ssen TrustProfile mit gleichlautender ID definiert werden. Die Auslieferung von MOA-ID enth&auml;lt das Verzeichnis $MOA_ID_INST_AUTH/conf/moa-spss/trustprofiles/MOAIDBuergerkarteRoot, das als TrustProfile verwendet werden kann. Weitere Zertifikate k&ouml;nnen als vertrauensw&uuml;rdig hinzugef&uuml;gt werden. </p>
<p id="certstore"> <strong>Certstore</strong><br>
Zum Aufbau eines Zertifikatspfades k&ouml;nnen ben&ouml;tigte Zertifikate aus einem Zertifikatsspeicher verwendet werden. Die Auslieferung von MOA-ID enth&auml;lt das Verzeichnis $MOA_ID_INST_AUTH/conf/moa-spss/certstore, das als initialer Zertifikatsspeicher verwendet werden kann. </p>
-<p>Hinweis: Mit dem Wechsel auf Version 1.3 verwendet MOA SP/SS ein neues Format f&uuml;r die XML-Konfigurationsdatei. F&uuml;r die Konvertierung einer &auml;lteren Konfigurationsdatei auf das neue Format steht Ihnen ein Tool zur Verf&uuml;gung. Details dazu finden sie in der der Distribution von MOA-SP/SS beiligenden Dokumentation im Kapitel 'Konfiguration', Abschnitt 1.2.1.</p>
+<p>Hinweis: Mit dem Wechsel auf Version 1.3 verwendet MOA SP/SS ein neues Format f&uuml;r die XML-Konfigurationsdatei. F&uuml;r die Konvertierung einer &auml;lteren Konfigurationsdatei auf das neue Format steht Ihnen ein Tool zur Verf&uuml;gung. Details dazu finden sie in der der Distribution von MOA-SP/SS beiliegenden Dokumentation im Kapitel 'Konfiguration', Abschnitt 1.2.1.</p>
<h1><a name="security" id="security">6 Tomcat Security Manager</a></h1>
<p>Apache Tomcat bietet die M&ouml;glichkeit den Server unter einem Security Manager zu betreiben. Damit ist es m&ouml;glich den lokalen Dateizugriff zu beschr&auml;nken. Mit Hilfe der Datei "catalina.policy" k&ouml;nnen so Zugriffe auf lokale Dateien und Verzeichnisse festgelegt werden. Eine beispielhafte catalina.policy Datei finden Sie im Verzeichnis $MOA_ID_INST_AUTH/tomcat. Diese Datei wurde unter Apache Tomcat 4.1.31, 5.0.28 und 5.5.27 getestet. </p>
<p>Mehr Informationen zum Security Manager entnehmen Sie bitte der entsprechenden Apache Tomcat Dokumentation. </p>
diff --git a/id/server/doc/handbook/install/install.html b/id/server/doc/handbook/install/install.html
index ffd700a55..3b1a7e905 100644
--- a/id/server/doc/handbook/install/install.html
+++ b/id/server/doc/handbook/install/install.html
@@ -124,9 +124,9 @@
<h4><a name="webservice_basisinstallation_installation_tomcatconfig" id="webservice_basisinstallation_installation_tomcatconfig"></a>2.1.2.2 Konfiguration von Apache Tomcat</h4>
<p>Die zentrale Konfigurations-Datei von Tomcat ist <code>$CATALINA_HOME/conf/server.xml</code>. Tomcat wird grunds&auml;tzlich mit einer funktionierenden Default-Konfiguration ausgeliefert. </p>
<h5><a name="webservice_basisinstallation_installation_tomcatconfig_httpconn" id="webservice_basisinstallation_installation_tomcatconfig_httpconn"></a>2.1.2.2.1 Konfiguration des HTTP Connectors</h5>
-<p>Die Tomcat Default-Konfiguration schaltet ausschlie&szlig;lich den Connector f&uuml;r HTTP auf Port 8080 frei. Wir empfehlen diese Konfiguration nur f&uuml;r F&auml;lle, in denen das MOA-ID-Configuration Modul in einer abgeschlossenen Netzwerkumgebung betrieben wird. Das Modul MOA-ID-Auth verlangt f&uuml;r Authentifizierunganfragen zwingend HTTPS.</p>
+<p>Die Tomcat Default-Konfiguration schaltet ausschlie&szlig;lich den Connector f&uuml;r HTTP auf Port 8080 frei. Wir empfehlen diese Konfiguration nur f&uuml;r F&auml;lle, in denen das MOA-ID-Configuration Modul in einer abgeschlossenen Netzwerkumgebung betrieben wird. Das Modul MOA-ID-Auth verlangt f&uuml;r Authentifizierungsanfragen zwingend HTTPS.</p>
<h5><a name="webservice_basisinstallation_installation_tomcatconfig_httpsconn" id="webservice_basisinstallation_installation_tomcatconfig_httpsconn"></a>2.1.2.2.2 Konfiguration des HTTPS Connectors</h5>
- <p>F&uuml;r den sicheren Betrieb von MOA-ID-AUTH ist die Verwendung von SSL Voraussetzung, sofern nicht ein vorgelagerter WebServer (Apache oder IIS) das SSL-Handling &uuml;bernimmt. Ebenso kann SSL auch f&uuml;r MOA-ID-Configuration verwendet werden.</p>
+ <p>F&uuml;r den sicheren Betrieb von MOA-ID-AUTH ist die Verwendung von SSL Voraussetzung, sofern nicht ein vorgelagerter Webserver (Apache oder IIS) das SSL-Handling &uuml;bernimmt. Ebenso kann SSL auch f&uuml;r MOA-ID-Configuration verwendet werden.</p>
<p>F&uuml;r die dazu notwendige Konfiguration kann die im vorigen Abschnitt besprochene minimale Tomcat-Konfiguration als Ausgangspunkt verwendet werden: Zun&auml;chst ist der HTTP Connector abzuschalten (auskommentieren). Anschlie&szlig;end ist der HTTPS Connector zu konfigurieren. Das Dokument <a href="http://tomcat.apache.org/tomcat-7.0-doc/ssl-howto.html">Tomcat SSL Configuration HOW-TO </a> gibt einen guten &Uuml;berblick dazu. Grob zusammengefasst sind folgende Schritte durchzuf&uuml;hren: </p>
<ul>
<li>Erstellung eines <span class="term">Server-Keystores</span>, der den privaten Schl&uuml;ssel sowie das zugeh&ouml;rige Zertifikat des Webservices enth&auml;lt, mit dem es sich bei Aufbau einer SSL-Verbindung gegen&uuml;ber dem Kunden ausweist sowie das dazugeh&ouml;rige Server-Zertifikat enth&auml;lt. Sie k&ouml;nnen diesen Keystore z.B. mit <code>keytool</code> erstellen, einem Programm, das Ihrer Java SE beiliegt.</li>
@@ -135,15 +135,15 @@
</ul>
<p>Die Konfiguration des HTTPS Connectors kann entfallen, wenn Tomcat ein Webserver vorgeschaltet ist, und dieser die SSL-Kommunikation mit dem Kunden &uuml;bernimmt (siehe <a href="#webservice_erweiterungsmoeglichkeiten_webserver">Abschnitt 2.2.1</a>).</p>
<h5><a name="webservice_basisinstallation_installation_spssdeploy" id="webservice_basisinstallation_installation_spssdeploy"></a>2.1.2.3 Einsatz des Moduls MOA-ID-Auth in Tomcat</h5>
-<p> Um die Module MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuratuion in Tomcat f&uuml;r den Einsatz vorzubereiten, sind folgende Schritte notwendig:</p>
+<p> Um die Module MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration in Tomcat f&uuml;r den Einsatz vorzubereiten, sind folgende Schritte notwendig:</p>
<ul>
<li>Die Datei <code>$MOA_ID_AUTH_INST/moa-id_auth.war</code> enth&auml;lt das einsatzfertige MOA-ID-Auth Webarchiv und muss ins Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/webapps</code> kopiert werden. Dort wird sie beim ersten Start von Tomcat automatisch ins Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/webapps/moa-id-auth</code> entpackt. </li>
- <li>Die Konfigurationsdatei mit der Basiskonfiguration f&uuml;r MOA-ID-Auth und die zugeh&ouml;rigen Verzeichnisse m&uuml;ssen in ein beliebiges Verzeichnis im Dateisystem kopiert werden (z.B. <code>$CATALINA_HOME/conf/moa-id</code>). Eine funktionsf&auml;hige Konfiguration, die als Ausgangspunkt f&uuml;r die Konfiguration des MOA-ID-Auth Modules dienen kann, finden Sie <a href="../../../conf/moa-id/moa-id.properties">hier</a>. Diese funktionsf&auml;hige Konfiguration enth&auml;lt auch eine MOA-SPSS Konfiguration, da das Modul MOA-SPSS zurSignaturpr&uuml;fung im Modul MOA-ID-Auth verwendet wird.<br>
+ <li>Die Konfigurationsdatei mit der Basiskonfiguration f&uuml;r MOA-ID-Auth und die zugeh&ouml;rigen Verzeichnisse m&uuml;ssen in ein beliebiges Verzeichnis im Dateisystem kopiert werden (z.B. <code>$CATALINA_HOME/conf/moa-id</code>). Eine funktionsf&auml;hige Konfiguration, die als Ausgangspunkt f&uuml;r die Konfiguration des MOA-ID-Auth Modules dienen kann, finden Sie <a href="../../../conf/moa-id/moa-id.properties">hier</a>. Diese funktionsf&auml;hige Konfiguration enth&auml;lt auch eine MOA-SPSS Konfiguration, da das Modul MOA-SPSS zur Signaturpr&uuml;fung im Modul MOA-ID-Auth verwendet wird.<br>
</li>
<li> Die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_ID_AUTH_INST/endorsed</code> m&uuml;ssen in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/endorsed</code> (bzw. <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> bis Apache Tomcat Version 5.5) kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, m&uuml;ssen sie &uuml;berschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gel&ouml;scht werden. Sollte das Verzeichnis <code>endorsed</code> nicht vorhanden sein, dann muss dieses zuerst erstellt werden.</li>
<li>Folgende <span class="term">System Properties</span> k&ouml;nnen gesetzt werden (wird beim Starten von Tomcat der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> in der Form <code>-D&lt;name&gt;=&lt;wert&gt;</code> &uuml;bergeben). Eine Beispielkonfiguration in welcher diese Umgebungsvariablen gesetzt werden finden Sie <a href="../../../deploy/tomcat/">hier</a>.
<ul>
- <li id="klein"><code>moa.id.configuration</code>: Pfad und Name der Basiskonfigurationsdatei f&uuml;r MOA-ID-Auth. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei fnden Sie <a href="../../../deploy/conf/moa-id/moa-id.properties">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
+ <li id="klein"><code>moa.id.configuration</code>: Pfad und Name der Basiskonfigurationsdatei f&uuml;r MOA-ID-Auth. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../../deploy/conf/moa-id/moa-id.properties">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
<li><code>moa.spss.server.configuration</code>: Pfad und Name der zentralen Konfigurationsdatei f&uuml;r MOA SP/SS. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../../conf/moa-spss/SampleMOASPSSConfiguration.xml">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/conf</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
<li><code>eu.stork.samlengine.config.location</code>: Pfad auf den Ordner mit den zentralen Konfigurationsdateien f&uuml;r STORK. Die Beispielkonfiguration f&uuml;r das Modul MOA-ID-Auth enth&auml;lt bereits den<a href="../../../conf/moa-id/stork/"> Ordner f&uuml;r die STORK Konfiguration</a>. </li>
<li id="klein"><code>log4j.configuration</code>: URL der Log4j Konfigurationsdatei. Eine beispielhafte Log4j-Konfiguration finden Sie <a href="../../../conf/moa-id/log4j.properties">hier</a>. Wird eine relative URL angegeben, wird diese als File-URL relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/classes</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
@@ -161,7 +161,7 @@
<li> Die Dateien <code>xalan.jar</code>, <code>xercesImpl.jar, serializer.jar </code> und <code>xml-apis.jar</code> aus dem Verzeichnis <code>$MOA_ID_AUTH_INST/endorsed</code> m&uuml;ssen in das Tomcat-Verzeichnis <code>$CATALINA_HOME/endorsed</code> (bzw. <code>$CATALINA_HOME/common/endorsed</code> bis Apache Tomcat Version 5.5) kopiert werden. Sind gleichnamige Dateien dort bereits vorhanden, m&uuml;ssen sie &uuml;berschrieben werden. Die ggf. in diesem Verzeichnis vorhandene Datei <code>xmlParserAPIs.jar</code> muss gel&ouml;scht werden. Sollte das Verzeichnis <code>endorsed</code> nicht vorhanden sein, dann muss dieses zuerst erstellt werden.</li>
<li>Folgende <span class="term">System Properties</span> k&ouml;nnen gesetzt werden (wird beim Starten von Tomcat der <span class="term">Java Virtual Machine</span> in der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> in der Form <code>-D&lt;name&gt;=&lt;wert&gt;</code> &uuml;bergeben):
<ul>
- <li><code>moa.id.webconfig</code>: Pfad und Name der Basiskonfigurationsdatei f&uuml;r MOA-ID-Configuration. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei fnden Sie <a href="../../../conf/moa-id-configuration/moa-id-configtool.properties">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
+ <li><code>moa.id.webconfig</code>: Pfad und Name der Basiskonfigurationsdatei f&uuml;r MOA-ID-Configuration. Eine beispielhafte Konfigurationsdatei finden Sie <a href="../../../conf/moa-id-configuration/moa-id-configtool.properties">hier</a>. Wird ein relativer Pfad angegeben, wird dieser relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
<li><code>log4j.configuration</code>: URL der Log4j Konfigurationsdatei. Eine beispielhafte Log4j-Konfiguration finden Sie <a href="../../../conf/moa-id/log4j.properties">hier</a>. Wird eine relative URL angegeben, wird diese als File-URL relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert. Ist diese <span class="term">System Property</span> nicht gesetzt, wird automatisch eine im Webarchiv unter <code>WEB-INF/classes</code> enthaltene Default-Konfiguration herangezogen.</li>
<li><code>javax.net.ssl.trustStore</code>: Pfad und Dateiname des <span class="term">Truststores</span> f&uuml;r vertrauensw&uuml;rdige SSL Zertifikate Die SSL Serverzertifikate der Server von denen mittels https Dateien bezogen werden m&uuml;ssen im Truststore abgelegt werden. Ein relativer Pfad werden relativ zum Startverzeichnis der <span class="term">Java Virtual Machine</span> interpretiert.</li>
<li><code>javax.net.ssl.trustStorePassword</code>: Passwort f&uuml;r den <span class="term">Truststore</span> (optional; nur, wenn SSL Client-Authentisierung durchgef&uuml;hrt werden soll). </li>
@@ -175,7 +175,7 @@
<p>Das Verzeichnis <code>$MOA_IA_AUTH_INST/tomcat/win32</code> enth&auml;lt Script-Dateien zum Starten und Stoppen von Tomcat. Vor der erstmaligen Verwendung der Scripts m&uuml;ssen in den ersten Zeilen die Umgebungsvariablen <code>JAVA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Java SE) und <code>CATALINA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Tomcat-Installation) angepasst werden. Evtl. m&uuml;ssen Sie auch noch die in den Script-Dateien gesetzten, in Abschnitt 2.1.2.3 besprochenen <span class="term">System Properties</span> anpassen. </p>
</div>
<h5><a name="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop_unix" id="webservice_basisinstallation_installation_tomcatstartstop_unix"></a>2.1.2.4.2 Unter Unix</h5>
-<p>Zun&auml;chst m&uuml;ssen die in Abschnitt 2.1.2.3 besprochenen <span class="term">System Properties</span> mit Hilfe der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> gesetzt sein. Die Datei <code>$MOA_ID_AUTH_INST/tomcat/unix/moa-env.sh</code> enth&auml;lt ein Beispiel daf&uuml;r. Des weiteren m&uuml;ssen noch die Umgebungsvariablen <code>JAVA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Java SE) und <code>CATALINA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Tomcat-Installation) angepasst werden.</p>
+<p>Zun&auml;chst m&uuml;ssen die in Abschnitt 2.1.2.3 besprochenen <span class="term">System Properties</span> mit Hilfe der Umgebungsvariablen <code>CATALINA_OPTS</code> gesetzt sein. Die Datei <code>$MOA_ID_AUTH_INST/tomcat/unix/moa-env.sh</code> enth&auml;lt ein Beispiel daf&uuml;r. Des Weiteren m&uuml;ssen noch die Umgebungsvariablen <code>JAVA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Java SE) und <code>CATALINA_HOME</code> (Basisverzeichnis der eingesetzten Tomcat-Installation) angepasst werden.</p>
<p>Nun kann Tomcat aus seinem Basisverzeichnis mit </p>
<pre>bin/catalina.sh start</pre>
gestartet werden. Das Stoppen von Tomcat erfolgt analog mit
@@ -190,7 +190,7 @@ gestartet werden. Das Stoppen von Tomcat erfolgt analog mit
<p>Analog bei MOA-ID-Configuration</p>
<pre>INFO at.gv.egovernment.moa.id.configuration.config.ConfigurationProvider - MOA-ID-Configuration initialization completed</pre>
<p>Bei leichten Fehlern in der Konfiguration geben <code>WARN</code> Log-Meldungen unmittelbar davor Aufschluss &uuml;ber fehlerhafte Konfigurations-Eintr&auml;ge.
- Nach dem Starten von Tomcat stehen MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration zur Verf&uuml;gung. Die Einsprungpunkte der unterschiedlichen Authentifizierungsprotokolle von MOA-ID-Auth werden im Abschnitt <a href="../protocol/protocol.html">Protokolle</a> im Detail beschrieben.</p>
+ Nach dem Starten von Tomcat stehen MOA-ID-Auth und MOA-ID-Configuration zur Verf&uuml;gung. Die Einsprungspunkte der unterschiedlichen Authentifizierungsprotokolle von MOA-ID-Auth werden im Abschnitt <a href="../protocol/protocol.html">Protokolle</a> im Detail beschrieben.</p>
<pre>
http://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/
http://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/</pre>
@@ -213,7 +213,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-configuration/</pre>
<p>Das Aussehen der Log-Eintr&auml;ge.</p>
</li>
</ul>
- <p>Hierbei wird folgende Log-Hierarchien verwendet: </p>
+ <p>Hierbei werden folgende Log-Hierarchien verwendet: </p>
<ul>
<li>
<p><code>at.gv.egovernment.moa.id.configuration</code> f&uuml;r alle Log-Meldungen aus MOA-ID-Configuration</p>
diff --git a/id/server/doc/handbook/interfederation/interfederation.html b/id/server/doc/handbook/interfederation/interfederation.html
index 4e4f35c54..d30c93008 100644
--- a/id/server/doc/handbook/interfederation/interfederation.html
+++ b/id/server/doc/handbook/interfederation/interfederation.html
@@ -33,7 +33,7 @@
<li><a href="#useage">Integration in bestehende Systeme</a>
<ol>
<li><a href="#usage_direct">Direkte &Uuml;bermittlung im Authentifizierungsrequest</a></li>
- <li><a href="#usage_redirect">Verwendung des Redirekt Servlets</a></li>
+ <li><a href="#usage_redirect">Verwendung des Redirect Servlets</a></li>
</ol>
</li>
<li><a href="#vidp">STORK VIDP Konfiguration</a></li>
@@ -57,12 +57,12 @@
<p>&nbsp;</p>
<ol>
<li>Die Benutzerin oder der Benutzer ist bereits an einer Online Applikation (Application 1) angemeldet und m&ouml;chte sich nun an einer zweiten Online Applikation (Application 2) mittels Single Sign On anmelden. Nach dem Click auf die entsprechende Login Schaltfl&auml;che wird der Anmeldevorgang gestartet.</li>
- <li>Es erfolgt ein SSO Login Request auf ein Redirekt Servelt von MOA-ID 2. Dieser Request beinhaltet einen eindeutigen Identifier f&uuml;r den IDP welcher eine aktive SSO Session besitzt und einen Redirect URL auf ein Service von Online Applikation 2 welches den eigentlichen online-applikationsspezifischenAuthentifizierungsrequest erzeugt. Hierbei werden folgende zwei http GET Parameter ausgewertet: </li>
+ <li>Es erfolgt ein SSO Login Request auf ein Redirect Servlet von MOA-ID 2. Dieser Request beinhaltet einen eindeutigen Identifier f&uuml;r den IDP welcher eine aktive SSO Session besitzt und einen Redirect URL auf ein Service von Online Applikation 2 welches den eigentlichen online-applikationsspezifischen Authentifizierungsrequest erzeugt. Hierbei werden folgende zwei http GET Parameter ausgewertet: </li>
<ul>
<li><em>interIDP</em>: eindeutiger Identifier des interfederation IDP welcher f&uuml;r die Benutzerin oder den Benutzer eine aktive SSO Session h&auml;lt.</li>
<li><em>redirecturl</em>: URL an welche der Benutzer anschlie&szlig;end weitergeleitet wird.</li>
</ul>
- <li>Das Redirect Servlet validiert den Request. Hierbei wird gepr&uuml;ft ob die Redirekt URL zu einer bei MOA-ID 2 registrierten Online Applikation passt. Wenn ja, wird der eindeutige Identifier des IDP gespeichert. </li>
+ <li>Das Redirect Servlet validiert den Request. Hierbei wird gepr&uuml;ft ob die Redirect URL zu einer bei MOA-ID 2 registrierten Online Applikation passt. Wenn ja, wird der eindeutige Identifier des IDP gespeichert. </li>
<li>Die Benutzerin oder der Benutzer wird an die im Request angegebene URL, welche den eigentlichen Authentifizierungsrequest erzeugt, weitergeleitet.</li>
<li>Online Applikation zwei erzeugt den Authentifizierungsrequest.</li>
<li>Der Authentifizierungsrequest wird &uuml;ber den Browser an MOA-ID 2 gesendet. <br>
@@ -70,9 +70,9 @@
<li>Validierung des Authentifizierungsrequests von Online Applikation zwei.</li>
<li>Wurde der Parameter <em>interIDP</em> gesetzt erfolgt keine lokale Authentifizierung. In diesem Fall wird ein interfederation Authentifizierungsrequest generiert welcher als IDP MOA-ID 1 verwendet.</li>
<li>Der interfederation Authentifizierungsrequest wird an MOA-ID 1 gesendet.</li>
- <li>MOA-ID 1 validiert den Authentifizierungsrequest und generiert eine Assertion f&uuml;r MOA-ID 2 welche SessionTokken f&uuml;r die Benutzerin oder den Benutzer enth&auml;lt. In diesem Schritt werden jedoch noch keine personenbezogenen Daten ausgetauscht.</li>
+ <li>MOA-ID 1 validiert den Authentifizierungsrequest und generiert eine Assertion f&uuml;r MOA-ID 2 welche Session-Token f&uuml;r die Benutzerin oder den Benutzer enth&auml;lt. In diesem Schritt werden jedoch noch keine personenbezogenen Daten ausgetauscht.</li>
<li>Die Assertion wird an MOA-ID 2 zur&uuml;ckgesendet.</li>
- <li>MOA-ID 2 validiert die Assertion und extrahiert das SessionTokken. <br>
+ <li>MOA-ID 2 validiert die Assertion und extrahiert das Session-Token. <br>
<strong>Hinweis:</strong> Sollte die Validierung der Assertion fehlschlagen oder keine aktive SSO Session bei MOA-ID 1 existieren wird eine lokale Authentifizierung der Benutzerin oder des Benutzers mittels B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur durchgef&uuml;hrt.</li>
<li>MOA-ID 2 generiert einen Attribut Request mit den von Online Applikation 2 angeforderten Attributen und sendet diesen &uuml;ber SOAP Binding an MOA-ID 1.</li>
<li>MOA-ID 1 generiert eine Assertion mit den angeforderten Attributen f&uuml;r Online Applikation 2 und sendet diese an MOA-ID 2.</li>
@@ -195,7 +195,7 @@
&amp;bkuURI=&lt;bku-url&gt;
&amp;interIDP=&lt;IDP EntityID&gt;
&gt;</pre>
-<h2><a name="usage_redirect" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku9"></a>3.2 Verwendung des Redirekt Servlets</h2>
+<h2><a name="usage_redirect" id="konfigurationsparameter_allgemein_bku9"></a>3.2 Verwendung des Redirect Servlets</h2>
<p>Bei dieser Variante wird der zus&auml;tzliche Parameter <em>interIDP</em> und eine Redirect-URL <em>redirecturl</em> an ein Service der MOA-ID-Auth Instanz &uuml;bermittelt. Dieses Service validiert alle Parameter und hinterlegt den Parameter <em>interIDP</em> in einem http Cookie im Browser der Benutzerin oder des Benutzers. Anschlie&szlig;end erfolgt ein Redirect an die im Parameter redirecturl angegebene Service welches den eigentlichen Authentifizierungsrequest erzeugt und an die MOA-ID-Auth Instanz sendet. In diesem Fall ist es nicht erforderlich dass der Authentifizierungsrequest den zus&auml;tzlichen Parameter <em>interIDP</em> enth&auml;lt, da dieser &uuml;ber das zuvor gesetzte http Cookie vom Modul MOA-ID-Auth ausgewertet wird. </p>
<table width="1247" border="1">
<tr>
diff --git a/id/server/doc/handbook/intro/Blockdiagramm.png b/id/server/doc/handbook/intro/Blockdiagramm.png
index 1490530ea..e466afeb3 100644
--- a/id/server/doc/handbook/intro/Blockdiagramm.png
+++ b/id/server/doc/handbook/intro/Blockdiagramm.png
Binary files differ
diff --git a/id/server/doc/handbook/intro/intro.html b/id/server/doc/handbook/intro/intro.html
index 9b42c9e7a..6ff93ce4b 100644
--- a/id/server/doc/handbook/intro/intro.html
+++ b/id/server/doc/handbook/intro/intro.html
@@ -52,19 +52,19 @@
<h2><a name="allgemeines_service" id="allgemeines_service"></a>1.1 Externe Services</h2>
<p>F&uuml;r die Anmeldung in Vertretung und die Anmeldung ausl&auml;ndischer Personen werden zus&auml;tzliche externe Services verwendet.</p>
<h3><a name="allgemeines_service_ovs" id="allgemeines_service2"></a>1.1.1 Online-Vollmachten</h3>
-<p>Ab der MOA-ID Release 1.5.0 werden Online-Vollmachten (f&uuml;r Anwendungen aus dem &ouml;ffentlichen Bereich) unterst&uuml;tzt. Hierzu werden diese Vollmachten &uuml;ber eine Online-Vollmachten-Service ausgew&auml;hlt. Der Zugang zu diesem Online-Vollmachten Service ist &uuml;ber eine Client-Server Authentifizierung abgesichert. Als Client-Zertifikate werden Zertifikate der Firmen A-Trust bzw. A-CERT, die mit der Verwaltungs- oder Dienstleistereigenschaft versehen sind, akzeptiert. </p>
+<p>Ab der MOA-ID Release 1.5.0 werden Online-Vollmachten (f&uuml;r Anwendungen aus dem &ouml;ffentlichen Bereich) unterst&uuml;tzt. Hierzu werden diese Vollmachten &uuml;ber ein Online-Vollmachten-Service ausgew&auml;hlt. Der Zugang zu diesem Online-Vollmachten Service ist &uuml;ber eine Client-Server Authentifizierung abgesichert. Als Client-Zertifikate werden Zertifikate der Firmen A-Trust bzw. A-CERT, die mit der Verwaltungs- oder Dienstleistereigenschaft versehen sind, akzeptiert. </p>
<h3><a name="allgemeines_service_szrgw" id="allgemeines_service3"></a>1.1.2 Ausl&auml;ndische B&uuml;rger</h3>
<p> Ab der MOA-ID Release 1.4.7 ist es m&ouml;glich, dass sich auch ausl&auml;ndische B&uuml;rger mittels MOA-ID einloggen k&ouml;nnen. Hierzu wird eine Verbindung zu einem sogenannten Stammzahlenregister-Gateway aufgebaut, dass basierend auf den Zertifikatsdaten des ausl&auml;ndischen B&uuml;rgers eine Eintragung im Erg&auml;nzungsregister f&uuml;r nat&uuml;rliche Personen gem&auml;&szlig; E-Government Gesetz &sect;6(5) vornimmt. Somit ist es m&ouml;glich, dass eine Personenbindung ausgestellt werden kann, die in weitere Folge an MOA-ID weitergeleitet wird. Der Zugang zu diesem Stammzahlenregister-Gateway ist &uuml;ber eine Client-Server Authentifizierung abgesichert. Als Client-Zertifikate werden Zertifikate der Firmen A-Trust bzw. A-CERT, die mit der Verwaltungs- oder Dienstleistereigenschaft versehen sind, akzeptiert. </p>
<h1><a name="moaidauth" id="moaidauth"></a>2 MOA-ID-Auth</h1>
-<p>Das Modul MOA-ID-Auth dient der Identifizierung und Authentifizierung im Rahmen eines Anmeldevorgangs an einer Online-Applikation. Die Identifizierung und Authentifizierung erfolgt mit B&uuml;rgerkartem, Handy-Signatur oder f&uuml;r ausl&auml;ndische Personen mittels STORK.</p>
-<p>Die Funktionalit&auml;t und der Aufbau der Schnittstellen des Modules MOA-ID-Auth in Richtung Online-Applikation wird im Kapitel <a href="../protocol/protocol.html">Protokolle</a> beschrieben.
+<p>Das Modul MOA-ID-Auth dient der Identifizierung und Authentifizierung im Rahmen eines Anmeldevorgangs an einer Online-Applikation. Die Identifizierung und Authentifizierung erfolgt mit B&uuml;rgerkarte, Handy-Signatur oder f&uuml;r ausl&auml;ndische Personen mittels STORK.</p>
+<p>Die Funktionalit&auml;t und der Aufbau der Schnittstellen des Modules MOA-ID-Auth in Richtung Online-Applikation werden im Kapitel <a href="../protocol/protocol.html">Protokolle</a> beschrieben.
<p>F&uuml;r den Betrieb von MOA-ID-Auth ist der Einsatz von MOA-Signaturpr&uuml;fung (MOA-SP) erforderlich.</p>
<h2><a name="ablauf" id="ablauf"></a> 2.1 Ablauf einer Anmeldung</h2>
<p>Die nachfolgende Grafik beschreibt den Ablauf eines Abmeldevorgangs an einer Online-Applikation mit Hilfe von MOA-ID-Auth unter Verwendung der B&uuml;rgerkarte oder der Handy-Signatur.</p>
<p><img src="anmeldeablauf.png" width="947" height="881" alt="Sequenzdiagramm eines Anmeldevorgangs mit MOA-ID-Auth"></p>
<p>&nbsp;</p>
<ol>
- <li>Der Benutzer verbindet sich zu einem Web-Portal (Service Provider) &uuml;ber das die Online-Applikation erreichtbar ist. Nach der Bet&auml;tigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang ausgel&ouml;st.</li>
+ <li>Der Benutzer verbindet sich zu einem Web-Portal (Service Provider) &uuml;ber das die Online-Applikation erreichbar ist. Nach der Bet&auml;tigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang ausgel&ouml;st.</li>
<li>Der Benutzer wird zur Identifizierung und Authentifizierung an MOA-ID-Auth weitergeleitet. </li>
<li>MOA-ID-Auth validiert die Authentifizierungsanfrage des Service Providers</li>
<li>MOA-ID-Auth bietet dem Benutzer eine Auswahl von verf&uuml;gbaren Authentifizierungsmethoden (B&uuml;rgerkarte, Handy-Signatur, STORK) an.</li>
@@ -81,23 +81,23 @@
<li>den signierten AUTH-Block (optional)</li>
<li>die Personenbindung (optional)</li>
<li>das Zertifikat mit dem die Signatur erzeugt wurde (optional)</li>
- <li>informationen zum Vertreten im Falle einer Anmeldung in Vertretung (optional)</li>
+ <li>Informationen zum Vertreten im Falle einer Anmeldung in Vertretung (optional)</li>
<li>die elektronische Vollmacht im Falle einer Anmeldung in Vertretung (optional)</li>
- <li>informationen aus dem STORK Protokoll im Falle einer Anmeldung mittels STORK (optional)</li>
+ <li>Informationen aus dem STORK Protokoll im Falle einer Anmeldung mittels STORK (optional)</li>
</ul>
</li>
- <li> MOA-ID-Auth sendet die Anmeldedaten an den Service-Provider und setzt im Browser des Benutzers ein SSO Session-Tokken welches f&uuml;r weitere Anmeldevorg&auml;nge verwendet werden kann.</li>
+ <li> MOA-ID-Auth sendet die Anmeldedaten an den Service-Provider und setzt im Browser des Benutzers ein SSO Session-Token welches f&uuml;r weitere Anmeldevorg&auml;nge verwendet werden kann.</li>
<li>Die Anmeldedaten werden vom Service-Provider verarbeitet und der Benutzer wird vom Service-Provider an die Online-Applikation weitergeleitet. </li>
</ol>
<h1><a name="config" id="config"></a>3 MOA-ID-Configuration </h1>
-<p>Das Modul MOA-ID-Configuration stellt eine web-basierte Benutzerschnittstelle zur Konfiguration des Moduls MOA-ID-Auth zur Verf&uuml;gung, wobei sich die Konfiguration in zwei Teilbereiche unterteilt ist. Eine detailierte Aufstellung der einzelnen Konfigurationspunkte befindet sich im Kapitel <a href="../config/config.html">Konfiguration</a>.</p>
+<p>Das Modul MOA-ID-Configuration stellt eine web-basierte Benutzerschnittstelle zur Konfiguration des Moduls MOA-ID-Auth zur Verf&uuml;gung, wobei sich die Konfiguration in zwei Teilbereiche unterteilt ist. Eine detaillierte Aufstellung der einzelnen Konfigurationspunkte befindet sich im Kapitel <a href="../config/config.html">Konfiguration</a>.</p>
<ol>
<li>Allgemeine Konfiguration<br>
In diesem Bereich sind alle Basiseinstellungen der MOA-ID-Auth Instanz hinterlegt. Beispiele hierf&uuml;r sind Single Sign-On, unterst&uuml;tze Authentifizierungsprotokolle, Informationen zu MOA-ID-Auth, URLs zu externen Services, ... Eine &Auml;nderung der Basiseinstellung erfordert besondere Benutzerrechte am Konfigurationstool.</li>
<li>Online-Applikationen<br>
- In diesem Abschnitt erfolgt die Konfiguration der einzelnen bei MOA-ID-Auth registrierten Service-Provider. Hierbei handelt es sich um authentifizierungsprotkollspezifische Einstellungen, Bereich des Service-Providers (&ouml;ffentlich / Privatwirtschaftlich), Konfiguration der BKU Auswahl, .... Wobei sich die Konfigurationsm&ouml;glichkeiten je nachdem welche Benutzerrechten vergeben sind, unterscheiden k&ouml;nnen.</li>
+ In diesem Abschnitt erfolgt die Konfiguration der einzelnen bei MOA-ID-Auth registrierten Service-Provider. Hierbei handelt es sich um Authentifizierungsprotokoll-spezifische Einstellungen, Bereich des Service-Providers (&ouml;ffentlich / Privatwirtschaftlich), Konfiguration der BKU Auswahl, .... Wobei sich die Konfigurationsm&ouml;glichkeiten je nachdem welche Benutzerrechten vergeben sind, unterscheiden k&ouml;nnen.</li>
</ol>
-<p>Zus&auml;tzlich unterst&uuml;tzt das Module MOA-ID-Configuration auch eine einfache Bentzerverwaltung mit Rechtevergabe mit deren Hilfe die Verwaltung von Online-Applikatioen an den jeweiligen Service-Provider ausgelagert werden kann. Die Anmeldung am Konfigurationstool erfolgt mittels B&uuml;rgerkarte, Handy-Signature oder STORK, wobei optional auch eine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort zur Verf&uuml;gung steht.</p>
+<p>Zus&auml;tzlich unterst&uuml;tzt das Module MOA-ID-Configuration auch eine einfache Benutzerverwaltung mit Rechtevergabe mit deren Hilfe die Verwaltung von Online-Applikationen an den jeweiligen Service-Provider ausgelagert werden kann. Die Anmeldung am Konfigurationstool erfolgt mittels B&uuml;rgerkarte, Handysignatur oder STORK, wobei optional auch eine Anmeldung mittels Benutzername und Passwort zur Verf&uuml;gung steht.</p>
<p>&nbsp;</p>
</body>
</html>
diff --git a/id/server/doc/handbook/protocol/protocol.html b/id/server/doc/handbook/protocol/protocol.html
index 03a31a2bf..4e02a559c 100644
--- a/id/server/doc/handbook/protocol/protocol.html
+++ b/id/server/doc/handbook/protocol/protocol.html
@@ -219,7 +219,7 @@ Redirect Binding</td>
<td><p>/saml:Assertion/saml:AttributeStatement/</p>
<p>saml:Subject/saml:SubjectConfirmation/</p>
<p>saml:SubjectConfirmationData</p></td>
- <td>Base64 kodierte Signatur die w&auml;hrend des Authentifizierungsdaten vom Benutzer erzeugt wurde.</td>
+ <td>Base64 kodierte Signatur die w&auml;hrend des Authentifizierungsvorgangs vom Benutzer erzeugt wurde.</td>
</tr>
<tr>
<td height="23">urn:oid:1.2.40.0.10.2.1.1.261.66</td>
@@ -273,7 +273,7 @@ Redirect Binding</td>
<td>MANDATOR-NATURAL-PERSON-SOURCE-PIN</td>
<td align="center">mandate</td>
<td>&lt;saml:Attribute AttributeName=&quot;MandateData&quot; AttributeNamespace=&quot;http://reference.e-government.gv.at/namespace/persondata/20020228#&quot;&gt;</td>
- <td>Stammzahl der nat&uuml;rlichen Person, f&uuml;r die Vollmachts- bzw. Vertretungsbe-fugnisse ausge&uuml;bt werden.</td>
+ <td>Stammzahl der nat&uuml;rlichen Person, f&uuml;r die Vollmachts- bzw. Vertretungsbefugnisse ausge&uuml;bt werden.</td>
</tr>
<tr>
<td height="23">urn:oid:1.2.40.0.10.2.1.1.261.76</td>
@@ -322,7 +322,7 @@ Redirect Binding</td>
<td>MANDATOR-LEGAL-PERSON-FULL-NAME</td>
<td align="center">mandate</td>
<td>&lt;saml:Attribute AttributeName=&quot;MandateData&quot; AttributeNamespace=&quot;http://reference.e-government.gv.at/namespace/persondata/20020228#&quot;&gt;</td>
- <td>Name der juristischen Person bzw. Personenmehrheit gem&auml;&szlig; zugrundelie-gendem Register.</td>
+ <td>Name der juristischen Person bzw. Personenmehrheit gem&auml;&szlig; zugrundeliegendem Register.</td>
</tr>
<tr>
<td height="23">urn:oid:1.2.40.0.10.2.1.1.261.86</td>
@@ -501,10 +501,10 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
</table>
<h2><a name="statuscodes" id="allgemeines_zugangspunkte6"></a>1.3 &Uuml;bersicht der m&ouml;glichen MOA-ID spezifischen Statuscodes</h2>
-<p>Vom Modul MOA-ID-Auth werden verschiedene Authentifizierungsprotololle wobei diese Protokolle die Fehlerr&uuml;ckgabe unterschiedlich spezifizieren. Zus&auml;tzlich zu den protokolabh&auml;ngigen Statuscodes (<a href="#referenzierte_spezifikation">siehe Spezifikation des jeweiligen Protokolls</a>) werden zus&auml;tzliche protokollunabh&auml;ngige Statuscodes an den Service Provider zur&uuml;ckgeliefert, wobei sich das Format der Fehlerr&uuml;ckgabe jedoch weiterhin protokolspezifisch ist.</p>
+<p>Vom Modul MOA-ID-Auth werden verschiedene Authentifizierungsprotokolle wobei diese Protokolle die Fehlerr&uuml;ckgabe unterschiedlich spezifizieren. Zus&auml;tzlich zu den protokollabh&auml;ngigen Statuscodes (<a href="#referenzierte_spezifikation">siehe Spezifikation des jeweiligen Protokolls</a>) werden zus&auml;tzliche protokollunabh&auml;ngige Statuscodes an den Service Provider zur&uuml;ckgeliefert, wobei sich das Format der Fehlerr&uuml;ckgabe jedoch weiterhin protokollspezifisch ist.</p>
<p>Die nachfolgende Tabelle zeigt alle protokollunabh&auml;ngigen Statuscodes welche vom Modul MOA-ID-Auth zur&uuml;ckgeliefert werden k&ouml;nnen.</p>
<h3><a name="statuscodes_1xxxx" id="allgemeines_zugangspunkte7"></a>1.3.1 Statuscodes 1xxxx</h3>
-<p>Alle Statuscodes beginnent mit der Zahl eins beschreiben Fehler welche w&auml;hrend des Identifizerungs- und Authentifizierungsvorgangs aufgetreten sind.</p>
+<p>Alle Statuscodes beginnend mit der Zahl eins beschreiben Fehler welche w&auml;hrend des Identifizierungs- und Authentifizierungsvorgangs aufgetreten sind.</p>
<h4><a name="statuscodes_10xxx" id="allgemeines_zugangspunkte11"></a>1.3.1.1 Authentifizierung (10xxx)</h4>
<table width="1237" border="1">
<tr>
@@ -572,7 +572,7 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>1105</td>
- <td>Zertifikat der Signature ung&uuml;ltig</td>
+ <td>Zertifikat der Signatur ung&uuml;ltig</td>
</tr>
<tr>
<td>1106</td>
@@ -588,7 +588,7 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>1109</td>
- <td>Fehler beim validieren der SZR-Gateway Response</td>
+ <td>Fehler beim Validieren der SZR-Gateway Response</td>
</tr>
</table>
<h4><a name="statuscodes_12xxx" id="allgemeines_zugangspunkte13"></a>1.3.1.3 STORK (12xxx)</h4>
@@ -599,11 +599,11 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>1200</td>
- <td>Fehler beim erstellen des STORK Authentifizierungsrequests</td>
+ <td>Fehler beim Erstellen des STORK Authentifizierungsrequests</td>
</tr>
<tr>
<td>1201</td>
- <td>Fehler beim validieren der STORK Authentifizierungsresponse</td>
+ <td>Fehler beim Validieren der STORK Authentifizierungsresponse</td>
</tr>
<tr>
<td>1202</td>
@@ -615,9 +615,9 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
</table>
<h3><a name="statuscodes_4xxxx" id="allgemeines_zugangspunkte8"></a>1.3.2 Statuscodes 4xxxx</h3>
-<p>Alles Statuscodes beginnent mit der Zahl vier beschreiben Fehler die w&auml;hrend der Kommunikation mit externen Services aufgetreten sind.</p>
+<p>Alles Statuscodes beginnend mit der Zahl vier beschreiben Fehler die w&auml;hrend der Kommunikation mit externen Services aufgetreten sind.</p>
<h4><a name="statuscodes_40xxx" id="allgemeines_zugangspunkte19"></a>1.3.2.1 BKU (40xxxx)</h4>
-<p>Tritt w&auml;hrend des Anmeldevorgangs in der B&uuml;rgerkartenumgebung ein Fehler auf so wird der entsprechende Fehlercode an den Service Provider weitergereicht. Der der durch das Modul MOA-ID-Auth weitergereichte Statuscode f&uuml;r B&uuml;rgerkartenumgebungsfehler wei&szlig;t das folgende zweiteilige Format auf. Der erste Teil, bestehend aus zwei Dezimalstellen, kennzeichnet den Fehler als Fehler als B&uuml;rgerkartenumgebungsfehler. Der zweite Teil, bestehend aus vier Dezimalstellen bezeichnet den eindeutigen Identifikator des Fehers aus der B&uuml;rgerkartenumgebung (<a href="#referenzierte_spezifikation">siehe SecurityLayer Spezifikation</a>). </p>
+<p>Tritt w&auml;hrend des Anmeldevorgangs in der B&uuml;rgerkartenumgebung ein Fehler auf so wird der entsprechende Fehlercode an den Service Provider weitergereicht. Der der durch das Modul MOA-ID-Auth weitergereichte Statuscode f&uuml;r B&uuml;rgerkartenumgebungsfehler wei&szlig;t das folgende zweiteilige Format auf. Der erste Teil, bestehend aus zwei Dezimalstellen, kennzeichnet den Fehler als Fehler als B&uuml;rgerkartenumgebungsfehler. Der zweite Teil, bestehend aus vier Dezimalstellen bezeichnet den eindeutigen Identifikator des Fehlers aus der B&uuml;rgerkartenumgebung (<a href="#referenzierte_spezifikation">siehe SecurityLayer Spezifikation</a>). </p>
<p align="right"><em>{40}{xxxxx}</em></p>
<blockquote>
<p>{40} ... MOA-ID Statuscode f&uuml;r Fehler aus der B&uuml;rgerkartenumgebung</p>
@@ -630,7 +630,7 @@ Redirect Binding</td>
<p>{411} ... MOA-ID Statuscode f&uuml;r Fehler aus dem Online-Vollmachten Service.</p>
<p>{xxx} .... Fehlercode des Online-Vollmachten Service.</p>
</blockquote>
-<p>Zus&auml;tzlich zu den gemappeden Fehlern aus dem Online-Vollmachen Service werden zus&auml;tzliche weitere Fehlercodes definiert.</p>
+<p>Zus&auml;tzlich zu den gemappten Fehlern aus dem Online-Vollmachen Service werden zus&auml;tzliche weitere Fehlercodes definiert.</p>
<table width="1237" border="1">
<tr>
<th width="214" scope="col">Statuscode</th>
@@ -679,11 +679,11 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>4400</td>
- <td>Fehler beim generieren der Anmeldedaten</td>
+ <td>Fehler beim Generieren der Anmeldedaten</td>
</tr>
</table>
<h3><a name="statuscodes_6xxxx" id="allgemeines_zugangspunkte9"></a>1.3.3 Statuscodes 6xxxx</h3>
-<p>Alles Statuscodes beginnent mit der Zahl sechs beschreiben protokolspezifische Fehler die nicht durch das jeweilige Authentifizierungsprotokoll abgebildet werden.</p>
+<p>Alles Statuscodes beginnend mit der Zahl sechs beschreiben protokollspezifische Fehler die nicht durch das jeweilige Authentifizierungsprotokoll abgebildet werden.</p>
<h4><a name="statuscodes_61xxx" id="allgemeines_zugangspunkte24"></a>1.3.3.1 Allgemein (61xxx)</h4>
<table width="1237" border="1">
<tr>
@@ -692,11 +692,11 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>6000</td>
- <td>Das Authentifizierungsprotokoll wurde nicht erkannt oder wird nicht unterst&uuml;zt</td>
+ <td>Das Authentifizierungsprotokoll wurde nicht erkannt oder wird nicht unterst&uuml;tzt</td>
</tr>
<tr>
<td>6001</td>
- <td>Der STORK Request wurde nicht erkannt oder wird nicht unterst&uuml;zt</td>
+ <td>Der STORK Request wurde nicht erkannt oder wird nicht unterst&uuml;tzt</td>
</tr>
</table>
<h4><a name="statuscodes_61xxx" id="allgemeines_zugangspunkte16"></a>1.3.3.2 PVP 2.1 (61xxx)</h4>
@@ -707,11 +707,11 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>6100</td>
- <td>Fehler beim erstellen der PVP 2.1 Response</td>
+ <td>Fehler beim Erstellen der PVP 2.1 Response</td>
</tr>
<tr>
<td>6101</td>
- <td>Fehler beim verschl&uuml;sseln der PVP 2.1 Assertion</td>
+ <td>Fehler beim Verschl&uuml;sseln der PVP 2.1 Assertion</td>
</tr>
<tr>
<td>6102</td>
@@ -719,7 +719,7 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>6103</td>
- <td>F&uuml;r die im Requst angegebene EnityID konnten keine g&uuml;ltigen Metadaten gefunden werden</td>
+ <td>F&uuml;r die im Reqeust angegebene EntityID konnten keine g&uuml;ltigen Metadaten gefunden werden</td>
</tr>
<tr>
<td>6104</td>
@@ -753,7 +753,7 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
</table>
<h3><a name="statuscodes_9xxxx" id="allgemeines_zugangspunkte10"></a>1.3.4 Statuscodes 9xxxx</h3>
-<p>Alles Statuscodes beginnent mit der Zahl neun beschreiben interne Serverfehler.</p>
+<p>Alles Statuscodes beginnend mit der Zahl neun beschreiben interne Serverfehler.</p>
<h4><a name="statuscodes_90xxx" id="allgemeines_zugangspunkte14"></a>1.3.4.1 Konfigurationsfehler (90xxx)</h4>
<table width="1237" border="1">
<tr>
@@ -801,7 +801,7 @@ Redirect Binding</td>
</tr>
<tr>
<td>9100</td>
- <td>Fehler beim einlesen einer externen Resource.</td>
+ <td>Fehler beim Einlesen einer externen Ressource.</td>
</tr>
<tr>
<td>9101</td>
@@ -822,36 +822,36 @@ Redirect Binding</td>
</table>
<p>&nbsp;</p>
<h2><a name="allgemeines_sso" id="allgemeines_zugangspunkte3"></a>1.4 Single Sign-On</h2>
-<p>Das Modul MOA-ID-Auth unterst&uuml;tzt ab der Version 2.0 Single Sign-On (SSO), wobei diese Funktionalit&auml;t unabh&auml;ngig vom verwendeten Protokoll ist. Bei Verwendung von SSO muss sich der Benutzer nur ein Mal bei MOA-ID-Auth authentifizieren und danach steht die authentifizierte Session f&uuml;r die BenutzerIn oder den Benutzer f&uuml;r weitere Anmeldevorg&auml;nge ohne weitere Authentifizierung mittels B&uuml;rgerkarte, Handy-Signatur oder STORK zur Verf&uuml;gung. Die SSO Session kann danach durch <a href="#allgemeines_ssologout">die BenutzerIn oder den Benutzer beendet</a> werden, oder sie wird von MOA-ID-Auth nach der <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_allgemein_timeouts">maximal erlaubten Sessionzeit</a> serverseitig beendet. </p>
+<p>Das Modul MOA-ID-Auth unterst&uuml;tzt ab der Version 2.0 Single Sign-On (SSO), wobei diese Funktionalit&auml;t unabh&auml;ngig vom verwendeten Protokoll ist. Bei Verwendung von SSO muss sich der Benutzer nur ein Mal bei MOA-ID-Auth authentifizieren und danach steht die authentifizierte Session f&uuml;r die Benutzerin oder den Benutzer f&uuml;r weitere Anmeldevorg&auml;nge ohne weitere Authentifizierung mittels B&uuml;rgerkarte, Handy-Signatur oder STORK zur Verf&uuml;gung. Die SSO Session kann danach durch <a href="#allgemeines_ssologout">die Benutzerin oder den Benutzer beendet</a> werden, oder sie wird von MOA-ID-Auth nach der <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_allgemein_timeouts">maximal erlaubten Sessionzeit</a> serverseitig beendet. </p>
<p>Das nachfolgende Sequenzdiagramm zeigt eine Anmeldung mittels Single Sign-On an zwei Online-Applikationen unter Verwendung von PVP 2.1. Aus Gr&uuml;nden der &Uuml;bersichtlichkeit wurden die Teile welche die Kommunikation mit der B&uuml;rgerkartenumgebung, die Vollmachten-Auswahl oder den Metadatenaustausch betreffen bewusst nicht ber&uuml;cksichtigt.</p>
<p><img src="sso_sequence.png" width="1095" height="978" alt="Sequenzdiagramm einer Anmeldung mittels Single Sign-On"></p>
<ol>
- <li>Die BenutzerIn oder der Benutzer verbindet sich zu einem Web-Portal (Service Provider 1) &uuml;ber das die Online-Applikation 1 erreichbar ist. Nach der Bet&auml;tigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang ausgel&ouml;st.</li>
+ <li>Die Benutzerin oder der Benutzer verbindet sich zu einem Web-Portal (Service Provider 1) &uuml;ber das die Online-Applikation 1 erreichbar ist. Nach der Bet&auml;tigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang ausgel&ouml;st.</li>
<li>Der Service Provider 1 generiert einen Authentifizierungsrequest und sendet diesen &uuml;ber den Browser an das Modul MOA-ID-Auth.</li>
- <li>MOA-ID-Auth leitet die BenutzerIn oder den Benutzer zur B&uuml;rgerkartenauswahl.
+ <li>MOA-ID-Auth leitet die Benutzerin oder den Benutzer zur B&uuml;rgerkartenauswahl.
<ol>
- <li>Die BenutzerIn oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
+ <li>Die Benutzerin oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
</ol>
</li>
- <li>War die Authentifizierung der BenutzerIn oder des Benutzers erfolgreich generiert MOA-ID-Auth die Assertion mit den Anmeldedaten des Benutzers f&uuml;r die Online-Applikation 1.</li>
+ <li>War die Authentifizierung der Benutzerin oder des Benutzers erfolgreich generiert MOA-ID-Auth die Assertion mit den Anmeldedaten des Benutzers f&uuml;r die Online-Applikation 1.</li>
<li>MOA-ID-Auth senden die Assertion und ein SSO Token an den Browser des Benutzers, wobei das SSO Token (http Cookie) im Browser des Benutzers gespeichert wird.</li>
<li>Die Assertion (ohne SSO Token!) wird an den Service Provider 1 weitergeleitet.</li>
- <li>Ist die Validierung der Assertion erfolgreich wird die BenutzerIn oder der Benutzer an der Online-Applikation 1 angemeldet. </li>
- <li>Die BenutzerIn oder der Benutzer verbindet sich zu einem weiteren Web-Portal (Service Provider 2) &uuml;ber das die Online-Applikation 2 erreichbar ist. Nach der Bet&auml;tigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang f&uuml;r die Online-Applikation 2 ausgel&ouml;st.</li>
+ <li>Ist die Validierung der Assertion erfolgreich wird die Benutzerin oder der Benutzer an der Online-Applikation 1 angemeldet. </li>
+ <li>Die Benutzerin oder der Benutzer verbindet sich zu einem weiteren Web-Portal (Service Provider 2) &uuml;ber das die Online-Applikation 2 erreichbar ist. Nach der Bet&auml;tigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang f&uuml;r die Online-Applikation 2 ausgel&ouml;st.</li>
<li>Der Service Provider 2 generiert einen Authentifizierungsrequest und sendet diesen &uuml;ber den Browser.</li>
<li>Der Browser sendet den Authentifizierungsrequest und das gespeicherte SSO Token an das Modul MOA-ID-Auth.</li>
- <li>MOA-ID-Auth validiert das SSO Token. Hierbei wird gepr&uuml;ft ob das Token zu einer aktiven SSO Session geh&ouml;rt und ob das Token bereits verwendet wurde. Jedes vergebene SSO Token ist nur f&uuml;r einen weiteren Anmeldevorgang g&uuml;ltig und wird anschlie&szlig;end durch ein neues ersetzt. Ist das Token abgelaufen oder wurde es bereits verwendet wird die korrespondierende SSO Session beendet und die BenutzerIn oder der Benutzer m&uuml;ssen sich erneut Authentifizieren.</li>
- <li>Bei einem g&uuml;ltigen SSO Token antwortet MOA-ID-Auth mit einem <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_sso">Abfrage zum SSO Anmeldevorgang</a>, welche der BenutzerIn oder dem Benutzer im Browser dargestellt wird. Diese Abfrage beinhaltet den Namen der Online-Applikation 2 und eine einfache JA / NEIN Abfrage ob die Anmeldung mittels SSO an der Online-Applikation 2 fortgesetzt werden soll.<br>
+ <li>MOA-ID-Auth validiert das SSO Token. Hierbei wird gepr&uuml;ft ob das Token zu einer aktiven SSO Session geh&ouml;rt und ob das Token bereits verwendet wurde. Jedes vergebene SSO Token ist nur f&uuml;r einen weiteren Anmeldevorgang g&uuml;ltig und wird anschlie&szlig;end durch ein neues ersetzt. Ist das Token abgelaufen oder wurde es bereits verwendet wird die korrespondierende SSO Session beendet und die Benutzerin oder der Benutzer m&uuml;ssen sich erneut Authentifizieren.</li>
+ <li>Bei einem g&uuml;ltigen SSO Token antwortet MOA-ID-Auth mit einem <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_sso">Abfrage zum SSO Anmeldevorgang</a>, welche der Benutzerin oder dem Benutzer im Browser dargestellt wird. Diese Abfrage beinhaltet den Namen der Online-Applikation 2 und eine einfache JA / NEIN Abfrage ob die Anmeldung mittels SSO an der Online-Applikation 2 fortgesetzt werden soll.<br>
<strong>Hinweis:</strong> Diese Abfrage kann jedoch f&uuml;r Online-Applikationen deaktiviert werden. N&auml;heres hierzu finden Sie <a href="./../config/config.html#import_template_sso">hier</a>.</li>
- <li>Die Antwort der BenutzerIn oder dem Benutzer wird an MOA-ID-Auth &uuml;bermittelt. Antwort die BenutzerIn oder der Benutzer mit NEIN wird der Anmeldevorgang abgebrochen.</li>
+ <li>Die Antwort der Benutzerin oder dem Benutzer wird an MOA-ID-Auth &uuml;bermittelt. Antwort die Benutzerin oder der Benutzer mit NEIN wird der Anmeldevorgang abgebrochen.</li>
<li>Soll der Anmeldevorgang vorgesetzt werden generiert MOA-ID-Auth die Assertion mit den Anmeldedaten des Benutzers f&uuml;r die Online-Applikation 2.</li>
<li>MOA-ID-Auth senden die Assertion und ein neues SSO Token an den Browser des Benutzers, wobei das SSO Token (http Cookie) im Browser des Benutzers gespeichert wird.</li>
<li>Die Assertion (ohne SSO Token!) wird an den Service Provider 2 weitergeleitet.</li>
- <li>Ist die Validierung der Assertion erfolgreich wird die BenutzerIn oder der Benutzer an der Online-Applikation 2 angemeldet</li>
+ <li>Ist die Validierung der Assertion erfolgreich wird die Benutzerin oder der Benutzer an der Online-Applikation 2 angemeldet</li>
</ol>
<p>Zus&auml;tzliche Informationen zur Konfiguration und die sich daraus ergebenden Anforderungen oder Einschr&auml;nkungen finden sie <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_allgemein_sso">hier</a>.</p>
<h2><a name="allgemeines_ssologout" id="allgemeines_zugangspunkte5"></a>1.5 SSO Logout </h2>
- <p>Das Modul MOA-ID-Auth stellt ein einfaches Service zur Beendigung einer bestehenden Single Sign-On Session zur Verf&uuml;gung. Nach dem Aufruf dieses Service aus dem Browser des Users wird eine bestehende SSO Session beendet und anschlie&szlig;end wird die BenutzerIn oder der Benutzer an eine im LogOut Request angegebene URL weitergeleitet. </p>
+ <p>Das Modul MOA-ID-Auth stellt ein einfaches Service zur Beendigung einer bestehenden Single Sign-On Session zur Verf&uuml;gung. Nach dem Aufruf dieses Service aus dem Browser des Users wird eine bestehende SSO Session beendet und anschlie&szlig;end wird die Benutzerin oder der Benutzer an eine im LogOut Request angegebene URL weitergeleitet. </p>
<p>Das SSO Logout Service steht unter folgender URL zur Verf&uuml;gung und ben&ouml;tigt einen http GET Parameter:</p>
<pre>http://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/LogOut
</pre>
@@ -870,11 +870,11 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/LogOut
<td>https://demo.egiz.gv.at/demoportal-openID_demo</td>
<td><p>Nach Beendigung des Logout Vorgangs erfolgt ein Redirect auf die in diesem Parameter angegebene URL. Wird kein Parameter angegeben wird der Benutzer an die MOA-ID-Auth Instanz weitergeleitet.<br>
<br>
- <strong>Hinweis:</strong>Wird eine URL angeben muss diese als Prefix identisch mit dem <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_general">eindeutigen Identifier der jeweiligen Online-Applikation</a> sein, </p></td>
+ <strong>Hinweis:</strong> Wird eine URL angeben muss diese als Prefix identisch mit dem <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_general">eindeutigen Identifier der jeweiligen Online-Applikation</a> sein, </p></td>
</tr>
</table>
<p>&nbsp;</p>
-<p>Nachstehend ein Beispiel zur Verwendung dieses Services:s</p>
+<p>Nachstehend ein Beispiel zur Verwendung dieses Services:</p>
<pre>https://demo.egiz.gv.at/moa-id-auth/LogOut?redirect=https://demo.egiz.gv.at/demoportal-openID_demo
</pre>
<p><strong>Hinweis:</strong> Dieses Service bietet jedoch NICHT eine vollst&auml;ndige Single Log-Out Funktionalit&auml;t wie sie im SAML 2 Protokoll vorgesehen ist, sondern beendet ausschlie&szlig;lich die SSO Session in der MOA-ID-Auth Instanz.</p>
@@ -890,13 +890,13 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/LogOut
<tr>
<td>bkuURI=&lt;bku-url&gt;</td>
<td>https://127.0.0.1:3496/https-security-layer-request</td>
- <td><p>URL auf die B&uuml;rgerkartenumgebung, welche f&uuml;r die Authentifizierung der BenutzerIn oder des Benutzers verwendet werden soll. F&uuml;r den Anmeldevorgang sind jedoch nur jene URLs auf B&uuml;rgerkartenumgebungen erlaubt die auch in der <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_bku">online-applikationsspezifischen Konfiguration als zu verwendente BKUs</a> eingetragen sind.</p>
+ <td><p>URL auf die B&uuml;rgerkartenumgebung, welche f&uuml;r die Authentifizierung der Benutzerin oder des Benutzers verwendet werden soll. F&uuml;r den Anmeldevorgang sind jedoch nur jene URLs auf B&uuml;rgerkartenumgebungen erlaubt die auch in der <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_bku">online-applikationsspezifischen Konfiguration als zu verwendende BKUs</a> eingetragen sind.</p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Wird dieser Parameter nicht &uuml;bertragen, antwortet das Modul MOA-ID-Auth mit einem bei MOA-ID-Auth hinterlegten <a href="./../config/config.html#import_template_bku">B&uuml;rgerkartentemplate</a>.</p></td>
</tr>
<tr>
<td>Template=&lt;template-url&gt;</td>
<td>https://demo.egiz.gv.at/moa-id-auth/template_onlineBKU.html</td>
- <td><strong>Optional:</strong> URL auf die HTML Vorlage f&uuml;r den Security-Layer Request, welcher f&uuml;r die Kommunikation mit der B&uuml;rgerkartenumgebumg verwendet wird. Die URL muss in der online-applikationsspezifischen Konfiguration von MOA-ID-Auth hinterlegt werden (<a href="file:///D:/Projekte/svn/moa-id/moa-idspss/id/server/doc/handbook/config/config.html#konfigurationsparameter_oa_bku">siehe Parameter <em>SecurityLayerTemplates</em></a>).<br>
+ <td><strong>Optional:</strong> URL auf die HTML Vorlage f&uuml;r den Security-Layer Request, welcher f&uuml;r die Kommunikation mit der B&uuml;rgerkartenumgebung verwendet wird. Die URL muss in der online-applikationsspezifischen Konfiguration von MOA-ID-Auth hinterlegt werden (<a href="file:///D:/Projekte/svn/moa-id/moa-idspss/id/server/doc/handbook/config/config.html#konfigurationsparameter_oa_bku">siehe Parameter <em>SecurityLayerTemplates</em></a>).<br>
Ist dieser Parameter nicht vorhanden, verwendet MOA-ID-Auth das f&uuml;r diese Online-Applikation hinterlegten Security-Layer Template (<a href="file:///D:/Projekte/svn/moa-id/moa-idspss/id/server/doc/handbook/config/config.html#konfigurationsparameter_oa_bku">siehe Parameter <em>SecurityLayerTemplates</em></a>).</td>
</tr>
<tr>
@@ -907,7 +907,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/LogOut
<tr>
<td>CCC=&lt;ccc&gt;</td>
<td>BE, SI, </td>
- <td><strong>Optional:</strong> Gibt an ob die Anmeldung mittels STORK im angegebenen Land erfolgen soll. Die Angabe erfolgt mit dem L&auml;ndercode (Bsp: PT, LU, ES, ...) des jeweiligen Landes.</td>
+ <td><strong>Optional:</strong> Gibt an ob die Anmeldung mittels STORK im angegebenen Land erfolgen soll. Die Angabe erfolgt mit dem L&auml;ndercode (z.B.: PT, LU, ES, ...) des jeweiligen Landes.</td>
</tr>
</tbody>
</table>
@@ -926,16 +926,16 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/LogOut
<li>Der Service Provider extrahiert Informationen aus den Metadaten und generiert einen Authentifizierungsrequest und sendet diesen &uuml;ber den Browser an das Modul MOA-ID-Auth.</li>
<li>MOA-ID Auth holt die Metadaten des Service Providers und validiert die Signatur der Metadaten mit dem in der MOA-ID-Auth Konfiguration f&uuml;r diesen Service Provider (Online-Applikation) hinterlegten Zertifikat. Ist die Validierung erfolgreich wird der Anmeldevorgang vorgesetzt.</li>
<li>MOA-ID-Auth validiert den Authentifizierungsrequest mit den Informationen aus dem Metadaten des Service Providers. Ist die Validierung erfolgreich wird der Anmeldevorgang vorgesetzt.</li>
- <li>MOA-ID-Auth leitet die BenutzerIn oder den Benutzer zur B&uuml;rgerkartenauswahl.
+ <li>MOA-ID-Auth leitet die Benutzerin oder den Benutzer zur B&uuml;rgerkartenauswahl.
<ol>
- <li>Die BenutzerIn oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
+ <li>Die Benutzerin oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
</ol>
</li>
- <li>War die Authentifizierung der BenutzerIn oder des Benutzers erfolgreich generiert MOA-ID-Auth die Assertion mit den Anmeldedaten des Benutzers.</li>
+ <li>War die Authentifizierung der Benutzerin oder des Benutzers erfolgreich generiert MOA-ID-Auth die Assertion mit den Anmeldedaten des Benutzers.</li>
<li>MOA-ID-Auth senden die Assertion &uuml;ber den Browser an den Service Provider.</li>
<li>Der Service Provider validiert die Assertion mit den Informationen aus den Metadaten des Modules MOA-ID-Auth.
<ol>
- <li>Ist die Validierung erfolgreich wird die BenutzerIn oder der Benutzer an der Online-Applikation angemeldet.</li>
+ <li>Ist die Validierung erfolgreich wird die Benutzerin oder der Benutzer an der Online-Applikation angemeldet.</li>
</ol>
</li>
</ol>
@@ -974,7 +974,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
<p>Der Authentifizierungsrequest wird vom Service Provider erstellt und an das Modul MOA-ID-Auth &uuml;bermittelt. Zur &Uuml;bertragung, muss je nach verwendetem Binding, einer der beiden <a href="#pvp21_binding">Zugangspunkte</a> und die entsprechende Kodierung der Parameter verwendet werden.</p>
<p>Folgende Minimalanforderungen an den Authentifizierungsrequest m&uuml;ssen erf&uuml;llt sein.</p>
<ul>
- <li>Der Request muss durch den Service Provider signiert sein (sie <a href="AuthRequest.xml">Beispiel</a>). Die Signatur wird durch das Modul MOA-ID-Auth mit Hilfe des in den <a href="#pvp21_metadata">Metadaten hinterlegten Zertifikats</a> validiert. Schl&auml;gt die Signaturpr&uuml;fung fehl oder ist keine Signatur vorhanden wird der Request abgewiesen und MOA-ID-Auth antwortet mit http Code <em>400</em> und der Fehlermeldung <em>NO valid protocol request received!</em>.</li>
+ <li>Der Request muss durch den Service Provider signiert sein (siehe <a href="AuthRequest.xml">Beispiel</a>). Die Signatur wird durch das Modul MOA-ID-Auth mit Hilfe des in den <a href="#pvp21_metadata">Metadaten hinterlegten Zertifikats</a> validiert. Schl&auml;gt die Signaturpr&uuml;fung fehl oder ist keine Signatur vorhanden wird der Request abgewiesen und MOA-ID-Auth antwortet mit http Code <em>400</em> und der Fehlermeldung <em>NO valid protocol request received!</em>.</li>
<li>
<table border="1" cellpadding="2" class="fixedWidth">
<tr>
@@ -987,7 +987,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
</tr>
<tr>
<td>Erl&auml;uterung</td>
- <td><p>Der Wert dieses Elements muss den <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_general">eindeutigen Identifier</a> enthalten der f&uuml;r diese Online-Applikation bei MOA-ID-Auth hinterlegt ist (sie <a href="AuthRequest.xml">Beispiel</a>).</p></td>
+ <td><p>Der Wert dieses Elements muss den <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_general">eindeutigen Identifier</a> enthalten der f&uuml;r diese Online-Applikation bei MOA-ID-Auth hinterlegt ist (siehe <a href="AuthRequest.xml">Beispiel</a>).</p></td>
</tr>
</table>
</li>
@@ -1014,7 +1014,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
<p>Nach erfolgreicher Authentifizierung antwortet das Modul MOA-ID-Auth mit einer PVP 2.1 Assertion. Zur &Uuml;bertragung der Assertion erfolgt an das in den Metadaten der Online-Applikation angegebene <em>AssertionConsumerService</em> (siehe <a href="#pvp21_metadata">Metadaten</a>).</p>
<p>Aktuell werden vom Modul MOA-ID-Auth zwei Bindings zur &Uuml;bertragung der Assertion unterst&uuml;tzt.</p>
<ul>
- <li><strong>POST Binding</strong>: In diesem Fall erfolgt die &Uuml;bertragung mittels eines http POST Formulars welches aus dem Browser der BenutzerIn oder des Benutzers an den Service Provider gesendet wird..</li>
+ <li><strong>POST Binding</strong>: In diesem Fall erfolgt die &Uuml;bertragung mittels eines http POST Formulars welches aus dem Browser der Benutzerin oder des Benutzers an den Service Provider gesendet wird..</li>
</ul>
<ul>
<li><strong>Redirect Binding</strong>: In diesem Fall erfolgt die &Uuml;bertragung mittels eines Redirects wobei die Daten als GET Parameter in der URL enthalten sind.</li>
@@ -1045,14 +1045,14 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
</tr>
<tr>
<td>Erl&auml;uterung</td>
- <td><p>Dieses Element beinhaltet als Attribut den Status Code des Anmeldevorgangs. Nochfolgend die wichtigsten Statuscodes und eine kurze Beschreibung.</p>
+ <td><p>Dieses Element beinhaltet als Attribut den Status Code des Anmeldevorgangs. Nachfolgend die wichtigsten Statuscodes und eine kurze Beschreibung.</p>
<ul>
<li><em>urn:oasis:names:tc:SAML:2.0:status:Success</em>: Der Anmeldevorgang konnte Erfolgreich durchgef&uuml;hrt werden. </li>
<li><em>urn:oasis:names:tc:SAML:2.0:status:Responder</em>: W&auml;hrend des Anmeldevorgangs ist ein Fehler aufgetreten. Das Element <code>/saml2p:Response/saml2p:Status/saml2p:StatusCode</code><code>/saml2p:StatusCode</code> beinhaltet einen MOA-ID-Auth Fehlercode (siehe <a href="#statuscodes">Kapitel 1.3</a>). Zus&auml;tzlich beinhaltet der Wert dieses Elements jedoch eine kurze Fehlerbeschreibung.</li>
- <li><em>urn:oasis:names:tc:SAML:2.0:status:NoPassive</em>: Die BenutzerIn oder der Benutzer ist aktuell keine aktive und g&uuml;ltige Single Sign-On Session mit MOA-ID-Auth. N&auml;here Details zum <em>isPassiv</em> Authentifizierungsrequest finden Sie in der PVP 2.1 oder der SAML2 Spezifikation.</li>
+ <li><em>urn:oasis:names:tc:SAML:2.0:status:NoPassive</em>: Die Benutzerin oder der Benutzer ist aktuell keine aktive und g&uuml;ltige Single Sign-On Session mit MOA-ID-Auth. N&auml;here Details zum <em>isPassiv</em> Authentifizierungsrequest finden Sie in der PVP 2.1 oder der SAML2 Spezifikation.</li>
<li><em>urn:oasis:names:tc:SAML:2.0:status:Requester</em>: Der Authentifizierungsrequest konnte nicht erfolgreich validiert werden.</li>
</ul>
- <p><strong>Hinweis:</strong> Eine vollst&auml;ndige Aufstellung aller m&ouml;gtlichen SAML2 spezifischen Statuscodes fnden Sie in der SAML2 Spezifikation.</p></td>
+ <p><strong>Hinweis:</strong> Eine vollst&auml;ndige Aufstellung aller m&ouml;glichen SAML2 spezifischen Statuscodes finden Sie in der SAML2 Spezifikation.</p></td>
</tr>
</table>
<table border="1" cellpadding="2" class="fixedWidth">
@@ -1080,7 +1080,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
</tr>
<tr>
<td>Erl&auml;uterung</td>
- <td><p>Dieses Attribut beinhaltet den Bereich des bereichsspezifikschen Personkennzeichens (bPK / wbPK)</p></td>
+ <td><p>Dieses Attribut beinhaltet den Bereich des bereichsspezifischen Personenkennzeichens (bPK / wbPK)</p></td>
</tr>
</table>
<table border="1" cellpadding="2" class="fixedWidth">
@@ -1112,9 +1112,9 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
</tr>
</table>
<h1><a name="openid"></a>3 OpenID Connect </h1>
-<p>OpenID Connect ist ein Authentifizierungsprotkoll welches auf dem OAuth 2.0 Protokoll aufbaut. Dieses Protokoll erlaubt Online-Applikationen die Identifizierung und Authentifizierung von Benutzern, mit Hilfe des Modules MOA-ID-Auth. Der Vorteil von OpenID Connect im Vergleich zu auf SAML basierten Protokollen (PVP 2.1, SAML 1) ist der einfachere Aufbau der einzelnen Protokollnachrichten. Zusätzlich existieren einige frei Verfügbare Bibliotheken für unterschiedliche Programmiersprachen, welche OpenID Connect implementieren.</p>
+<p>OpenID Connect ist ein Authentifizierungsprotokoll welches auf dem OAuth 2.0 Protokoll aufbaut. Dieses Protokoll erlaubt Online-Applikationen die Identifizierung und Authentifizierung von Benutzern, mit Hilfe des Modules MOA-ID-Auth. Der Vorteil von OpenID Connect im Vergleich zu auf SAML basierten Protokollen (PVP 2.1, SAML 1) ist der einfachere Aufbau der einzelnen Protokollnachrichten. Zusätzlich existieren einige frei Verfügbare Bibliotheken für unterschiedliche Programmiersprachen, welche OpenID Connect implementieren.</p>
<p>Bevor OpenID Connect in Kombination mit dem Modul MOA-ID-Auth verwendet werden kann muss das Modul MOA-ID-Auth konfiguriert werden. Detailinformationen zur <a href="./../config/config.html#basisconfig_moa_id_auth_param_protocol_openid" >Allgemeinen Konfiguration</a> und zur <a href="./../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect">online-applikationsspezifischen Konfiguration</a> finden Sie im jeweiligen Abschnitt des Kapitels Konfiguration.</p>
-<p>Die nachfolgende Beschreibung gibt einen kurzen Überblick zur Verwendung des Protkolls OpenID Connect in Kombination mit dem Modul MOA-ID-Auth. Detailinformationen zu OpenID Connect entnehmen Sie bitte der aktuellen <a href="#referenzierte_spezifikation">OpenID Connect Spezifikation</a></p>
+<p>Die nachfolgende Beschreibung gibt einen kurzen Überblick zur Verwendung des Protokolls OpenID Connect in Kombination mit dem Modul MOA-ID-Auth. Detailinformationen zu OpenID Connect entnehmen Sie bitte der aktuellen <a href="#referenzierte_spezifikation">OpenID Connect Spezifikation</a></p>
<h2><a name="openid_sequenzdiagramm"></a>3.1 Ablauf einer Anmeldung mittels OpenID Connect</h2>
<p>Die nachfolgende Abbildung zeigt das Sequenzdiagramm eines Anmeldevorgangs mittels OpenID Connect und des Modules MOA-ID-Auth als Identity Provider. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Teile welche die Kommunikation mit der Bürgerkartenumgebung oder die Vollmachten-Auswahl betreffen bewusst nicht berücksichtigt.</p>
@@ -1122,11 +1122,11 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
<p><img src="openIDconnect_sequenz.png" width="1138" height="705" alt="Sequenzdiagramm OpenID Connect"></p>
<ol>
<li>Der Benutzer verbindet sich zu einem Web-Portal (Service Provider) &uuml;ber das die Online-Applikation erreichbar ist. Nach der Bet&auml;tigung eines Login-Buttons wird der Anmeldevorgang ausgel&ouml;st.</li>
- <li>Der Service Provider generiert den <a href="#openid_req_authnreq">AuchCode Request</a> und sendet diesen &uuml;ber den Browser an das Modul MOA-ID-Auth.</li>
+ <li>Der Service Provider generiert den <a href="#openid_req_authnreq">AuthCode Request</a> und sendet diesen &uuml;ber den Browser an das Modul MOA-ID-Auth.</li>
<li>MOA-ID-Auth validiert den AuthCode Request.</li>
- <li>MOA-ID-Auth leitet die BenutzerIn oder den Benutzer zur B&uuml;rgerkartenauswahl
+ <li>MOA-ID-Auth leitet die Benutzerin oder den Benutzer zur B&uuml;rgerkartenauswahl
<ol>
- <li>Die BenutzerIn oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
+ <li>Die Benutzerin oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
</ol>
</li>
<li>Nach erfolgreicher Authentifizierung erzeugt MOA-ID-Auth die <a href="#openid_req_authnresp">AuthCode Response</a>.
@@ -1144,7 +1144,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
</li>
<li>Validieren der AccessToken Response
<ol>
- <li>Wird die Validierung g&uuml;ltig abgeschlossen kann die BenutzerIn oder der Benutzer am Service Provider angemeldet werden.</li>
+ <li>Wird die Validierung g&uuml;ltig abgeschlossen kann die Benutzerin oder der Benutzer am Service Provider angemeldet werden.</li>
</ol>
</li>
</ol>
@@ -1158,7 +1158,7 @@ https://&lt;host&gt;:&lt;port&gt;/moa-id-auth/pvp2/metadata
<p>Dieser Abschnitt beschreibt die einzelnen OpenID Connect spezifischen Nachrichten, welche zwischen der Online-Applikation und dem Modul MOA-ID-Auth während eines Authentifizierungsvorgangs ausgetauscht werden. Hierbei wird auch auf das Sequenzdiagramm aus <a href="#openid_sequenzdiagramm">Abschnitt 3.1</a> Bezug genommen.</p>
<h3><a name="openid_req_authnreq"></a>3.2.1 AuthCode Request</h3>
-<p>Der AuthCode Request ist die Authentifizierungsanfrage einer Online-Applikation für eine BenutzerIn oder einen Benutzer.
+<p>Der AuthCode Request ist die Authentifizierungsanfrage einer Online-Applikation für eine Benutzerin oder einen Benutzer.
Folgende Parameter müssen mit dem AuthCode-Request mitgesendet werden, wobei für die Übertragung der Parameter sowohl http GET als auch http POST verwendet werden kann.</p>
<table width="1247" border="1">
<tr>
@@ -1169,7 +1169,7 @@ Folgende Parameter müssen mit dem AuthCode-Request mitgesendet werden, wobei für
<tr>
<td>client_id</td>
<td>https://demo.egiz.gv.at/demoportal-openID_demo</td>
- <td>Ist der eindeutige Identifikator f&uuml;r die Online-Applikation. Dieser MUSS mit dem<a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect"> Identifikatior aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
+ <td>Ist der eindeutige Identifikator f&uuml;r die Online-Applikation. Dieser MUSS mit dem <a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect">Identifikator aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
</tr>
<tr>
<td>response_type</td>
@@ -1180,7 +1180,7 @@ Folgende Parameter müssen mit dem AuthCode-Request mitgesendet werden, wobei für
<tr>
<td>redirect_uri</td>
<td>https://demo.egiz.gv.at/demoportal-openID_demo/securearea.action</td>
- <td>Die Callback-URI der Online-Applikation zu welcher die Callbacks der OAuth 2.0 Request gesendet werden. Dieser MUSS mit der<a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect"> Redirct URL aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
+ <td>Die Callback-URI der Online-Applikation zu welcher die Callbacks der OAuth 2.0 Request gesendet werden. Dieser MUSS mit der<a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect"> Redirect URL aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
</tr>
<tr>
<td>state</td>
@@ -1258,12 +1258,12 @@ Folgende Parameter müssen mit dem AuthCode-Request mitgesendet werden, wobei für
<tr>
<td>redirect_uri</td>
<td>https://demo.egiz.gv.at/demoportal-openID_demo/securearea.action</td>
- <td>Die Callback-URI der Online-Applikation zu welcher die Callbacks der OAuth 2.0 Request gesendet werden. Dieser MUSS mit der<a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect"> Redirct URL aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
+ <td>Die Callback-URI der Online-Applikation zu welcher die Callbacks der OAuth 2.0 Request gesendet werden. Dieser MUSS mit der<a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect"> Redirect URL aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
</tr>
<tr>
<td>client_id</td>
<td>https://demo.egiz.gv.at/demoportal-openID_demo</td>
- <td>Ist der eindeutige Identifikator f&uuml;r die Online-Applikation. Dieser MUSS mit dem<a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect"> Identifikatior aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
+ <td>Ist der eindeutige Identifikator f&uuml;r die Online-Applikation. Dieser MUSS mit dem<a href="../config/config.html#konfigurationsparameter_oa_protocol_openIDConnect"> Identifikator aus der Konfiguration</a> identisch sein.</td>
</tr>
<tr>
<td>client_secret</td>
@@ -1374,12 +1374,12 @@ Folgende Parameter müssen mit dem AuthCode-Request mitgesendet werden, wobei für
<li>Der Service Provider antwortet mit einer &ouml;ffentlichen Portalseite welche einen Login Bereich mit B&uuml;rgerkartenauswahl beinhaltet.</li>
<li>Nach Auswahl der gew&uuml;nschten Authentifizierungsmethode (B&uuml;rgerkarte oder Handy-Signatur) wird der Anmeldevorgang ausgel&ouml;st und der StartAuthentication Request wird an das Modul MOA-ID-Auth gesendet.</li>
<li>MOA-ID-Auth validiert den StartAuthentication Request. Ist die Validierung erfolgreich wird der Anmeldevorgang vorgesetzt.</li>
- <li>Die BenutzerIn oder der Benutzer wird zur gew&auml;hlten B&uuml;rgerkartenumgebung weitergeleitet.
+ <li>Die Benutzerin oder der Benutzer wird zur gew&auml;hlten B&uuml;rgerkartenumgebung weitergeleitet.
<ol>
- <li>Die BenutzerIn oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
+ <li>Die Benutzerin oder der Benutzer Authentifiziert sich mit der gew&auml;hlten Methode.</li>
</ol>
</li>
- <li>War die Authentifizierung der BenutzerIn oder des Benutzers erfolgreich generiert MOA-ID-Auth die Assertion mit den Anmeldedaten des Benutzers.</li>
+ <li>War die Authentifizierung der Benutzerin oder des Benutzers erfolgreich generiert MOA-ID-Auth die Assertion mit den Anmeldedaten des Benutzers.</li>
<li>MOA-ID-Auth senden das SAML 1 Artifact, welches zur Abholung der Assertion verwendet werden kann, &uuml;ber den Browser an den Service Provider.</li>
<li>Der Service Provider stellt einen GetAuthenticationData Request an MOA-ID-Auth unter Verwendung des zuvor &uuml;bermittelten Artifacts.</li>
<li>MOA-ID-Auth validiert das Artifact. Ist die Validierung erfolgreich antwortet MOA-ID-Auth mit der SAML 1 Assertion, welche die Anmeldedaten beinhaltet. </li>
@@ -1427,7 +1427,7 @@ Folgende Parameter müssen mit dem AuthCode-Request mitgesendet werden, wobei für
<tr>
<td>bkuURI=&lt;bku-url&gt;</td>
<td>https://127.0.0.1:3496/https-security-layer-request</td>
- <td><p>URL auf die B&uuml;rgerkartenumgebung, welche f&uuml;r die Authentifizierung der BenutzerIn oder des Benutzers verwendet werden soll. </p>
+ <td><p>URL auf die B&uuml;rgerkartenumgebung, welche f&uuml;r die Authentifizierung der Benutzerin oder des Benutzers verwendet werden soll. </p>
<p><strong>Hinweis:</strong> Wird dieser Parameter nicht &uuml;bertragen, antwortet das Modul MOA-ID-Auth mit einem bei MOA-ID-Auth hinterlegten B&uuml;rgerkartentemplate.</p></td>
</tr>
<tr>
@@ -1449,7 +1449,7 @@ Folgende Parameter müssen mit dem AuthCode-Request mitgesendet werden, wobei für
<tr>
<td>sourceID=&lt;xxxxxxx&gt;</td>
<td>abcdef141245</td>
- <td><strong>Optional:</strong> Die sourceID flie&szlig;t in die Genierung des SAML1 Artifacts, welches an den Service Provider returniert wird, ein. Detailinformationen zur Genierierung des SAML1 Artifacts und zur sourceID finden Sie in der <a href="#referenzierte_spezifikation">SAML1 Spezifikation</a>.</td>
+ <td><strong>Optional:</strong> Die sourceID flie&szlig;t in die Generierung des SAML1 Artifacts, welches an den Service Provider returniert wird, ein. Detailinformationen zur Generierung des SAML1 Artifacts und zur sourceID finden Sie in der <a href="#referenzierte_spezifikation">SAML1 Spezifikation</a>.</td>
</tr>
</table>
<h2><a name="saml1_getassertion" id="saml1_zugang3"></a>3.4 GetAuthenticationData Request</h2>
@@ -1478,7 +1478,7 @@ In diesem Redirect werden der Gesch&auml;ftsbereich und ein SAML-Artifact als Pa
<p>Das MOA-ID-AUTH Web Service wird &uuml;ber einen &lt;samlp:Request&gt; aufgerufen. Der &lt;samlp:Request&gt; enth&auml;lt in einem &lt;samlp:AssertionArtifact&gt; das von MOA-ID-AUTH &uuml;bergebene SAML-Artifact. <br>
<br>
MOA-ID-AUTH liefert als Antwort einen &lt;samlp:Response&gt;. Die Anmeldedaten sind im &lt;samlp:Response&gt; in Form einer &lt;saml:Assertion&gt; enthalten. <br>
-Sollte w&auml;hrend des Anmeldevorgangs ein Fehler aufgetreten sein, antworted das Modul MOA-ID-Auth mit einer Fehlerbeschreibung in der SAML Response. Das Element <code>/samlp:Response/samlp:Status/samlp:StatusCode</code><code>/</code> beinhaltet auf jeden Fall einen allgemeinen Fehlercode laut SAML1 Spezifikation. Zus&auml;tzlich kann das Element <code>/samlp:Response/samlp:Status/samlp:StatusCode</code><code>/</code><code>samlp:StatusCode</code><code>/</code>einen MOA-ID-Auth Fehlercode (siehe <a href="#statuscodes">Kapitel 1.3</a>) beinhalten. Au&szlig;erdem erfolgt eine kurze textuelle Fehlerbeschreibung im Element <code>/samlp:Response/samlp:Status/</code><code>samlp:StatusMessage/</code>.</p>
+Sollte w&auml;hrend des Anmeldevorgangs ein Fehler aufgetreten sein, antwortet das Modul MOA-ID-Auth mit einer Fehlerbeschreibung in der SAML Response. Das Element <code>/samlp:Response/samlp:Status/samlp:StatusCode</code><code>/</code> beinhaltet auf jeden Fall einen allgemeinen Fehlercode laut SAML1 Spezifikation. Zus&auml;tzlich kann das Element <code>/samlp:Response/samlp:Status/samlp:StatusCode</code><code>/</code><code>samlp:StatusCode</code><code>/</code>einen MOA-ID-Auth Fehlercode (siehe <a href="#statuscodes">Kapitel 1.3</a>) beinhalten. Au&szlig;erdem erfolgt eine kurze textuelle Fehlerbeschreibung im Element <code>/samlp:Response/samlp:Status/</code><code>samlp:StatusMessage/</code>.</p>
<ul>
<li> <a href="file:///D:/Projekte/svn/moa-id/moa-idspss/id/server/doc/cs-sstc-schema-protocol-01.xsd">SAML 1.0 Protocol Schema</a> <br>
</li>