enthält Parameter der Authentisierungs-Komponente enthält Konfigurationsparameter der Proxy-Komponente enthält Parameter für die Kommunikation zw. Proxykomponente und Authenttisierungskomponente enthält Parameter für die SOAP-Verbindung von der Proxy-Komponente zur Auth-Komponente (vgl. AuthComponent/MOA-SP/ConnectionParameter) enthält Parameter für die OA spezifiziert den Algorithmus ("pkix" oder "chaining") für die Zertifikatspfadvalidierung ein vom SystemDefaultMode abweichender ChiningMode kann für jeden TrustAnchor gesetzt werden verweist auf ein Verzeichnis, das vertrauenswürdige CA (Zwischen-CA, Wurzel-CA) Zertifikate enthält. enthält Parameter für die Kommunikation mit dem Security-Layer enthält Konfiguratiosnparameter für die Kommunikation mit dem MOA SP Modul enthält Parameter für die SOAP-Verbindung von der AUTH-Komponente zu MOA-SP; das Attribut URL enthält den Endpunkt des Server; wird das Schema "https" verwendet müssen die Kind-Elemente angegeben werden; wird das Schema "http" verwendet dürfen keine Kind-Elemente angegeben werden; wird das Element nicht verwendet dann wird MOA-SP über das API aufgerufen enthält Parameter für die Überprüfung der Personenbindung enthält Parameter für die Überprüfung des AUTH-Blocks enthält Informationen über akzeptierte Signers des IdentityLinks akzeptierte Signer des IdentityLinks werden per X509SubjectName (Kodierung nach RFC 2253) identifiziert enthält Defaultparameter für die Überprüfung weiterer Infoboxen Default Verbindungsparameter zum SZR-Gateway (GetIdentityLink) das Attribut filename verweist auf eine Datei mit globalem Element TransformsInfo vom Typ sl10:TransformsInfo; diese TransformsInfo werden in den CreateXMLSignatureRequest für die Signatur des AUTH-Blocks inkludiert das Attribut URL spezifiziert die Lage des Templates Verifikation zusätzlicher Infoboxen Optionales DefaultTrustprofil für die Überprüfung aller weiteren Infoboxen Parameter für Überprüfung weiterer Infoboxen Parameter zur Überprüfung einzelner Infoboxen optionalervName, der für Fehlermeldungen verwendet werden soll; z.B.: "Stellvertretungen" für "Mandates"; fehlt dieser Parameter, dann wird das Identifier-Attribut verwendet TrustProfil, das für die Überprüfung der Infobox verwendet werden soll Validatorklasse, die für die Prüfung der Infobox verwendet werden soll; muss gesetzt werden, wenn Package- und Klassenname vom Default Package- und Klassennamen abweichen Infobox spezifische Parameter, die der jeweiligen Prüfapplikation übergeben werden Infobox spezifische Parameter, die der Prüfapplikation für berufliche Parteienvertretung übergeben werden. Dies ist logisch Teil der ApplicationSpecificParameters, kann jedoch aufgrund der Strukturierung validierend geparst werden und dadurch wird eine funktionierende Konfiguration bei Programmstart garantiert. Falls Infoboxinhalte für die berufliche Parteienvertretung in der Vollmachten Infobox "mandates" abgelegt werden und Vertretung für berufliche Parteienvertreter aktiviert ist, so kann mit diesem Schalter die Vollmachtsprüfung für normale Vollmachten deaktiviert werden. Damit wird erreicht, dass mittels der Vollmachten Infobox ausschließlich berufliche Parteienvertretung aktiviert ist. Dieser Schalter ist nur für die Vollmachten Infobox "mandates" relevant. Eigentlicher Konfigurationsteil für berufliche Parteienvertretung Spezifiziert die Lage von XML Schemas enthält Parameter über die OA, die die Authentisierungs-Komponente betreffen enthält Parameter über die OA, die die Proxy-Komponente betreffen enthält Parameter über die OA, die die Proxy-Komponente betreffen URL zu einem Verzeichnis, das akzeptierte Server-Zertifikate der TLS-Verbindung enthält (keine CA-Zertifikate) URL zu einem KeyStore, der den privaten Schlüssel, der für die TLS-Client-Authentisierung verwendet wird, enthält Soll nicht nur bei leerer oder standardisierter Vollmacht mit unvollständigen Daten, sondern beispielsweise zu Kontrollzwecken das Eingabeformular immer angezeigt werden, wenn ein Einschreiten durch berufliche Parteienvertretung geschieht so kann dies mittels dieses Schalters veranlasst werden Das Attribut spezifiziert die Lage des Templates, welches der InputProcessor zur Darstellung des Eingabeformulars nutzen soll Default InputProcessor. Konfiguration eines vom Standardprozess abweichenden Verarbeitungsvorgangs bei der beruflichen Parteienvertretung. Der Wert dieses Elements ist der vollständige Klassenname des InputProzessors Default Wert für Formularanzeige. Soll nicht nur bei leerer oder standardisierter Vollmacht mit unvollständigen Daten, sondern beispielsweise zu Kontrollzwecken das Eingabeformular zur vervollständigung der Vertretenendaten immer angezeigt werden, wenn ein Einschreiten durch berufliche Parteienvertretung geschieht so kann dies mittels dieses Schalters veranlasst werden Default Verbindungsparameter zum SZR-Gateway (für den EGIZ-Demonstrator im internen Netzwerk: https://129.27.142.5:8443/szr-gateway/services/MandateCreation) Falls keine speziellen beruflichen ParteienvertreterInnen definiert sind (Element kommt nicht vor), werden ausschließlich standardisierte Vollmachten mit einer MandateID="*" akzeptiert Konfiguration eines vom Standardprozess abweichenden Verarbeitungsvorgangs bei der beruflichen Parteienvertretung. Der Wert dieses Elements ist der vollständige Klassenname des InputProzessors Optionale Verbindungsparameter zu speziellem (SZR-)Gateway OID der Parteienvertretung lt. "Object Identifier der öffentlichen Verwaltung" - Konvention, Empfehlung. Diese ID muss mit der MandateID der übermittelten standardisierten Vollmacht übereinstimmen. Eine Parteienvertretung für standardisierte Vollmachten mit der MandateID "*" muss nicht definiert werden und erlaubt eine allgemeine berufliche Parteienvertretung mit Standardtexten. In anderen Fällen ist eine erlaubte OID mitttels dieses Attributs zu definieren Legt fest, ob berufliche Parteienvertretung für natürliche Personen erlaubt ist Legt fest, ob berufliche Parteienvertretung für juristische Personen erlaubt ist (welche z.B. ein Organwalter nicht vertreten darf und dieser Wert aus diesem Grund dort false sein muss) Beschreibender Text, der an Stelle des Standardtexts bei der Signatur der Anmeldedaten im Falle einer vorliegenden beruflichen Parteienvertretung zur Signatur vorgelegt wird